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Kaufberatung Lichtstarke Kompaktkamera gesucht mit 1/2,x" Sensor und eingebautem Blitz

Status
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Mein Rat: Wenn es dir in erster Linie um die Maße geht, schau dir die Kamera mal in echt an. Ist jetzt gerade etwas frickelig, aber vielleicht findet sich ja eine Möglichkeit. Die RX100 passt in eine Hosentasche, nicht megabequem, aber es geht. Du wirst außerdem im Forum hier kaum jemanden finden, der dir die w830 schön reden wird - das ist eine 0815 Knipse: Kleiner Sensor, nicht lichtstark, fuckelig klein, Bedienung mau. Trotzdem kann man mit der Kamera sicher gute Bilder machen. Bilder kannst du aber auch mit deiner jetzigen Kamera machen - und wenn Motiv und Licht stimmig sind, auch sehr gute Bilder denke ich mal.

Überleg dir was du wirklich willst, was du mit der Kamera erreichen willst, was jetzt nicht geht. Dann wird das eine vernünftige Entscheidung.
 
Die kleine Knipse soll dann in der vorderen Hosentasche neben dem Schlüssel Platz finden, daher diese Zollgröße und der Kampf um ihr Volumen. Klingt nicht wirklich super-fotografenmäßig aber das Leben ist halt so wie es ist. Selbst die Lumix TZ-71 ist mir da zu groß und schwer, obwohl sie für ihre Sensorgröße ziemlich gute Bilder macht.

Zum "richtigen" Fotografieren oder wie man es von der Kamera auch immer nennen mag käme dann des Späteren ein großer Sensor dazu, vielleicht die Lumix 1000" oder eine andere mit fest verbautem Objektiv. Am liebsten dann wenigstens Vollformat oder ein kleines Mittelformat, wenn es das Mittelformat auch mit fest verbautem Objektiv gibt. Das weiß ich nicht, wie der Markt beim Mittelformat tickt. So eine große Kamera muss dann unterwegs auch ständig beaufsichtigt / bewacht sein, kann irgendwo gegenschlagen usw. und könnte zu einer Schrankkamera verbleichen. Aber wenn schon dann ein großer Sensor. Preislich würde das wohl im mittleren fünfstelligen Bereich sein aber wenn ich mir überlege, wieviele gute Fotos dann damit gemacht werden dann ist der Preis je gutem Foto zumindest derzeit bei Mittelformat einfach zu hoch. Die am schnellsten fortschreitende Entwicklung scheint mir derzeit im APSC- und 1-Zoll Bereich zu sein, weniger im Mittelformat. Und dann noch der Wertverlust der Voll- und Mittelformatkameras. Zu Analogzeiten bekam man sein Update vorwiegend in chemischer Weise, heute in Hardware.

Daher vielleicht noch schnell eine mit 1/2.x Sensor zulegen bevor es sie nicht mehr gibt.

Überleg dir was du wirklich willst, was du mit der Kamera erreichen willst, was jetzt nicht geht. Dann wird das eine vernünftige Entscheidung.
So wirklich dringend eigentlich überhaupt nichts - außer ein Klappdisplay dazu wie bei der Lumix SZ10 die ja vom Markt ist und auch größer und schwerer als die z. B. Sony WX220 ohne Klappdisplay. Eine bessere Optik und vor allem ein rauschärmerer Prozessor bei höheren ISO-Werten. Und ein klein wenig mehr Telebereich als im Fünffach Zoom wäre ebenfalls nicht schlecht aber das wäre am wenigsten relevant. In dem Link der Bilder von der Nikon A10 waren richtig gute dabei, finde ich. Und die Kamera mit der automatischen Motivklingel muss halt noch erfunden werden. Könnt Ihr mir vielleicht eine Seite mit Motivanregungen (auch für schlechtes Wetter) empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das mit der vorderen Hosentasche ist wichtig! Da fallen tatsächlich sehr sehr viele Modelle, auch im Bereich der Kompaktkameras raus. Das beste wäre wenn du das probierst, im Laden, wenn die wieder auf haben. Da kann eine flache Kamera mit scharfer Kante schlechter sein als eine etwas dickere mit guten Rundungen. Pack aber den Schlüssel bitte nicht in die gleiche Hosentasche! :angel:
Das mit deinen weiteren Anforderungen ist auch interessant. Du schreibst z.B. nichts mehr von „lichtstark“ - das war ja eigentlich der Titel von deiner Frage. Die W830 hat die gleiche Sensorgrösse und ein ähnlich lichtschwaches Objektiv wie deine heutige A10. Sie mag wegen des neueren Sensors vielleicht etwas weniger rauschen bei hohen ISO, das wird aber keine Welt sein. Außerdem kam sie kein Raw und ist damit recht unflexibel wenn du mal ein Bild „retten“ wolltest. Die Frage ist wie wichtig dir Bilder bei wenig Licht wirklich sind. Der Sprung A10 auf W830 wird da wenig bringen leider…

Nochmal zur Kompaktkamera allgemein: Ich habe auf Festivals öfter die uralte Canon Kompakte von meiner Frau genutzt. Sie macht technisch sicher schlechtere Bilder als jedes halbwegs aktuelle Smartphone, ABER mir macht es mehr Bock mit der Canon zu fotografieren und DESWEGEN gibt’s dann bessere Bilder. Die Canon hat außerdem super Farben (y)

Über Vollformat/ Mittelformat reden wir vielleicht später in einem anderen Thread, das würde das Thema hier sprengen…
 
Ich würde mal zumindest einen Blick auf die Canon G9X werfen. Das ist die kleinste aller 1-Zoll Kompakten und die ist als einzige aus dem Bereich meiner Meinung nach noch voll hosentaschentauglich.
 
Das mit dem mittleren fünfstelligen Bereich für Mittelformat war natürlich nicht richtig von mir - um Faktor 10 zu hoch. Die Sony W830 ist übrigens vom Tisch, ich hatte von der Sony WX220 hier bereits geschrieben bei denselben Abmessungen und Gewicht als die W830, aber besserem Objektiv, Bildprozessor, Sensor und fast doppeltem Preis wie die W830. Die Lumix TZ-71 kann zwar RAW, ich habe bisher aber noch keinen kostenlosen und einfach zu bedienenden Converter gefunden. Alten guten Kameras wieder Leben einzuhauchen macht wirklich Spaß und gerade bei Festivals in einer vielleicht etwas rauhen Umgebung möchte man ja auch nicht gleich das Tafelsilber vor der Brust tragen. Ich kannte da mal eine kompakte Canon powershot g6 oder ähnlich mit besser als 2.0 lichtstarkem Objektiv und 4 mal aa rundzellen als Energieversorgung, auflösung so um die 7 mp mit vielleicht fünffachzoom. das war ein echt geiles teil.

Edit: Wenn schon eine kurze und leichte "Krücke" dann wenigstens eine halbwegs gute (Sony WX220). Vielleicht gibt es ja noch etwas passenderes. Ich hatte mir sogar die Volumina der Kameras herangezogen: Die A10 hat 170 Tausend mm3, die XF10 296 und die beiden sonys 108 (W830) und die WX220 nur 104 bei einem noch größeren Zoom und lichtstärker am Zoomende als die W830 wahrscheinlich durch ihr neues G-Objektiv, was auch immer das zu bedeuten hat. Allerdings verlangt Sony 40€ für einen Ersatzakku NP-BN1 mit etwa nur 630 mAh das ist happig. Für diesen Preis wünschte ich mir einen Fremdhersteller mit mindestens mal sagen wir mal 800mAh.

Die TZ-71 liegt übrigens meistens leider im Schrank weil zu groß, schade. Aber zum gezielten Mitnehmen stets herzlich willkommen. Ihr 30-faches Leica Zoom zeichnet in dieser Kamera schon sehr scharf, nicht auszudenken was mit einem geringeren Leica Zoom (z. B. nur 8 bis 10 fach oder sogar nur dreifach) und einem 1-Zoll Sensor alles möglich gewesen wäre :-( Das Ende des 30 fachen normalen optischen Bereich kann man ohne Stativ eigentlich selbst bei ihrem 5 Achsen Stabilisator nicht mehr handhaben.

Edit: Ich hatte mal eine ganze Zeitungsseite fotografiert mit Text um sie zu versenden bei 100 ISO. Da konnte man bei der Nikon A10 nur schwierig noch den Text lesen, aber mit der TZ-71 ganz klar und problemlos. Das hätte ich bei der A10 so nicht gedacht. Aber bei der Bildschirmansicht zum Lesen wird alles ja auch vergrößert, niemand schaut sich eine komplette Zeitungsseite am Notebook verkleinert an, das schafft das menschliche Auge ja nicht. war sozusagen ein eher zufälliger Test.
 
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Wenn es um maximale Miniaturisierung bei guter Bildqualität geht kommst du an der Canon S120 oder S110 nicht vorbei.

Sony RX100 ist größer, legt aber bei der BQ noch eine ordentliche Schippe drauf.
 
.... Ich kann mir vorstellen, dass mit der Sony WX220 von der Bildqualität mehr möglich ist als mit der Nikon A10 und außerdem sind die beiden Sonys im Volumen etwa 1,6 fach kleiner. Wäre die WX220 dann die bessere Alternative zur A10 und W830 oder tut sich da doch nicht so viel? ...
Die meisten Kameras in deiner Auswahl sind reine Automatikkameras - bei denen hast du sehr wenig Möglichkeiten auf die jeweiligen Bildparameter einzuwirken, sondern bist auf die Automatikleistung der Kamera angewiesen.
Und so richtig gute kleine empfehlenswerte Automatikkameras werden eben seit einigen Jahren nicht mehr hergestellt, weil die Hersteller dafür aufgrund der o.g. Smartphone-Schwemme offensichtlich keinen Bedarf mehr sehen.:(

Die allgemein noch am besten bewertete derartige "Hosentaschencam" ist tatsächlich die Sony WX220, die du entdeckt hast. Weil die über einen schnellen CMOS- statt eines alten CCD-Sensor (wie deine A10 oder die W830) verfügt, ist deren Bildqualität/Trefferquote zwei Klassen besser einzustufen. Für so einen CMOS-Sensor musst du einen Aufpreis von etwa 60-80€ veranschlagen. Hier deren Fotos beim flickr:
www.flickr.com/search/Sony WX220

Nochmal eine Klasse besser werden aber Fotos aus deiner (dir bereits zu unhandlichen/großen) TZ71, FALLS/weil man bei der Cam die bestmöglichen Parameter selber einstellen kann:
www.flickr.com/search/Panasonic TZ71
Zudem bietet die TZ71 mit ihrem großen Brennweitenbereich auch eine viel größere Motivwelt.
________________
PS. Falls die WX220 ausverkauft ist, käme quasi als letzte Alternative noch die Canon IXUS 285 in Frage!? Deren Hauptnachteil ist nach Usermeinung der fehlende Panoramamodus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Du verlangst aufgrund Deiner eher speziellen Wünsche und Lebensform einen Markt, den es aber so schon lange kaum noch gibt. Es gab auch mal PDAs mit elektronischen Kalendern. Den Psion hatte ich mal vor vielen Jahren.

Wenn Di was aktuelles, kleines, mit einem Minisensor suchst, dann schau nach Actioncams wie GoPro, die aber auch hier kein Thema sind. Die Grundsatzdiskussionen über den historischen markt der Minikameras mit Minisensoren führen hier aber nicht weiter.

Ansonsten kann auch ich Dir raten ein paar Gramm mehr zu "schleppen" und eine Cam mit einem deutlich größeren Sensor zu nehmen, wie z.B. die genannten Sony RX100, Fuji XF10 oder Ricoh GR. Die Fuji XF10 hat bei den aktuellen Preisen dabei mMn die beste P/L. Man muss aber mit 28mm (KB äq.) Brennweite, dem fehlenden Sucher und einem nicht rasend schnellen AF leben können, hat dafür einen APSC Sensor in einem sehr kleinen Body mit einem guten Objektiv.
 
Da bin ich gestolpert über die die Sony WX220 auf mit einem Sony G Objektiv, was auch immer das heißen mag, in der Lichtstärke bei vollem Tele sogar noch besser als die W830 aber bei fast identischem Gewicht sowie Volumen, wie bei der RX100 Serie der Exmor R Sensor und Bionz X Prozessor. Sie geht bis 12800 ISO, was in der Praxis wohl nicht ausgenutzt werden sollte.

Ich kann mir vorstellen, dass mit der Sony WX220 von der Bildqualität mehr möglich ist als mit der Nikon A10 und außerdem sind die beiden Sonys im Volumen etwa 1,6 fach kleiner. Wäre die WX220 dann die bessere Alternative zur A10 und W830 oder tut sich da doch nicht so viel?
Die WX220 habe ich selbst - als ich nach einer günstigen Kleinkompakten suchte, war das die einzige gängige Möglichkeit (Stichwort "günstig").

Allerdings stößt man bei diesem Winzsensor eben schnell an fotografische Grenzen. Höhere ISO gehen gar nicht, man endet bei ISO 100. Darüber hinaus ist das Handling äußerst schwierig - eben weil die Kamera so winzig ist. Sie ist glatt und rutscht schnell aus der Hand, bei stärkerem Wind kann man sie kaum ruhig halten.
Und die Schälterchen sind nicht intuitiv zu bedienen (obwohl ich kleine Hände habe).

Ich würde auf ein Blitzchen verzichten (oder eines extra einstecken) und auf eine RX100 (Modell mit Ausfahrsucher) schauen. Der Sucher eignet sich zum besseren stabileren Halten der Kamera; zudem kann man den Bildausschnitt leichter bestimmen, bei hellem Licht sowieso. Und dank des etwas größeren Sensors kann man bis ISO 800, je nach persönlicher Betrachtungsweise auch mehr, gehen: damit erspart man sich das Blitzen in vielen Situationen schon.
Es gibt einfach unendlich viel mehr Möglichkeiten damit. Und mit RAW auch noch mal mehr Bearbeitungsvarianten.
Und letztlich will man ja auch ein bestimmtes Maß an Bildqualität...
 
@TO: Du verlangst aufgrund Deiner eher speziellen Wünsche und Lebensform einen Markt, den es aber so schon lange kaum noch gibt. Es gab auch mal PDAs mit elektronischen Kalendern. Den Psion hatte ich mal vor vielen Jahren.

Wenn Du was aktuelles, kleines, mit einem Minisensor suchst, dann schau nach Actioncams wie GoPro, die aber auch hier kein Thema sind. Die Grundsatzdiskussionen über den historischen Markt der Minikameras mit Minisensoren führen hier aber nicht weiter. Die diskutierten Winzlinge sind 6+-Jahre auf dem Markt und werden aus gutem Grund nicht mehr weiterentwickelt.

Ansonsten kann auch ich Dir raten ein paar Gramm mehr zu "schleppen" und eine Cam mit einem deutlich größeren Sensor ab 1" zu nehmen, besser größer, wie z.B. die genannten Sony RX100, Canon G9x, Fuji XF10 oder Ricoh GR. Die Fuji XF10 hat bei den aktuellen Preisen dabei mMn die beste P/L. Man muss aber mit 28mm (KB äq.) Brennweite, dem fehlenden Sucher und einem nicht rasend schnellen AF leben können, hat dafür einen "riesigen" APSC Sensor in einem sehr kleinen Body mit einem guten Objektiv, sowie einen Blitz. Bei den 4 Modellen wird auch deutlich, dass Du Zoom gegen Sensorgröße tauschen kannst. Ich würde da da die Festbrennweite mit dem 4 x so großen Sensor bevorzugen.
 
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Ich würde mal zumindest einen Blick auf die Canon G9X werfen. Das ist die kleinste aller 1-Zoll Kompakten und die ist als einzige aus dem Bereich meiner Meinung nach noch voll hosentaschentauglich.

Die G9x ist ein super Hinweis!! Sie ist zwar ähnlich hoch und breit wie die RX100 aber 1cm flacher - das macht in der Hosentasche eine Welt aus!!! Ich weiß nicht was für Hose du trägst aber diese Kamera ist hosentaschentauglich!! Da wüsste ich nicht warum eine Kamera noch kleiner sein sollte! Sie hat einen Blitz und einen kleinen lichtstarken Zoom.

Das wäre eine sehr gute Wahl zu deinen Kriterien!! Wenn’s stattdessen einfach nur irgendwie klein sein soll, halte ich dich nicht ab, bin bei der Beratung aber raus.
 
Bei der Canon Ixus kann ich getrost auf eine Panoramafunktion verzichten. Die Sony WX220 hat doch in ihren Technischen Daten Werte weit über ISO 100 stehen, die sollte man auch einstellen können. Die Fuji XF10 besticht mich in ihrer Silberfarbe (mit Braun) noch immer in ihrem Design sowie in ihrer Herausforderung der Festbrennweite. Eine Festbrennweite befreit auch irgendwie. Da könnte ich doch noch schwach werden, diese Kamera habe ich schon seit einigen Monaten im Auge. Sie besitzt mehrere konfigurierbare ISO-Automatiken. Irgendwie erinnert sie mich an eine alte verlorene Zeit ;-)

Edit: Die XF10 hat keinen optischen Bildstabilisator. Ärgerlich.
 
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Du kannst endlos drum rumreden, ich habe den Eindruck das Du Dich doch gut genug auskennst.
Entscheide Dich, die Alternativen sind überschaubar und liegen auf dem Tisch.

Die beste ganz Kleine mit einer Zoomlinse ist die G9X wenn Du partout nichts größeres willst und 28mm ok sind.

Ansonsten kann auch ich Dir raten ein paar Gramm mehr zu "schleppen" und eine Cam mit einem deutlich größeren Sensor ab 1" zu nehmen, besser größer, wie z.B. die genannten Sony RX100, Canon G9x, Fuji XF10 oder Ricoh GR.

(y)
 
Der fehlende Stabilisator bei der Fuji wirkt umso gewichtiger, weil sie keinen Sucher hat.
Warum dann gewichtiger? Ich würde eher sagen gerade mit Sucher ist ein IBIS besonders hilfreich.

Ja, der wäre in jedem Fall schön, aber ein Stabi für einen großen APSC-Sensor braucht nunmal Platz. Und Dir ist die XF10 ja schon jetzt zu groß. Ein elekronischer Stabi kostet Bildqualität. Die eierlegende Wollmilchsau gibts nunmal nicht.

Mit dem APSC-Sensor der XF10 kannst Du die ISO 4 x so hoch fahren wie mit einem 1"-Sensor (bei vergleichbaren Lowlight-Eigenschaften), und damit die Verschlusszeit entsprechend anpassen (z.B. 1/200s anstatt 1/50s), gleiche Blende angenommen. Es kommt noch dazu, dass man 28mm weniger verwackelt als Tele bei dem Zoomkameras.

Ansonsten halt Ricoh GR3, denn die hat den IBIS, allerdings keinen Blitz. Vermutlich aber außerhalb Deines Budgets, auch wenn Du es noch nicht explizit genannt hast.

@born björg: (y) +1
 
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Weil man die Kamera mit Sucher ruhiger halten kann. Und ein Stabilisator macht dann weitere Motive aus, die sonst nicht möglich wären usw. Ohne Stabilisator geht bei mir persönlich gar nichts, egal ob Sucher oder kein Sucher, egal wie groß der Sensor ist. Diese Errungenschaft nehme ich auf jeden Fall.
 
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Du kannst endlos drum rumreden, ich habe den Eindruck das Du Dich doch gut genug auskennst.
Entscheide Dich, die Alternativen sind überschaubar und liegen auf dem Tisch.

Die beste ganz Kleine mit einer Zoomlinse ist die G9X wenn Du partout nichts größeres willst und 28mm ok sind.



(y)

Ich besitze zufällig beide Kameras, die G9X Mark II und die XF10. Beides sind sehr unterschiedliche Kameras. Die G9X hat einen schnellen Autofokus und dank eingebautem ND-Filter und des Stabis kann man damit auch qualitativ ganz brauchtbare Videos machen. Allerdings ist aufgrund der Größe nicht viel mit Knöpfen etc. möglich, man muss also recht viel mit dem Touchscreen arbeiten. Die Automatikfunktion ist echt brauchbar, aber komplett manuell alles selber einstellen ist aufgrund der o.g. Beschränkungen eher aufwendig.

Die XF hat einen eher bedächtigen Autofokus und keinen Bildstabilisator und keinen optischen Zoom. Die Videofunktion ist daher eher als rudimentär zu bezeichnen. Bei 28 mm ist sie vom Objektiv her der G9X klar überlegen, sowohl was die Schärfe als auch was die Auflösung angeht. Dafür gibt es halt den Snapfocus und viele Knöpfe und Drehregler. Hier ist die Automatikfunktion aus meiner Sicht nicht so dolle, dafür ist es sehr viel einfacher im manuellen oder halbmanuellen Modus die Einstellungen vorzunehmen.

Unterm Strich: Die XF10 ist eher für das bewusste Fotografieren, man muss schon wissen was man da tut, bekommt dann aber sehr gute Ergebnisse. Die G9X ist aber universell betrachtet als einzige Kamera aus meiner Sicht der bessere Kauf.
 
Je öfter ich diesen Thread lese um so weniger verstehe ich, was eigentlich deine Prioritäten sind. Irgendwie finde ich als einziges klar erkennbares Kriterium nur noch "möglichst winzig und nicht schwerer als 120g". :confused:

Die Canon G9X MarkII sieht super aus, hat auch nur 200g Gewicht bei einem Dreifachzoom (wegen Lichtstärke 2) und einen eingebauten Blitz. Der Listenpreis von etwa 430€ ist angebracht, zumal sie vielleicht nicht so massenhaft verkauft wird. Sie könnte eine echte Alternative zur Sony W830 und Lumix Lx15 sein wegen Gewicht, Abmessungen und vor allem wegen der Qualität des Objektives.
Nachdem die G9X nun hier ja schon mehrfach empfohlen wurde, sie dir - wenn ich das obigen Zitat richtig deute - auch nicht zu schwer und nicht zu teuer ist: Warum kommt sie in deinen Überlegungen nicht mehr vor?

Auf die RX100 gehst du gar nicht ein - ok, ist mit 240g natürlich schon ein rechter Brummer.... :rolleyes:

was bei einem Smartphone eben nicht geht das sind bequeme Aufnahmenperspektiven aus Hüft- oder Kniehöhe, die ich nicht allzuwenig mache, weil eben kein Klappdisplay vorhanden ist. Besonders bei Schlechtwetter macht das keinen Spaß.
Was dich aber bei einer Kompaktkamera nicht stören würde, da du etliche Modelle ohne Klappdisplay, wie zuletzt die WX220, in der engeren Wahl hast?

Da eine WX220 außerdem erst bei f/3.3 anfängt - Lichtstärke mind. f/2.0 für die Möglichkeit, bei wenig Licht mit niedrigeren ISO-Werten fotografieren zu können, sowie den gezielte Einsatz der Schärfentiefe sind auch nicht mehr so wichtig? Wobei das Spielen mit Schärfentiefe bei den Minisensoren selbst mit f/2.0 sowieso nur äußerst begrenzt möglich ist. Unscharfen Hintergrund kann man bei denen fast nur mit langer Telebrennweite, kurzen Motivabstand und weit entfernten Hintergrund hinkriegen.

Ich würde auf ein Blitzchen verzichten (oder eines extra einstecken) und auf eine RX100 (Modell mit Ausfahrsucher) schauen. .
Blitzchen haben alle RX100-Modelle, sogar eines zum indirekten Blitzen.
Sucher aber halt erst ab der III und wenn eine I schon wegen zu hohem Gewicht ausscheidet wird von den Folgemodellen erst recht keines in Frage kommen.

Und letztlich will man ja auch ein bestimmtes Maß an Bildqualität...
Na ja, scheint hier aber doch eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
 
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Mittlerweile bin ich nun weichgekocht! Je mehr ich darüber nachdenke, fällt mir der Satz ein: Wer billig kauft der kauft dann doppelt. Unter 500€ geht da wohl nichts gescheites. Im Bereich Optik bekommt man das, was man bezahlt.

Und die Sony WX220 sowie die Canon IXus 285 sind vor Ort nicht mehr lieferbar und haben kein Klappdisplay. Also weiterhin die Nikon A10 in der Hosentasche neben dem Schlüssel (ich weiß, dass mir davon abgeraten wurde).

Doch 3 Dinge sind mir sehr wichtig: ein guter Stabilisator, Klappdisplay und eingebauter Blitz.

Daher habe ich mich nun in Panasonic vertieft. Damit scheidet die LX100 aus. In die Wahl kommt an erster Stelle wohl die kompakte LX15 als 1,4 Lichtriese mit 3 fach Zoom. Und an zweiter Stelle die FZ1000 Lichtstärke 2,8 und 16 fach Zoom wegen ihres Preis/Leistungsverhältnisses. An dritter Stelle die neue FZ1000II. Ob sich ihr Aufpreis als Neuerung lohnt, kann ich nicht beurteilen, sie soll wohl einen verbesserten Stabilisator haben aber das verbesserte Video werde ich wohl nicht benutzen. Außerdem habe ich bereits die Lumix TZ71 Lichtstärke 3,3 bei 30fach Zoom ohne Klappdisplay.

Edit: Das Klappdisplay fehlt mir am meisten für bequeme Aufnahmen aus Hüft- oder Kniehöhe. Mit den FZ1000 würde ich dann eine Klasse oder Kompaktheit überspringen. Emotional bin ich halt von den Leica Objektiven überzeugt, selbst wenn sie bei weitem nicht so gut sind wie deren etwa 7 Tausend Euro 50mm Festbrennweite. Ich schaue die Fotos nur am Laptop an. Die LX15 kann man wohl nur über Umwege mit einem stärkeren Blitz kombinieren.
 
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