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Lightroom Performance verbessern

... Hatte von nem Intel 2500k auf Ryzen 2700 und nun auf 3900x gewechselt, aber die Performancesprünge waren gefühlt stets nur moderat und blieben deutlich hinter den Erwartungen - auch bei vielfacher Rechenleistung :-/ Mit Puget-Bench wird zwar versucht die echte Performance nachzubilden, ...
Mittels Beobachtung der Auslastungen deiner Komponenten während des eigenen Arbeitstages (allgemeine Benchmarks sind dafür völlig ungeeignet) hätte man die "Performancesprünge" vorhersagen können.
Angenommen dein "Flaschenhals" bei LR wäre (wie bei vielen Usern) die Singlecore-Leistung der CPU, dann hättest du
vom Intel 2500k auf Ryzen 2700 eine Leistungssteigerung von ca. 30%, und
vom Ryzen 2700 auf 3900x von ca. 25% erfahren.

Die Einordnung dieser Leistungssteigerungen ist hingegen dann wieder ganz individuell, der eine gibt für ein PC-Upgrade gerne 1.000€ für 3% mehr Leistung aus, der andere will für dasselbe Geld die fünffache Leistung sehen:eek: (was bis vor zehn Jahren durchaus üblich war - Stichwort 5GHz-Barriere; und heute noch bei 3D- oder 2D-Bewegtbild-Anwendungen möglich ist).
 
Es wäre interessant, mehr zu Wissen, was moderate Leistungssteigerungen waren. 50% schneller bei der 1:1 Ansicht? oder etwas Anderes?

Das würde bei der Einordnung sehr helfen. Ich befürchte auch, dass die - für Lightroom wichtige - Singlecore Leistung über die letzten Jahre nicht so starke Steigerungen erfahren hat.
 
Moin,

wenn Du einen Leistungsschub sehen willst dann schau Dir ein LR auf einem neuen MAC mit NVME-SSD und mindestens 16GB RAM an... arg viel schneller geht es aktuell nicht und diese Konfiguration ist für knapp über 1000 EUR als mobiles Gerät (MacBook Air) bzw. als Mac Mini sehr günstig zu bekommen... -mal sehn was der 14"/16" der bald kommen soll dann kann :rolleyes::D

Grüße
Sascha
 
Hallo Dominic,
lightroom 6.14 legt bei mir die Fotos auf einer 2GB-HD ab. Das wurde immer schlimmer, je größer die Datenbank wuchs. Mein System ist recht ähnlich Deinem - ich habe einen Haswell i5-4670K mit ständig 4,5 GHz am Laufen.
Den Speicher habe ich auf 24 GByte erweitert gehabt - das machte tatsächlich Sinn bereits bei 24MP-Bildern.
Als nächsten Sprung plane ich entweder ein AMD-System, oder vielleicht einen 12er Intel mit einer NVMe-SSD. Die lr-Datenbank auf eine SATA-II SSD zu ziehen, halte ich nicht für zielführend (die kostet halt nicht viel weniger als eine schnellere mit M2-Anschluss). In der Tat limitiert auch der Arbeitsspeicher in unseren Systemen, weil er viel langsamer an unsere CPU's angebunden ist (neue Systeme sind da um den Faktor 2-5 schneller).
Ich würde nicht auf ein aktuelles Fertigsystem mit kleinem Gehäuse umsteigen, und durch die damit verbundene thermische Limitierung das aktuell mögliche Potenzial an Geschwindigkeit zunichte machen.
Für mein System bietet sich ein komplettes neues an (ich werde meine 1030er Graka übernehmen mangels bezahlbarer Alternativen); für Dein älteres würde ich das auch so sehen. Es gibt wie von Dir angefragt preiswerte upgrade-Optionen, die meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll sind, weil einfach das "Basis-System" zu langsam geworden ist. Für meinen Computer findet sich eine Weiternutzung an anderer Stelle.
 
Danke in die Runde, insbesondere auch an Rolfson, der hier ja aus ähnlicher Erfahrung und gedanklicher Nähe spricht. Dann werde ich wohl noch etwas warten und alles lassen wie es ist. Und vielleicht kommendes Jahr mal einen PC komplett neu aufbauen.
Ein Set 32GB DDR3-RAM ist ja auch nicht ganz billig, dafür, dass es so viele andere limitierende Faktoren gibt, sodass kein extremer Performance-Sprung zu erwarten ist in sehr vielen Situationen.
 
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