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Lightroom RAW/JPEG Nutzung/Speicherung

.. siehe #18
 
Das kommt nicht vor da ich die Bilder bearbeite, in geeigneter Größe bringe, dann schärfe und das Ergebniss als Jpeg ablege.
Wenn ich Dias aufnehme muss ich die ja auch erst mal Ramen bevor ich sie zeige.

Alles klar, André. Vielen Dank für Deine Hinweise. Ich mache es genauso. Mir ging es nur darum, dass man in diesem doppelten Speicher benötigt und im Prinzip einen zweiten Katalog für die JPEGs.

Ich würde zukünftig die RAWs in LR bearbeiten und archivieren und die Ergebnisse dann in jpeg exportieren, um sie dann in Fotos abzulegen und jederzeit anschauen und zeigen zu können.
 
...Ich würde zukünftig die RAWs in LR bearbeiten und archivieren und die Ergebnisse dann in jpeg exportieren, um sie dann in Fotos abzulegen und jederzeit anschauen und zeigen zu können.

Das Entwickeln meiner RAWs passiert mit DxO 10 Elite. Dieses Programm legt für jede entwickelte RAW-Datei ähnlich wie die Adobe Software eine Art Preset an (*.dop heißt die dort). Die sichere ich in jedem Falle auch mit, denn es ist mir schön häufig passiert, die eine oder andere RAW aus verschiedensten Gründen nochmal anzufassen. So hat man glich die damalige Grundlage.
 
meine Sicht zu der bisherigen Diskussion:

auch ich sehe es so, dass schlechte Bilder mit der Zeit nicht besser werden sondern man eher immer kritischer wird - sowohl was deren technische Qualität angeht als auch die fotografische.
Darum halte ich auch viel davon, gründlich auszumisten und nur die besten Fotos oder solche mit irgendwie geartetem dokumentarischem Nutzen zu behalten. Allzu eng fasse ich das zwar nicht, aber ich brauche von einem Motiv in einer bestimmten Perspektive und gleichen Einstellungen nur eine Version, die technisch gut ist. Keine Dopplung oder mehr (was ich bei der Aufnahme aber gerne mache, um Redundanzen zu schaffen und ein möglichst gutes Ergebnis zu garantieren)

allerdings sehe ich, dass sich die Art und Qualität meiner Bildbearbeitung über die Zeit durchaus sehr verändert. Das, gemeinsam mit der fortschreitenden Technik der Bildbearbeitungs-Software, führt dazu, dass ich aus älteren Fotos teilweise ganz andere / bessere Wirkungen herausholen kann, als noch vor 1, 2 oder 3 Jahren.
Auch vor diesem Hintergrund lohnt sich das archivieren in RAW aus meiner Sicht sehr.

Noch zum Argument, RAW und JPG parallel zu nutzen würde "doppelten Speicherplatz" (vgl. #20) kosten, kann ich nur sagen: ein JPG nimmt (je nach Auflösung) locker mal nur von 2% eines RAW files ein (Beispiel: RAW 25 MB, JPG 500kb)
Das ist also sehr vernachlässigbar vom Speicherplatz her.
 
Was machst du, wenn du spontan Freunden Fotos zeigen möchtest und nur in RAW archiviert hast? Exportierst Du dann schnell alles in jpeg?

Was zeigenswert und fertig bearbeitet ist liegt als JPEG im passenden Format exportiert an der entsprechenden Stelle. Das ist üblicherweise nur ein Bruchteil des Fotobestands. Früher hat man ja auch keinem die 500 Dias aus dem urlaub gezeigt, sondern nur die Handvoll gute Bilder. Ok, ich kenne da auch Gegenbeispiele....
 
.. allerdings sehe ich, dass sich die Art und Qualität meiner Bildbearbeitung über die Zeit durchaus sehr verändert. Das, gemeinsam mit der fortschreitenden Technik der Bildbearbeitungs-Software, führt dazu, dass ich aus älteren Fotos teilweise ganz andere / bessere Wirkungen herausholen kann, als noch vor 1, 2 oder 3 Jahren.

Volle Zustimmung - ich arbeite von Zeit zu Zeit ältere Digitalfotos nach, teilweise noch in JPG erstellt.
Es ist schon erstaunlich, was man da mit LR noch rausholen kann.
 
Hi,

ich speichere meine Dateien immer mit Datum ab. Unter jedem Datumsordner habe ich drei Unterordner
1. RAW - klar was da reinkommt
2. Export - da sind die TIFFs drin mit denen ich in PS weitermache
3. JPG - da sind die Bilder drin, die letztlich verteilt werden (Flickr!, Freunde, Webseite) etc. So ist alles immer schön ordentlich und man findet, was man braucht.

Viele Grüße

Alex
 
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