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Systementscheidung Leica-R Objektivsammlung weiterverwenden oder Neukauf?

Olombo

Themenersteller
Hallo miteinander!

Ich habe seit einigen Tagen von meinem Vater die alte Leica-R Objektivsammlung hier. In jedem Fall habe ich mir mal für meine 600D einen passenden Adapter bestellt um mal diese aus zu probieren.

Für mich stellt sich nun die Frage, ob das ganze so Sinnvoll ist!? Denn bei verwendung der Objektive habe ich weder AF, automatische Blende oder Bildstabilisator. Das ganze ist zwar bei statischen Aufnahmen nicht so wild, aber ich hätte ja auch die Option die ganzen Objektive zu verkaufen und dafür aktuellere zu holen. Schließlich bekommt man dafür scheinbar noch ganz gut Geld und der Zustand ist hervorragend von denen.

Objektive sind:
Vario-Elmar 1:4.5/75-200
Elmarit-R 1:2.8/28
Elmarit-R 1:2.8/180
Elmarit-R 1:2.8/60
Sowie das Monsterteil Telyt 2.8/560 (Das kann ich recht sicher NICHT Sinnvoll gebrauchen ;-) )

Was würdet ihr tun? So verwenden? Oder einmal neu und ggf. auch bei Kamera mit dem Erlös 1-2 Klassen höher steigen? Ein wenig drauf legen ginge schon auch...

Danke!
 
Die sehr guten Objektive über einen viel zu kleinen Sensor, der nur 2/3 von dem zeigt was das Objektiv abbildet, wäre zu kurz gedacht.
Statt dem Crop 1,5/1,6 solltest du über eine Kleinbildkamera als Gehäuse nachdenken.
Wenn dir das "Supertele" zu viel Brennweite ist, verwende den Erlös für Kaufpreis der KB Kamera.

Neben Canon (5DII) gibt es noch Sony und Nikon die KB Gehäuse bieten.
Da Nikon das fast gleiche Auflagemaß hat, geht es da nur mit einem Wechsel des Bajonetts am R objektiv.
helene

Die vorhandenen Brennweiten würde ich um ein 90mm R erweitern.
Das Zoom opfern und wenn gefragt der WW und UWW Bereich 21-24mm erweitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das Problem dabei ist, dass die 5D mir irgendwie nicht wirklich zusagt. Aber ich habe einen Bekannten der die hat. Evtl. geh ich mal hin und leihe mir die mal paar Tage.

Bleibt immernoch aber dann die Tatsache, dass keinerlei Funktionsübertragung zwischen Kamera und Objektiv stattfinden würde. Fahre ich dann nicht mit evtl. zwar weniger Auswahl an Objektiven aber aktuellen die dazu passen besser?

Danke!
 
@TO:
die leitz- optiken geben dir die wunderbare freiheit, mit ofener blende wirklich einwandfreie bilder machen zu können -- ein unschätzbarer vorteil!
werden diese nur ein wenig abgeblendet, so verdunkelt sich das sucherbild ebenfalls nur ein wenig. bei starker abblendung, hingegen (z.b. macro bei blende 11 etc.) ist immer weniger, evtl. fast nichts im sucher zu erkennen.

ich arbeite ständig mit einem 90er summicron und einem 180er elmarit -- und weiß, warum!

wichtig: dass einem bewusst ist, dass diese optiken voll- manuell betrieben werden, mit entsprechender verlangsamung. aus der affenartigen schnelligkeit einer 1d wird damit ein gemütlicher spaziergang.

ich würde behalten: das 28er, das 180er, evtl. das macro (siehe abblendung, wie vor).
wenn du ohne eile bist, versuche mal später, in ruhe dein tolles lichtstarkes telyt.
aber das doch keine F2.8 -- oder doch?

für weitere fragen stehe ich dir gern zur verfügung.
ich bin püberzeugter leica- benutzer, auch an canon EOS.
 
Wie ist das an der 5D, findet dort über die Kamera eine Zeitmessung statt, wenn ich vorne am Objektiv die Blende vorwähle?

@TO ich würde vorschlagen da mal im Canon-Forum nachzufragen oder deinen bestellten Adapter an die 5D deines Kumpels zu schrauben.

Für Pentax gibt es einen "Leitax" Thread über umgebaute R-Objektive fürs K-Bajonett, aber ich würde die Objektive wegen dem Bildwinkel nicht an einer Crop-Cam betreiben wollen!

Haben die echt ein 560/2.8 hergestellt ? Krank! :eek:

Was der Kram wohl wert ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber mit Zeitautomatik, die jede Kamera bietet kein Problem.
Die Kamera mist ja immer mit "Arbeitsblende" den Lichtwert.
Sonst gäbe es ja nur Objektive mit gleicher Öffnung.
Der Komfort der Springblende ist bei Motiven die mit manuellem Fokus gesetzt werden ja auch nicht wichtig.
Die größen Sucher der KB Gehäuse lassen viel besser mauelles Scharfstellen zu. (es gibt auch Schnittbild-Mattscheiben) oder Adapter mit AF Hilfe die Pipsen wenn es scharf ist.

Andererseits ein Verkauf aller Objektive ermöglicht einen sehr guten Einstieg zum Beispiel bei Sony in Zeiss Objektive zum KB Gehäuse mit AF.
Oder wenn nur zwei gute Zooms getragen werden sollen die Nikon oder Canon mit FBs und Zoom im Tele.


Schau dich doch erst mal bei den Marken (Canon/Nikon/Sony) in den Bilderthreads um. Da gibt es, neben dem Bereich "Systemkameras" (analoges und digial gemischtes) auch Bilder von älteren Objektiven an digitalen Gehäusen.
Speziel im Leica Bereich gibt es einige User die die Objektive nutzen und dir auch sagen können welche der Objektive uneingeschränkt mit den jeweiligen Gehäusen nutzbar sind. Google Suchanfragen sind da besser ;) als hier im Forum direkt. Ist aber von der Stichwort Wahl abhängig.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

doch ist ein 2.8er.

Natürlich wird es mir jetzt ein paar mal Spaß machen das große Telyt zu probieren. aber mal ehrlich einen Richtigen Anwendungsfall habe ich dafür nun echt nicht ;-)
Außerdem wäre Erlös davon für eine 5D schon "hilfreich".

@zokes: Da keinerlei Funktionsübertragung statt findet, gehe ich davon aus dies manuell einzeln machen zu müssen. Aber da Adapter hoffentlich heute erst in der Post liegt kann ich dir morgen dazu was sagen ;-)

Wert von dem ganzen ist schwer ab zu schätzen. In der Bucht geht das teilweise um Faktoren auseinander....

Danke für die Antworten bisher!
 
Haben die echt ein 560/2.8 hergestellt ? Krank! :eek:

Das Telyt ist glaube ich ein Modul Objektiv. Es hat 3 verschieden Hinterglieder, je nach dem ob 400 /560 / 800mm ändert sich die Anfangsöffnung. Sie liegt wohl bei f4.
Bin mir aber nicht sicher ob es auch noch eine Variante mit 280/260mm und F2,8 als Basis gibt.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
doch ist ein 2.8er.

Wow! Das muss dann ja eine Frontlinse mit über 20cm Durchmesser haben!

Ich habe bisher nur was von einem 5,6/560, 4/560 (Satzobjektive die sich durch den Wechsel des hinteren Teils in 2,8/280 und 4/400 bzw 2,8/400 und 5,6/800 verwandeln ließen.) gesehen und das alte 6,8/560
 
Bei Pentax weiss ich, dass zur Belichtungsmessung auch keine Datenübertragung stattfinden muss. Man wählt die Arbeitsblende am Objektiv vor und drückt im M-Modus die Belichtungsmesstaste, dann errechnet die Kamera die passende Belichtungszeit. Also wie eine Zeitautomatik, nur dass man manuell drücken muss.

Nur so zum Beispiel.
 
Hi

Helene erneut danke für deine Beiträge :)

Ich bin gespannt was mir der Vergleich zeigt und werde sicherlich nochmal hier auf euch zurückkommen müssen :)

Die Optionen würden sich ja quasi so darstellen:

A) Vollformatkamera; nutzen der Festbrennweitenobjektive. Telyt verkaufen ebenso wie Vario-Elmar. Nach möglichkeit etwas in Preislicher Mittelklasse an Objektiv noch dazu holen (Richtung z.B. 75-200) mit AF, Bildstabi etc etc. für die schnellen Sachen wenn man nur mal schnell ein Foto machen will.

B) Einmal neu komplett. Was da genau lohnt jetzt eh noch nicht zu diskutieren im Detail.

Jetzt für mich erstmal weniger labern sondern Foddos machen gehn und selbst vergleichen! ;-)

Danke!
 
Ganz ehrlich wen ich dein Vater währe und Du die Teile verkaufen würdest währe ich stinke Sauer
(ist nicht böse gemeint sondern ein anstupser von mir was Du machst ist natürlich deine sache)
versuche sie weiter zu benutzen und überlege Dir mal vielleicht günstig an einen R Body zu kommen und dann viel spass beim Analogen Knippsen
 
Hi,

den Einwand kann ich verstehen. Aber er sieht das ähnlich wie ich aus einer recht nüchternen Perspektive. Hat mal ein Heidengeld dafür ausgegeben, aber hängt nicht wirklich dran.

Schöne Teile so auch von der Haptik und Wertigkeit sinds aber definitiv schon ;-)

Mal sehn was der 5D Vergleich so bringt und die Haushaltskasse...
 
@TO
ich finde, einige der leitz- optiken sollten lieber verkauft bzw durch entsprechend schnell optiken ersetzt werden.

z.b. das elmar 75...200 durch ein canon 70...200 IS
das telyt ist ein spezialist -- ich kann verstehen, wenn das trumm nur selten eingesetzt wird. also verkaufen.
als kamera empfehle ich dir eine gebrauchte 1d IIn oder III. später dann evtl. KB- format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

also....5D habe ich mir angeschaut. Ist für mich m.E. eine Nummer zu übertrieben. Schon tolles Gerät aber halt einfach zu heftig in allen belangen.

Was mir eingefallen ist: Die Systemkameras haben doch einen leicht anderen Cropfaktor oder? Würde so etwas dann nicht auch als Alternative her halten und einen guten Kompromiss darstellen? Z.B. kommt da ja auch bald eine NEX7... Schaut von den Angaben im Netz bisher ganz nett aus...

Danke!
 
Sony NEX und Samsung NX haben aber auch APS-C / Crop 1,5; bei den (µ)FT-Kameras ist das Verhältnis sogar noch ungünstiger (Crop 2,0). Spiegellose mit KB-Sensor sind eher dünn gesäat - es sein, Du möchtest an Leica M9 adaptieren... :devilish:

Gruß, Graukater
 
Hi

ok dann hatte ich mich da wohl verlesen. Ich finde es jetzt nicht mehr aber nagut im Inet steht nunmal auch viel Schrott ;-)

Tja nü....dann gehen mir die Ideen aus was ich jetzt am geschicktesten mache :-(

Grüße
 
Warte doch erst mal ab, bis der Adapter da ist. Und probiere dann einfach aus, wie sich die Objektive von Handhabung und Bildwirkung her an Deiner 600D so schlagen. (An einem Erfahrungsbericht dazu wäre ich auch interessiert.) Danach kannst Du immer noch entscheiden, wie's weitergehen soll.

Gruß, Graukater
 
nächstes Jahr kommt wahrscheinlich eine EVIL von Leica mit KB an die die R dran passen werden.
Wenn Du Dir das leisten magst würde ich bis auf den Riesenklopper alle behalten und vom Erlös + Zuschuss diese dann kaufen.
Dann wird es ein Dreamteam sein.
Bis dahin kann man ja gut und gerne mit der NEX 7 überbrücken.
Das ist sicherlich angenehmer als mit einer KB von Canon.
 
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