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RF/RF-S leichte, robuste Kombi für Reisen

Sulli

Themenersteller
Hallo, ich habe wohl mal wieder GAS...:lol:

Zusätzlich zu meiner R6 mit RF 24-105 IS 4 L, RF 100-400 IS 5,6-8 IS, RF 50, RF 35 und RF 16....
suche ich eine leichtere, kleinere Kombi für die Reise und auch für das Motorrad.

Da war die R6 mit dem 24-105 L IS 4.0 schon ein echter Klopper.
Verkaufen will ich meine Leica Q2, da diese dann doch für solche Touren zu wenig Brennweite hat. (Eine geniale Kamera und ein Traum Objektiv!!)

Nachdem ich mit dem Benutzerkonzept der Canon seit Jahren gut zurecht komme hatte ich über den Kauf eines Sets aus der Canon M Serie (zB M 6II) nachgedacht. Die würde viele Anforderungen erfüllen aber ich bin mir nicht sicher ob die M Serie bei Canon eine Zukunft hat. Deshalb und wegen des AF habe ich mein M50 Set damals verkauft.

Jetzt habe ich mich intensiver mit der Canon EOS R7 beschäftigt und denke die könnte diese Rolle übernehmen. Dazu dann das 18-150m IS Reisezoom, ein EF-S 10-18 (mit Konverter) und das 35er und ich bin fertig. Kosten: ca 1.990€ + einem 10-18 IS gebraucht für ca 160€ also can 2.200€

Nachteil: schon wieder relativ groß
Vorteil: hohe BQ, zukunftssicher, Prima Tele Ergänzung zur R6, Stritzwasser geschützt.

Was denkt ihr darüber?
 
Man hört immer wieder EF-M 11-22, 2/22 und 1.4/32 werden in einer RF-S Version erscheinen. Ggf. kann man sich daran orientieren!?
Leider hat Canon Fremdhersteller wie Sigma, Viltrox uvm. von APS-C AF-Objektiven vor die Tür gesetzt. Dies sollte man bedenken ebenso wie die halbherzige Unterstützung von EF-S und EF-M Objektive seitens Canon in der vergangenen Jahrzehnten!
 
Ja das ist sicher interessant für die Zukunft. Denke Canon wir den Weg von EF-S und M zu RF Crop gehen und solche Linsen werden folgen. Das 18-150 scheint ja auf dem M 18-150 zu basieren.

Für UWW habe ich meine R6 und werde wohl mal mein EF 16-35 2,8 L mit Adapter durch das RF 14-35 4 L ersetzen. Die Kombi EF 16-35 2,8 L mit Adapter (oder 14-35 4 L) macht für die "leichte Reise" keinen Sinn.
 
Ich denke, das ist eine gute Idee.
Auch ich werde mir demnächst das RF 14-35 gönnen.
(und wohl das RF 100-400 auch gleich)
 
Die kleinste robuste (!) Kamera mit Canon-Bedienkonzept ist die G1X Mark III. Sie hat ein paar ausgeprägte Schwächen, aber auch einige enorme Stärken: Sie kann z.B. mit einem ST-E3-RT Blitzauslöser kombiniert werden und dann mit einem konventionellen Canon-Speedlite betrieben werden. Das macht das lichtschwache Objektiv drei Mal wett im Innenraum, ebenso jegliche optische Schwächen des Objektivs: Man kann bei F8 und ISO100 fotografieren. Im Freien ist das 15mm-45mm F2.8-5.6 Objektiv (an Canons 24MP APS-C-Sensor) ja lichtstark genug.
Ich hatte sie eine Weile und fand sie richtig gut, gerade in der Kombi mit einem externen Blitz im Innenraum wirklich als Kompakte unschlagbar.
Wenn man weiß, wie entfesselt Blitzen geht, ist das echt super.
Und 2.8 im Weitwinkel an APS-C ist auch nicht schlecht. Da hast du also faktisch das gleiche Bild wie an der R6 mit dem 24-105er bei 24mm und F4.
Das Objektiv ist leider trotz des kleinen Brennweitenbereichs nicht perfekt, mit CA hat man bei Offenblende recht ausgeprägt an den Bildrändern zu kämpfen.

Die Kamera ist ansonsten auch mit Dichtungen versehen rundum, d.h. so schnell staubt einem das Objektiv nicht ein und auch ein bisschen Feuchtigkeit sollte sie besser vertragen als andere Kompakte.
Insgesamt ist die Kamera sehr gut verarbeitet, wirklich auf EOS-Niveau, dazu der Dual-Pixel-AF (in älterer Generation, nicht vergleichbar mit der R6, aber immerhin). Aber: Man ist halt auf 24-70mm (Kleinbildäquivalent) festgelegt von den Bildwinkeln her. Im Tele ist mir persönlich das immer ein bisschen zu kurz, gerade für Landschaftsaufnahmen möchte ich um die 135mm schon gerne haben.
Trotzdem eine maßlos unterschätzte Kamera. Ich hatte sie eine Weile mal ausgeliehen und war kurz davor, sie zu kaufen.
 
Hallo Sulli,

ich kann deinen Wunsch gut nachvollziehen.
Ich hatte eine ähnliche Situation mit einem anderen Hintergrund.
Ich hatte den Wunsch mir eine APSC als Telekonverter zuzulegen da
ich das ein oder andere Mal den Wunsch hatte etwas mehr Reichweite an der R6 zu haben.
Nach langen Überlegungen ist es bei mir die R10 geworden.
Meine Gedanken waren das ich gerne die Vorzüge des sehr guten AF`s der R6 hätte aber nicht bereit war dafür über 1500,-€ auszugeben. (R7)

Wenn ich heute zurückblicke war das eine gute Entscheidung.
Heute nehme ich tatsächlich eher anstatt der R6 mit einem 150-600er die R10 mit dem RF 100-400 mit.
Das ist eine herrlich leichte Kombination wo es nicht weh tut die länger zu tragen.
Wenn ich dann eher weitwinklig unterwegs bin nehme ich die R6.

Für mich und meine Bedürfnisse ist das eine Ideale Kombination.
Ob ich die R10 auch auf eine Motorradtour mitnehmen würde weiss ich noch nicht.
Sie ist zwar kleiner und leichter als die R6 aber in eine kleine Tasche passt sie leider immer noch nicht.

Viele Grüße
Manfred
 
Ich schaue mir grade Vergleich der R7 mit der R10 an und denke die R10 würde den Part "leichte Reisekamera" noch besser abdecken.
(etwas kleiner und 740g zu 922g jeweils mit dem 18-150)

Eine robuste, wettergeschützte Kamera mit abgedichteten L-Linsen habe ich ja schon.

Die Bildqualität der R10 scheint ja TOP zu sein und der AF ist eh derselbe wie bei der R7. Was mich noch stört ist, daß die R10 keinen Sensorschutz hat aber im Urlaub werde ich eh eher das 18-150 nutzen und abends mal das 35 1,8.
Der fehlende IBIS ist zwar schade aber meine RF Objektive haben eh fas alle einen IS (nicht das 16er..).
 
Mit APS-C-Sensor ja, ansonsten gäbe es da noch die geniale G5X Mark II.

Die G5X II hatte ich auch eine Weile, die ist auch ziemlich gut. Das Objektiv ist in meinen Augen das ideale Immer-Dabei-Objektiv hinsichtlich Brennweite/Lichtstärke, wesentlich nützlicher als das der G1X III, und auch besser als z.B. das der Sony RX100VII.
Allerdings ist die G5XII leider nicht kompatibel mit den Speedlites (das ist an der G1X III wirklich phänomenal, Innenraum und ISO100 bei F8 ist einfach unglaublich nützlich) und weniger robust gebaut hinsichtlich Umwelteinflüssen.
Aber stimmt, die G5X II ist auch eine sehr gute Kompakte. Sie hat mich auch z.B. wesentlich mehr überzeugt als die Sony RX100VII, die ich gleichzeitig ausprobiert habe. Letztere hatte zwar eine tolle Abbildungsqualität (für den riesigen Brennweitenbereich), aber die Lichtschwäche, das blöde Sony-Bedienkonzept (pardon, aus umgewöhnungsträger Canon-Nutzer-Sicht) und der haptisch unbrauchbare Body haben mich nicht überzeugt. Die G1XIII ist aber deutlich robuster als die beiden, alleine schon durch den Schutz vor Staub. Nichts (naja, ein paar Dinge vielleicht dann doch) ist ärgerlicher als Staub auf dem unzugänglichen Sensor einer Kompakten, wenn man im Urlaub ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue mir grade Vergleich der R7 mit der R10 an und denke die R10 würde den Part "leichte Reisekamera" noch besser abdecken.
(etwas kleiner und 740g zu 922g jeweils mit dem 18-150)

Die Bildqualität der R10 scheint ja TOP zu sein und der AF ist eh derselbe wie bei der R7. Was mich noch stört ist, daß die R10 keinen Sensorschutz hat aber im Urlaub werde ich eh eher das 18-150 nutzen und abends mal das 35 1,8.
Der fehlende IBIS ist zwar schade aber meine RF Objektive haben eh fas alle einen IS (nicht das 16er..).

Aus heutiger Sicht erlebe ich das so.
Das handliche und leichte habe ich sehr schätzen gelernt.
Hätte ich so nicht erwartet und bin erfreut darüber das zusätzlich zu meinem ursprünglichem Ziel auch das noch mitnehmen kann.

Viele Grüße
Manfred
 
Aus heutiger Sicht erlebe ich das so.
Das handliche und leichte habe ich sehr schätzen gelernt.
Hätte ich so nicht erwartet und bin erfreut darüber das zusätzlich zu meinem ursprünglichem Ziel auch das noch mitnehmen kann.

Ja genau das ist meine Idee.

Ich erkläre das mit der Motorrad Tour vielleicht nochmal:
wir fahren mit dem Zug nach Verona - planen einen Tag in Venedig und werden den Rest der Zeit durch Kroatien fahren mit mehreren Nationalparks (ihr erinnert euch an Winnetou...). Da möchte ich schon schöne, wertige Bilder machen und Spass dabei haben :)
 
OK, dann bist du mit Stauraum unterwegs.
Bei meinen Tagestouren habe ich keinen Stauraum.
Dann passt auch die R10 nicht :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei 14 Tagen Tour ist der Platz immer limitiert ;) aber die R10 könnte gut in den Tankrucksack passen. :)

Schnell raus + schnell wieder rein in den Tankrucksack das ist -wie sonst auch- der Unterschied ob man ein schönes Bild machen kann (und überhaupt stehen bleibt und ein Bild macht).

Deshalb mache ich mir grade so viele Gedanken über kompakt und doch Top Qualität und (wichtig!) Spass beim Fotografieren!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher verweigere ich mich noch einen Tankrucksack anzuschaffen.
Du hast allerdings recht damit das ich viele schöne Momente nicht festhalte,
da sich das mit dem Handy nicht „lohnt“.
Mal schauen was die nächste Saison bringt…..
Vielleicht landet die R10 dann doch in einem Tankrucksack.
Viele Grüße
Manfred
 
Genau,

da gibt es doch hübsche Tankrucksäcke die nicht zu groß sind. Du musst halt schauen, dass er nicht zu klein ist. Denn für eine DSLM geht so ein schicker Mini nicht ( deshalb habe ich die kleine GX 7 II ).

Kalli
 
Wenn nur Fotos eine Rolle spielen, ist eine EOS R10 eine preiswerte und sehr gute kleine Kamera! Da kommt technisch keine Kompakte mit. Diese sind nur unwesentlich kleiner und leichter...
 
Wenn nur Fotos eine Rolle spielen, ist eine EOS R10 eine preiswerte und sehr gute kleine Kamera! Da kommt technisch keine Kompakte mit. Diese sind nur unwesentlich kleiner und leichter...

Hast du das selber ausprobiert?

Ich habe den Vergleich zwischen etlichen Kameras mit Vollformat- und APS-C-Sensor sowie so ziemlich allen "Edelkompakten" mit 1"-Sensor. Fakt ist, das man bei den "typischen" Reisefotos wohl keinen Unterschied finden wird. Ganz im Gegenteil sind viele meiner wirklich guten Fotos mit einer Kompakten entstanden weil man die beim Wandern, auf einer Fahrradtour oder beim Stadtbummel immer dabei hat. Meine R5 mit dem 24-105 wird wirklich nur gezielt zum Fotografieren mitgenommen. Alles andere macht bei mir das iPhone. Ich käme nicht auf die Idee zur R5 noch eine R10 dazu zu kaufen.

Und zum Thema "nur unwesentlich kleiner und leichter" hier mal ein Größenvergleich. Und da ist nur das einfache 24-105 dran!
https://camerasize.com/compact/#880,889.948,852.948,ha,t
 
Hallo, danke für eure Antworten. Ich habe die R10 inzwischen mal kurz getestet und finde die ist schon echt genial. Klein, leicht und doch irgendwie vertraut.
Ich habe meine R6 mit dem RF 35 daneben gelegt und da sah die R10 mit 18-150 schon klein gegen aus.

Ich denke sie erfüllt meine Kriterien:
1. kleiner und leichter
2. einheitliches Nutzerkonzept und ähnliches Handling wie meine R6!!
3. passt gut in den Tankrucksack!!
4. macht sicher Freude am Fotografieren (den habe ich bei anderen Kameramodellen oft vermisst):grumble:
5. ich kann meine RF Linsen an ihr nutzen
6. nutzt mit dem RF 100-400 den Crop Faktor und dann habe ich ein 160-640 Super Tele (oder ein langes 2,8er Zoom)
7. möglich auch mal mit 2 Bodies zu arbeiten zB:
R6 mit RF 24-105 4 L (oder mit dem UWW) und die
R10 mit dem RF 100-400 (oder dem RF 70-200 2,8 L)
8. als Mini Kompakte habe ich noch eine Sony RX100 III - Top Bilder

Parallel habe ich meine R6 mit dem RF 35 nochmal intensiv getestet (y) und entschieden, daß die Leica Q2 gehen wird :mad:.
Die Leica ist zwar ein absoluter Traum aber für mich wohl too much und dann habe ich Budget für das RF 14-35 4 L.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das du da die richtige Entscheidung für dich getroffen hast!
Ich wünsch dir viel Spaß mit deiner neuen Kombination.
Viele Grüße
Manfred
 
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