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Lens2scope

sincap

Themenersteller
Hallo im Forum,

ich bin auf der Suche nach Beispielfotos und Erfahrungsberichten vom Lens2scope für Pentax. Hat hier im Forum schon jemand damit Erfahrung gesammelt?

LG

Sincap
 
Was denn für Beispielfotos? :confused:

Das Teil ist ein Okularadapter, bedeutet: Du setzt das Ding anstatt der Kamera hinten ans Objektiv, damit Du das ganze dann als Fernrohr benutzen kannst. Da is nix mit Fotos machen.
 
Hallo Kalsi,

danke für die Info. Hatte von einem Spektiv-/Fotohändler eine etwas verwirrende Auskunft erhalten bezüglich Anschluss. Passt an die K-7, K-M und die K-x. Von Objektiven keine Rede.

Deshalb noch einmal danke für deine Hilfe.

LG
Sincap
 
Hallo Kalsi,

danke für die Info. Hatte von einem Spektiv-/Fotohändler eine etwas verwirrende Auskunft erhalten bezüglich Anschluss.

http://www.orniwelt.de/Lens2scope

Fazit: Händler wechseln...
 
Es gibt einen Adapter, ich denke den meint der Händler, der es ermöglicht, die Kamera an ein Spektiv anzuschließen.

Mein Vater nutzt den schon eine Weile mit der K10. Funktioniert recht gut, Bilder sind in Ordnung. Qualitativ hochwertige Bilder sollte man nicht erwarten.
 
Was passiert eigentlich, wenn man ein Objektiv mit so einem Adapter zum Fernrohr umbaut und dann hinten eine Digiknipse (keine DSLR, sondern mit kleinem Sensor) ran hält? Mit 'ner Scherbe als Objektiv kommmt sicher nichts Brauchbares raus, aber wenn vorne was Gutes dran ist und viel Licht vorhanden ist?
 
So, ich habe meinen Spaß mit dem Ding gehabt... und es zurückgegeben.

Tut im Prinzip, was es soll. Der Blickwinkel ist sehr klein, aber das geht schon fürs Birding. An meinem Sigma 100-300 f/4 [für das Nikon Bayonett] ein schön helles, seitenrichtiges Bild. Scharfstellen etwas frickelig, aber das 100-300 hat ja einen erstklassigen Manualfokus (schön gedämpft), da geht das. Ich habe es dann sogar erfolgreich mit dem Sigma 1.4x Telekonverter ausgestattet.

Jetzt aber der Hammer: M.E. nach passt das Lens2scope nicht sauber auf das Sigma Objektiv, das Bayonett sitzt viel zu stramm (und scharfkantig) auf. Ich habe mir damit im Urlaub mein Teleobjektiv beschädigt. Warte gerade auf die Reparaturrechnung von Sigma :eek:

Der Händler hat das Lens2scope zurückgenommen, aber auf den Reparaturkosten bleibe ich sitzen - der Hersteller in Taiwan hat so sinngemäß "wenn man vorsichtig ist, passiert nichts" geantwortet :grumble:

Mehr Infos und Bilder vom Aufbau (nicht durchs Spektiv natürlich) auf meinem blog unter www.alpenglow.info. Hoffe, damit anderen Schlimmeres zu ersparen!

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Nachfrage: hattes du das Teil jetzt für PK oder für Nikon?

Das Bild des Defektes ist definitiv kein PK-Bajonett bei den stehende Kontakten und im Text ist ja auch von Nikon die Rede.

??????
 
AW: Lens2scope, grosser Mist.

Moin!

Ich habe eben auch ein Lens2Scope für PK erhalten und möchte euch meine Enttäuschung auch nicht vorenthalten.
Optisch ist das Kenko Ding in etwa auf dem (mauen) Niveau der Pentax Monocular Adapters. Eher etwas flauer an den Rändern.

Allerdings ist das Sichtfeld etwas größer und deutlich Brillenträger geeigneter.

Ganz blöd ist, dass das Okular meiner geinkelten Version nicht wie auf allen Marketingbildern nach oben, sondern fast direkt auf den Boden zeigt. Wer dies also an einer Linse mit fixer oder nicht 360° drehbarer Stativschelle montieren will, hat verloren.

Grosser Mist. Ich werde also von meinem Online-Rücktrittsrecht Gebrauch machen und den Krempel wieder zurück schicken. Spart euch den Ärger...

Jörn
 
Was passiert eigentlich, wenn man ein Objektiv mit so einem Adapter zum Fernrohr umbaut und dann hinten eine Digiknipse (keine DSLR, sondern mit kleinem Sensor) ran hält? Mit 'ner Scherbe als Objektiv kommmt sicher nichts Brauchbares raus, aber wenn vorne was Gutes dran ist und viel Licht vorhanden ist?

ich habe das mal mit einer Canon A80 (1 /1,8" Sensor) und einem manuellen Tele gemacht und es hat ganz gut funktioniert. Aber natürlich Spielerei für daheim auf dem Tisch und nix für unterwegs.
 
Hallo!

Ich hatte die 45° und die geradsichtige Version zum Testen für Pentax Anschluss. Die Objektive sitzen fest am Adapter, aber nicht zu stramm. Zum Glück also keine Schäden wie zuvor beschrieben. Das Gesichtsfeld ist ein wenig eng, geht aber noch. Schärfe und Kontrast hängen stark von der Linse vorne ab. Am schönsten fand ich das 90er APO Lanthar von Voigtländer. Am Lens2Scope ist ein Stativwinkel mit dran. Der kommt sehr plastimäßig daher und ist auch in einer Art Bajonett in das Gehäuse gesetzt. Wenn man das zur Stativbefestigung nutzt, kann man max. ein leichtes 100er Objektiv vorne dran hängen. Alles was schwerer ist, lässt das ganze zu sehr wackeln. Ich hatte versuchsweise ein 70-210er dran, das keinen eigenen Stativanschluss hat. Fast nicht zu nutzen, da zu viel Gewicht vorne dran und alles zu sehr wackelt.
Fazit: Der Adapter ist klein, leicht und liefert ein recht ordentliches Bild bei guten Linsen. Ist in Ordnung für Urlaub, wenn noch Platz in der Fototasche ist und man einfach mal ein wenig spechteln will und deshalb nicht auch noch ein Spektiv mitschleppen will. Für ernsthaftes Beobachten (Birding, Astronomie) eher ungeeignet. Da kommt man nicht an einer vernünftigen Optik vorbei.
 
Was passiert eigentlich, wenn man ein Objektiv mit so einem Adapter zum Fernrohr umbaut und dann hinten eine Digiknipse (keine DSLR, sondern mit kleinem Sensor) ran hält? Mit 'ner Scherbe als Objektiv kommmt sicher nichts Brauchbares raus, aber wenn vorne was Gutes dran ist und viel Licht vorhanden ist?

Habe ich gerade gestern in die Bastelecke gestellt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1098398

Mit etwas Übung kann man richtig gute Resultate erziehlen, auch mit brauchbarem AF.

Schöne Grüße Felix
 
lieber joernhaase
du sprichst das zentrale problem an das sich bei den PK-ausührungen ergeben. und zwar, dass sie effektiv ca. 170 grad nach unten schauen. (beim abgewinkelten modell).ich habe das problem schon nach hinten und nach vorn mit dem generalvertreter in deutschland durchgekaut. nach ihm ist alles o.k.er kann sich nicht vorstellen, dass das als problem überhaupt entstehen kann. es bleibt somit nichts anderes als die PK-Version gar nicht zu kaufen oder sich irgendwie zu arrangieren und bei langen objektiven die rohrschelle zu lösen und das objektiv in die richtige stellung zubringen. nach den fotos in prospekten ist alles kein problem. dies sind aber auch alles aufnahmen mit canon. da kann es sehr gut gehen. auch filme auf youtube sind alles aufnahmen wo es normal funktioniert. aber bei lens2scope für pentax traue ich der sache nach meinen erfahrungen noch heute nicht über den weg.
 
Wer den Texten nicht ganz folgen kann:

http://www.csv.de/artinfo.php?artnr=A G10571795 -> Bild 2

Der Bajonett-Riegel ist nicht rechts unten, sondern links mittig.*
Insoweit sind alle Pentax-Objektive um die besagten ~170 Grad verdreht, wenn nun das Objektiv keine drehbare Objektivschelle hat, zeigt die Winkelversion in den Boden, oder man kann die Kombi objektivseitig nicht auf ein Stativ montieren.

Wenn ich das Frontalprodukt-Bild so ansehe, könnte sich der Riegel evlt mit Glück über die vier Schrauben von links nach rechts "verlegen" lassen.
Dann ist die Verdrehung zum Orginalriegel nur noch etwas 30°.
Warum dass der Hersteller aber nicht gleich selber macht, läßt mich an der Wahrscheinlichkeit der Option etwas zweifeln.

* Von hinten betrachtet.
 
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