Gast_520955
Guest
Ich nutze derzeit an APS-C die Kombination 18 - 33 - 90. Also in KB umgerechnet ca. 28 - 50 - 135. Letzteres war früher auch eine Kombi an meiner analogen Kamera.
Die 18 sind zwar keine 16 für noch weitere Blicke aber schon ein gut handhabender WW, gleichzeitig auch als Immerdrauf nicht zu weit. Die 33mm erlauben Porträts, wenn man näher rangeht, aber auch Dokumentarisches. Die 90mm Ausschnitte/Porträts draußen, aber sie sind in Innenräumen eigentlich zu lang.
Eine Alternative wäre nur 2 Objektive, nämlich ein 23er und ein 56er, also die klassische Reportagebrennweite analog 35mm KB plus die klassische Porträtbrennweite 85mm bei KB.
Da bei Fuji das 18er 1.4 und 33 1.4 als erste neue schnelle Objektive rauskamen und ich das 90er schon hatte, zunächst mal eine logische Kombi. Nun ist aber das 23 1.4 MKII auf dem Markt und das 56 1.2 MKII steht in den Startlöchern.
Ich tendiere dazu, zur Kombi 23 - 56 zu wechseln. Vielleicht dann irgendwann mit einer X-Pro4. Das heißt, mit nur diesen FB loszuziehen und einem Body.
Für mehr WW oder mehr Tele habe ich Zoomlösungen im Schrank. Das müssen wir hier nicht diskutieren.
Meine Frage ist: Was sind Eure Lieblingsfestbrennweitenkombis für das ruhige Genussfotografieren? Eher 18 - 33 - 90 / 28 - 50 - 135 oder 23 - 56 / 35 - 85? Seid Ihr schonmal von der einen zur anderen Lösung geswitcht und welche Erfahrungen habt Ihr mit den Kombis gemacht? Oder gibt es eine ganz andere 2er oder 3er Kombi, die für Euch besser passt?
Und ja, man kann auch alle Objektive kaufen und dann jeweils anders kombinieren . Mich würde aber interessieren, wie eine reduzierte Variante von 2 oder 3 Objektiven bei Euch aussehen würde und warum. Das Ganze marken- und formatübergreifend also von mFT über APS-C und KB bis MF.
Die 18 sind zwar keine 16 für noch weitere Blicke aber schon ein gut handhabender WW, gleichzeitig auch als Immerdrauf nicht zu weit. Die 33mm erlauben Porträts, wenn man näher rangeht, aber auch Dokumentarisches. Die 90mm Ausschnitte/Porträts draußen, aber sie sind in Innenräumen eigentlich zu lang.
Eine Alternative wäre nur 2 Objektive, nämlich ein 23er und ein 56er, also die klassische Reportagebrennweite analog 35mm KB plus die klassische Porträtbrennweite 85mm bei KB.
Da bei Fuji das 18er 1.4 und 33 1.4 als erste neue schnelle Objektive rauskamen und ich das 90er schon hatte, zunächst mal eine logische Kombi. Nun ist aber das 23 1.4 MKII auf dem Markt und das 56 1.2 MKII steht in den Startlöchern.
Ich tendiere dazu, zur Kombi 23 - 56 zu wechseln. Vielleicht dann irgendwann mit einer X-Pro4. Das heißt, mit nur diesen FB loszuziehen und einem Body.
Für mehr WW oder mehr Tele habe ich Zoomlösungen im Schrank. Das müssen wir hier nicht diskutieren.
Meine Frage ist: Was sind Eure Lieblingsfestbrennweitenkombis für das ruhige Genussfotografieren? Eher 18 - 33 - 90 / 28 - 50 - 135 oder 23 - 56 / 35 - 85? Seid Ihr schonmal von der einen zur anderen Lösung geswitcht und welche Erfahrungen habt Ihr mit den Kombis gemacht? Oder gibt es eine ganz andere 2er oder 3er Kombi, die für Euch besser passt?
Und ja, man kann auch alle Objektive kaufen und dann jeweils anders kombinieren . Mich würde aber interessieren, wie eine reduzierte Variante von 2 oder 3 Objektiven bei Euch aussehen würde und warum. Das Ganze marken- und formatübergreifend also von mFT über APS-C und KB bis MF.