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Evil-/Systemkamera Leichtes DSLM-System

Status
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Bei Canon M sollte er die verfügbaren Objektive prüfen, ob das passt bzw ausreicht. Man kann zwar adaptieren, ich weiß aber nicht, ob das eine Option wäre. Macht die Kompaktheit auch zunichte.

Für Sony gibt es Objektive ohne Ende, da ist das kein Thema.

A6000 ist das uralte Modell, danach A6300 und A6500.

A6100, 6400 und 6600 ist die derzeit aktuelle Reihe, über die genauen Unterschiede gibt es unzählige Videos etc. im Netz.
 
Das Problem bei canon R apsc sind die momentan fehlenden leichten und günstigen Objektive da es keine drittanbieter gibt.

Ich selbst werde mir wohl die R10 holen.
 
Ich würde nach einer a6400 mit dem Sigma 18-50/2.8 kucken ... als Tele für später bietet sich das Sony 70-350 an. Die a6400 hat selbst einer X-T3 (mit FW 4.0) gegenüber den merklich zuverlässigeren AF-C (ich hatte beide mal parallel).

Das Problem ist allerdings die Verfügbarkeit der Kamera... Lieferzeiten von 1-3 Monate bis hin zu 6+ Monate :eek:

Und in der Bucht habe ich ein (Gebraucht)Angebot für ca. 1500,- Euro gesehen :ugly:
 
Das Problem bei canon R apsc sind die momentan fehlenden leichten und günstigen Objektive da es keine drittanbieter gibt.

wobei das RF 18-150 einen interessanten Brennweitenbereich bietet, und - laut Specs - eine sehr geringe Naheinstellgrenze. Die kleinen und günstigen RF Festbrennweiten könnten an den R7/R10 auch interessant sein... da fällt auch nicht so auf, wenn die Ecken und Ränder matschig sind.
 
Fuji ist in echt dann doch klebriger als es im Netz erscheint (ich meine es war eine x-t4, er weiß es nicht mehr genau).

ist das jetzt gut? schlecht?

Was hinzu gekommen ist, ist dass er gerne ein Klappdisplay hätte wenn möglich. Sony a6x00 und Canon m6ii hätten dies. Soweit ich das sehe haben das die fujis nicht.

doch - manche Fujis haben Klappdisplays, manche dreh-schwenkbare.

Letztlich ist erstmal die Frage wo man die bessere Bildqualität und den besseren AF bekommt. Im Rennen sind momentan a6x00, m6 ii und m50 ii (trotz klapp-dreh-display). Canon wäre vermutlich das kompaktete System.

mit welchen Objektiven denn?
 
Gute Bildqualität ist ja auch eine Frage der Objektive. Fuji hat bei APS-C definitiv inzwischen die größte Auswahl bei den Spiegellosen.

Für Fuji gibt es inzwischen Objektive von Sigma und Tamron, jetzt ganz neu: https://www.photografix-magazin.de/tamron-17-70mm-f-2-8-jetzt-auch-fuer-fuji-vorgestellt/

Canon geht bei APS-C bei den Objektiven ja eher in Richtung klein, leicht, lichtschwach. Wenn man dann irgendwann doch was schärferes, lichtstärkes will, dann führt der Weg bei Canon zu Kleinbild und/oder Adapterlösungen.
 
Wie wäre es mit der Fujifilm X-S10 Kamera?
Die hat, im Gegensatz zu X-T3 u.Ä., bereits einen eingebauten Bildstabilisator IBIS). Eines der neueren Modelle des Herstellers.

Die Fujifilm XF-Objektive sind durchwegs sehr gut bis hervorragend.
Für unterwegs ist das XF 10-24 mm ideal, plus das XF 16-80 mm oder das XF 18-135 mm.

Festbrennweiten für Fujifilm gibt es sehr günstig von VILTROX (mit AF etc.), neuerdings von SIGMA, von Zeiss, sowie ein TAMRON Zoom (17-70).

Das allermeiste bekommt man gebraucht zu vernünftigen Preisen.
 
... Bei Sony a6x00 sind die Gebrauchtpreise relativ ähnlich abgesehen von der a6000 die deutlich günstiger zu gaben ist. Welche Unterschiede gilt es denn hier zu beachten? ...
Ich würde wegen des sehr guten Autofokus zu den aktuellen Modellen 6100/6400/6600 greifen. Natürlich gibt es die seltener gebraucht.

Die 6000 ist die älteste und haptisch nicht berauschend (Plastikkiste...), das machen die anderen Modelle besser, aber auch nicht perfekt finde ich.
Wesentliche Unterschiede außer dem AF: die 6500/6600 haben eingebaute Stabilisierung (da sind andere allerdings effektiver als Sony). Die 6600 hat als einzige einen größeren Akku der 7er Kameras, ist damit aber natürlich etwas größer und schwerer.
Ansonsten fällt mit nichts wesentliches ein, von den Videofunktionen abgesehen.
 
... Canon geht bei APS-C bei den Objektiven ja eher in Richtung klein, leicht, lichtschwach. Wenn man dann irgendwann doch was schärferes, lichtstärkes will, dann führt der Weg bei Canon zu Kleinbild und/oder Adapterlösungen.
Wie kommst du darauf?
Es gibt für M das 22/2 und das 32/1,4. Ich habe die beiden ergänzt um ein Samyang 12/2 und ein Sigma 56/1,4 (die auch noch ein 16/1,4 anbieten). Alles nativ ohne Adapter. Das 22er in 1,4 wäre schön, aber sonst fehlt mir da nichts.
 
Also ich bin ein Freund von leicht und nicht nur „relativ leicht“, eine RX10 war bei mir sofort raus.
Aus eigener Erfahrung würde ich Dir raten mft nicht zu früh abzuschreiben, hohe ISO im Wald mit einem zB 15/1.7?
Ich sehe da selten mehr als Iso400-800 und das geht super.
Eine Lumix GX oder G110 ist zudem sehr einfach zu bedienen, sehr übersichtlich.
Für Anfänger oder Ältere auch ein Punkt vielleicht.
Sehr gute ooc Jpgs gibts auch, meine Nachbearbeitung beschränkt sich in der Regel auf eine kleine Anhebung der Schatten.

Fujis T30 ist meine andere Wahl, kann ich auch empfehlen, Bilder von beiden Modellen findest Du hier im Forum zu hauf (auch von mir). ZB

Lumix
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2098281
Fuji
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2095875

Spielende Kinder soweit sind auch erstmal kein Problem. Nur wenn Du mit großer Brennweite kleine Ausschnitte wählen willst dann ist der AF einer aktuellen Sony sicherer, aber für den Hausgebrauch geht das auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe eher Zoomobjektive bei Canon APS-C gemeint, inzwischen eher F 6,3.am langen Ende. Bespiel 18-45 6,3.
Als ich noch bei APS-C war, haben die lichtschwachen Zoomobjektive noch mit F 5,6 geendet, irgendwann ist dann noch zusätzlich ein 16-50 2,8 eingezogen.

Weil ich nicht schlechter sein wollte als bei APS-C, habe ich mir dann bei mFT als erstes Kit das 12-60er 2,8-4 gekauft :):p. Obwohl mein erstes kurzes Objektiv das Pana 15 1,7 war. Inzwischen habe ich noch zusätzlich sogar das 10-25 1,7. Je nach Anlass und/oder Ausflug nehme ich unterschiedliche Objektive mit.

Bei Fujifilm gibt es einige mit F4 und/oder F 2,8
Die Auswahl an Objektiven ist einfach größer als bei Canon APS-C : https://www.sonntagmorgen.com/fuji-objektive/

Edit: Bezüglich mFT, das ist halt das leichteste System, wenn es um lange Brennweiten geht. Bin ich auf Ausflug in einem Naturschutzgebiet, dann habe ich primär das 100-400 mm an der Kamera für Vögel, Schmetterlinge, Libellen, manchmal auch Rehe. Dann konzentriere ich mich primär darauf und auf nichts anderes. Teilweise mache ich übrige Landschaft nur als Dokumentation mit dem Smartphone, geht schneller, könnte auch eine RX100 sein. Hier in diesem Szenario glänzt eine RX10, wenn man möglichst wenig schleppen will. Die Alternative bei mFT wären bei noch weniger Gewicht als ich, ein Pana 100-300er oder ein Oly 75-300 wie hier: https://meine-foto-welt.de/75-300/ Dieser Fotograf hatte auch schon einmal alles von der RX10IV, Sony Alpha und jetzt Olympus, inzwischen Oly OM-1.
Zu kleiner Body bringt bei langen Teleobjektiven nichts, weil man die Kamera Freihand dann mit gutem Griff und etwas Gewicht ruhiger halten kann und bei BIF auch besser mitziehen kann.
Bei genügend Budget geht in diesem Szenario natürlich genauso eine Canon R6 mit R 100-400 plus 800 F11. Ich habe beides in einem mit meinem Panaleica 100-400, auch ein Objektiv für Frösche, Libellen, Schmetterlinge. Bei Canon müsste man zwei Objektive mitnehmen. APS-C mit F8 und F11 ist auch nicht besser als mFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde bei der Beschreibung unten nicht an größere Zoomlinsen denken,
klein, leicht, recht gut im Rahmen der 1000€ wäre zB ein 45-150 und 12-32 gepaart mit einer Lumix GX/G110.


BTW das 75-300 hatte ich auch mal, leider fällt es im hinteren Drittel stark ab.


Anders als das Fuji 50-230, das wäre in Kombi mit einem 15-45/16-50 oder 18-55 ein schönes System, die Bodies bekommt man bei Fuji wie mft sehr günstig aus zweiter Hand
Ps
weil viele jetzt auf VF wechseln (GAS?). Ich gehe diese Wege ja auch partiell, aber womit fotografiere ich am liebsten aktuell? Mit einer Einsteiger-G110 aus zweiter Hand für kurz über 300€ ;)


Budget wäre erstmal +/-1000 Euro für einen Body und wenn vorhanden einem guten Standardzoom oder 2 Festbrennweiten (etwa 24mm und 50mm an KB gerechnet). Gebrauchtkauf kein Problem.

Body + Objektiv für Wanderungen und Rad muss kompakt genug sein um im kleinen Rucksack neben Verpflegung, Regenschutz,... Platz zu finden und soll möglichst wenig wiegen.
 
Jemand, der mit Olympus fotografiert, hat halt eher das 75-300. Ich kenne es selbst nicht. Das Pana 100-300er II wäre die günstige Alternative dazu, soll auch am langen Ende abfallen.
Die Schwierigkeit, klein, leicht, für alles geeignet, guter AF, alles in einer Kamera. Deine GX110 ist klein und leicht, aber der AF für Wildlife gepaart mit dem 100-300 soll nicht ganz so prickelnd sein. Wenn man den Eisvogel erwischen will, einfacher sind Rotkehlchen am Anfang, dann reichen halt keine 200 mm an APS-C.
Alternative dazu 75-300 plus 1,4 TK. Irgendwann kann man sich dann das Fuji 150-600 5,6-8 kaufen, wiegt wieder 600 g mehr als mein Pana 100-400 mm. Alternativ bei Fuji 100-400 plus 1,4 TK.
 
...Das Pana 100-300er II wäre die günstige Alternative dazu, soll auch am langen Ende abfallen.
Die Schwierigkeit, klein, leicht, für alles geeignet, guter AF, alles in einer Kamera. Deine GX110 ist klein und leicht, aber der AF für Wildlife gepaart mit dem 100-300 soll nicht ganz so prickelnd sein...

Dass das Objektiv am langen Ende etwas weicher wird kann ich bestätigen. Allerdings ist der Autofokus (an meiner G91) schnell und treffsicher. Für den Preis ist es schon fast ein must-have.

Gruß

RD
 
Die Schwierigkeit, klein, leicht, für alles geeignet, guter AF, alles in einer Kamera. Deine GX110 ist klein und leicht, aber der AF für Wildlife gepaart mit dem 100-300 soll nicht ganz so prickelnd sein.

Ich sehe weder das 100-300 noch das 75-300 in einem „kleinem Rucksack“ mit möglichem weiteren Zeugs drin, man sollte immer die Ausgangsfrage im Auge behalten.
Und damit sind auch Brennweiten von 450-600mm KB raus, daher die Idee 45-150.

Der AF der Lumix, ob GX9/80 oder G110 ist auch bei 150mm bei Tage sehr sehr fix,
wer ein schnelles Augentracking in 50% formatfüllender Darstellung erwartet, gut da wird’s schwierig.
Aber das sind Anforderungen einer anderen Liga, die A7 IV wäre da meine Wahl, aber hier geht es um leicht und günstig bis 1000€, oder?

BTW kommt mE zB eine Fuji dem Fotografierverhalten womöglich analog geprägter Älterer Leute eher entgegen als eine Sony A6100, die Fuji fühlt sich an wie eine Kamera, die Sony wie ein Fotocomputer, ein technisches Device zum Fotografieren.

PS
Bitte nicht verwirren:
Es gibt keine GX110, sondern eine G110 und eine GX9 oder GX80, dazu die G81 oder G9 und oben die GH.
Die G110 ist die kleinste nach einer GM5, die GH / G9 die Größte im DSLR Style. Wiegt aber auch soviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem kleinen Rucksack wäre dann "Wildlife" eben raus. Genauso habe ich ja mal mit Samsung APS-C angefangen, mit diesem Brennweitenbereich. Dann stand ich mit dem 60er Makro auf der Wiese und die schönen Vögel flogen an mir vorbei :p.
Makro, das geht mit jeder Systemkamera, braucht noch nicht einmal einen super AF dazu.

Edit: Ich selbst, habe auch noch so ein leichtes mFT Tele, das 45-175 mm, super leicht, für Makro, wie Libellen, auch gut geeignet. Hatte ich auf Teneriffa mit, für Landschaft mir allerdings nicht scharf genug, als "leichtes Besteck" natürlich in Ordnung. Da nicht abgedichtet, musste ich es auf Island immer ganz besonders vor Nässe behüten und so bin ich dann doch letztendlich beim teuren 50-200 2,8-4 gelandet, welches deutlich mehr wiegt. Dafür ist das Panaleica 50-200 2,8-4 aber auch noch besser für die Tierfotografie geeignet, wenn natürlich nur für nahe Tiere.

Und jetzt fragt sich vielleicht jemand, wie ich zu mFT gekommen bin ? Durch die NX-Mini. Ich wollte ja unbedingt Vögel fotografieren und dazu braucht man mindestens 400 mm in KB. Dann habe ich mein schärfstes Tele, das 50-150 2,8 (APS-C) an die NX-Mini mit 1 Zoll Sensor geschnallt: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/25902717095/in/album-72157655727278918/ Von der Haptik ganz grausam, aber die Bildqualität war gut: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/25134402903/in/album-72157655727278918/ Crop daraus: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/25458407110/in/album-72157655727278918/
Wie man sieht, sind gute Objektive wichtiger als der Sensor. Wenn man keine Vögel fotografieren will, dann braucht man kein großes Besteck. Groß ist natürlich immer relativ. 1 KG von meinem Panaleica 100-400 ist natürlich lachhaft gegen 2 KG oder noch mehr bei langen KB Festbrennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mft wegen ev. hoher ISO im Wald eher suboptimal denke ich. Damit es von der Bildqualität passt und dabei nicht zu schwer und zu teuer wird scheint APS-C die beste Wahl.

da muss ich immer gewaltig schmunzeln....

Der Unterschied von APC-C zu mFT.....
Bei Canon wird es noch enger. Von 1,6 zu 2,0....

Ich komme von Nikon FX und DX. Fuji hatte ich auch....

Mit einer Pana G81 oder ein OM-D 5 II oder OM-D 1 II (nur Beispielhaft)
kannst Du ohne Sorge bis ISO 6400 gehen. Es gibt geniale Rauschentfernungssoftware (bei mir DXO DeepPrime)

Ich vermisse kein APS-C!
Bei mFT haben fast alle Bodys einen IBIS und es bleibt klein und leicht.
Alle Objektive sind offenblendig sehr brauchbar.
 
Wow danke, das ist nun erstmal viel info, da müssen wir uns durchackern. :lol:

Bezüglich Vögel, bitte das ist nur im Garten geplant, das muss nicht in den Rucksack. Könnte also auch ein sigma 150-600 sein.

Ein kleines makro wäre fein. Bei canon wäre das ein adaptiertes 60 2.8 für apsc. Fuji muss ich suchen. Gibt es ein kleines, leichtes für Sony? Das 90 2.8 ist ein Brummer. 1:1 soll es schon sein.

Vielleicht muss man mft doch nochmal ansehen. Wobei man da auch zusehen muss, dass es ein Body mit eye-af und 20mp wäre.
 
Makro bei mFT...ich besitze das Olympus 30 mm Makro, hat mich keine 200 € gekostet. Es macht einen fantastischen Job. Wer noch was besseres will kann zum Olympus 60 mm Makro greifen, ist natürlich deutlich teurer aber immer noch bezahlbar. Von Panasonic gibt es noch zwei weitere Linsen für die Makrofotografie zu moderaten Preisen. Und bei Laowa, Pergear und Co. gibt es noch einige andere Makroalternativen für mFT, dann allerdings ohne AF.

Ich möchte fast sagen, will man (auch) Makro, dann ist man nirgendwo besser aufgestellt als bei mFT.

Gruß

RD
 
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