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LightZone 3.4

knude

Themenersteller
Hallo,

Lightcrafts hat eine neue Version von LightZone veröffentlicht. Vers. 3.4

Gruß [knude]
 
Ja, und mittlerweile mit einem Bonus von 50 Dollar. Allerdings darf man nicht vergessen, dass nochmal 19% Steuer oben drauf kommen.

Ich habe mich erstmal nur für die Basic Version entschieden. Ein upgrade auf Full ist jederzeit möglich und wird auch nicht teurer, als wenn man sich sofort für Full Version entscheidet.

Gruß,
Dirk
 
Macht einen guten Eindruck von den Funktionen her, erspart einen fast PS - aber sehr sehr langsam auf meinem betagten Rechner. :o
 
Ja, und mittlerweile mit einem Bonus von 50 Dollar. Allerdings darf man nicht vergessen, dass nochmal 19% Steuer oben drauf kommen.

Wie das? Du meinst, ich muss meinen Einkauf beim Finanzamt melden? Oder schlägt Lightcrafts die 19% beim Einkauf drauf?
 
Wenn man die Software in den Warenkorb gelegt hat und nach Eingabe der Zahldaten weiterklickt, erhält man die Gesamtaufstellung der Kosten, einschl. 19% Mehrwertsteuer. Man kann dann den Einkauf abbrechen oder bestätigen, um den Kaufvorgang abzuschließen.

Nun, bei Lightzone habe ich mich erstmal für die Basic Version entschieden. Die kann genauso viel, allerdings kein Batch. Doch für den Batchbetrieb ist diese Software sowieso nicht so gut geeignet, da zu träge. Auch mit aktueller Hardware läuft es nicht wirklich flüssig. Das Upgraden auf die Fullversion kommt insgesamt nicht teurer, wenn man sich später noch dazu entscheidet.

Die Software ist sehr rechenintensiv, was damit zusammenhängt, dass alle Bearbeitungsschritte parametriert werden und nicht die Originaldatei verändert wird, sondern ein Abbild, das sich aus den Bearbeitungsparametern zusammensetzt.

Wer auf Reproduzierbarkeit von Bildbearbeitungsdaten setzt, findet an Lightzone bestimmt Gefallen. Für das Abarbeiten großer Datenmengen in einem Rutsch ist es allerdings nicht konzipiert.

Gruß,
Dirk
 
Die Software ist sehr rechenintensiv, was damit zusammenhängt, dass alle Bearbeitungsschritte parametriert werden und nicht die Originaldatei verändert wird, sondern ein Abbild, das sich aus den Bearbeitungsparametern zusammensetzt.
Wer auf Reproduzierbarkeit von Bildbearbeitungsdaten setzt, findet an Lightzone bestimmt Gefallen. Für das Abarbeiten großer Datenmengen in einem Rutsch ist es allerdings nicht konzipiert.
Kann dir nicht ganz folgen. Was meinst du mit "parametriert"? Bei der Raw-Konvertierung werden die Originaldaten doch nie verändert? Bzw Canon DPP verändert Metadaten innerhalb der Raw-Datei, andere "fremde" Konverter speichern diese Bildbearbeitungsdaten idR in externen Dateien ab. (Bin Canonist :) )
Und was meinst du mit "Reproduzierbarkeit von Bildbearbeitungsdaten"?

Grüße,
dag0
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Upgraden auf die Fullversion kommt insgesamt nicht teurer, wenn man sich später noch dazu entscheidet.
Es ist nicht nur nicht teurer, sondern es ist sogar deutlich billiger. Muß man nicht verstehen, ist aber so.

Ansonsten sind das auch genau meine Erfahrungen.

Kann dir nicht ganz folgen. Was meinst du mit "parametriert"? Bei der Raw-Konvertierung werden die Originaldaten doch nie verändert? Bzw Canon DPP verändert Metadaten innerhalb der Raw-Datei, andere "fremde" Konverter speichern diese Bildbearbeitungsdaten idR in externen Dateien ab. (Bin Canonist :) )
Und was meinst du mit "Reproduzierbarkeit von Bildbearbeitungsdaten"?

Grüße,
dag0


Dag, schaus Dir einfach mal an. Lightzone ist nicht so sehr ein Rawkonverter, sondern in erster Linie ein Bildbearbeitungsprogramm. Im resultierenden JPG (oder TIFF) findet sich in den Metadaten die komplette Bearbeitung sowie ein Verweis auf die Ausgangsdatei. Öffnet man diese Datei wieder in Lightzone und ist die Originaldatei noch verfügbar, dann kann man den gesamten Bearbeitungsstack, und alle Masken, sprich die gesamte Bearbeitung sehen und beliebig modifizieren.

Auch wenn sie auf einer "alten" Version beruhen, empfehle ich Interessente, sich mal die Lightzone-Contests auf Outbackphoto anzuschauen. Es gibt sechs Wettbewerbe mit je einem Raw-File und maximal 30 Bearbeitungen, die die Teilnehmer erstellt haben. Wenn man sich das runterlädt und die Bearbeitungen in Lightzone öffnet, dann kann man die gesamte Bearbeitung in allen Einzelheiten sehen und auch verändern. Schon beeindruckend, was man so aus einem einzigen Bild machen kann und auch sehr lehrreich.

Hier der Link: http://www.outbackphoto.com/contest/index.html

Rainer

P.S. Das mit den 19% MwSt ist bei allen Softwaredownloads aus dem Nicht-EU-Ausland so. Bei Downloads aus der EU fällt die Umsatzsteuer des jeweiligen Landes an.
 
@RainerV

Diesen Bearbeitungssatz legen auch alle anderen Konverter an, oder auch Bildbearbeiter wie Picasa, sie speichern es nur nicht in die Datei dierekt sondern z.B. in eine xmp-Datei.

So wie du schreibts wäre in LZ nur das anders, das man nicht nur zum Original zurück sondern auch die Bearbeitschritte sehen kann, was z.B. bei LR nur innerhalb der Datenbank (Historie) möglich ist.
Ursprünglich gings aber mehr um die Geschwindigkeit von LZ - die ja wirklich nicht berauschend ist - und hierfür kann man eben die Sache mit dem Beabeitungssatz nicht anführen, denn die anderen Programme haben ja auch nur das Original und müssen daraus das Ergebnis anhand der Daten im xmp-File erst erstellen, also bei RAW-Dateien ist das z.B. so in LR.
 
Macht einen guten Eindruck von den Funktionen her, erspart einen fast PS - aber sehr sehr langsam auf meinem betagten Rechner. :o

Stimmt (leider), Lightzone ist recht behäbig, wodurch das Arbeiten damit manchmal zur echten Qual wird. So viel schneller wird es auf einem neueren Rechner leider auch nicht.

Wäre interessant zu sehen, wie diese Applikation laufen würde, wenn sie nicht in Java implementiert worden wäre *träum*

Cheers
Ulf
 
Kann dir nicht ganz folgen. Was meinst du mit "parametriert"? Bei der Raw-Konvertierung werden die Originaldaten doch nie verändert? Bzw Canon DPP verändert Metadaten innerhalb der Raw-Datei, andere "fremde" Konverter speichern diese Bildbearbeitungsdaten idR in externen Dateien ab. (Bin Canonist :) )
Und was meinst du mit "Reproduzierbarkeit von Bildbearbeitungsdaten"?

Grüße,
dag0

Ich gehe mal davon aus, dass es durch die anderen Beiträge erklärt ist, was man unter parametrierter Bildbearbeitung und Reproduzierbarkeit versteht.

Ich sehe Lightzone auch weniger als einen RAW-Konverter. Hierfür nutze ich lieber Silkypix, weil es bei großen Datenmengen effizient einzusetzen ist. Lightzone kann zwar Raw's konvertieren, kann allerdings auch einige mehr als ein reiner Raw-Konverter, sprich: dass man sofort Ergebnisse erzielt, die weitgehend keiner Nachbearbeitung mehr bedürfen.

Obwohl Picasa auch parametriert arbeitet, die Bearbeitungsschritte jedoch nicht so ohne weiteres wieder verändert werden können, wie das bei LZ der Fall ist, ist es wirklich deutlich schneller. Doch sollte jeder einmal den Versuch machen und die bearbeiteten Fotos über die Export-Funktion zu konvertieren und dann vergleichen, inwiefern das exportierte Ergebnis mit dem bearbeiteten in Picasa übereinstimmt. Es ist ja auch kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm.

Ich bin kein Experte und verstehe nicht, welche Prozesse sich im Einzelnen abspielen, dass LZ so rechenintensiv ist. Aber was die Bearbeitung an sich anbelangt, lassen sich doch recht schnell sehr ansehnliche Ergebnisse erzielen. Insofern wird die Trägheit bei der Konvertierung wieder etwas ausgewogen.
Jedenfalls hatte ich erstmal einen neuen Prozessor (samt Mainboard) mit SSE2 Befehlssatz nötig, um LZ nutzen zu können.

Was ich allerdings sehr schlecht finde ist die 1:1 Darstellung. Da geht man sich lieber einen Kaffee kochen, bevor man auf das Bild wartet. Das kann es nicht sein, und ich finde, hier müssen sich die Entwickler was einfallen lassen.

Gruß,
Dirk
 
@RainerV

Diesen Bearbeitungssatz legen auch alle anderen Konverter an, oder auch Bildbearbeiter wie Picasa, sie speichern es nur nicht in die Datei dierekt sondern z.B. in eine xmp-Datei.

So wie du schreibts wäre in LZ nur das anders, das man nicht nur zum Original zurück sondern auch die Bearbeitschritte sehen kann, was z.B. bei LR nur innerhalb der Datenbank (Historie) möglich ist.
Ursprünglich gings aber mehr um die Geschwindigkeit von LZ - die ja wirklich nicht berauschend ist - und hierfür kann man eben die Sache mit dem Beabeitungssatz nicht anführen, denn die anderen Programme haben ja auch nur das Original und müssen daraus das Ergebnis anhand der Daten im xmp-File erst erstellen, also bei RAW-Dateien ist das z.B. so in LR.

Hallo Mariane,

ich wollte mit meinem Beitrag erstmal die Frage von Dag0 nach der "Parametrisierung" beantworten, klar die nicht-destruktive Bearbeitung mit Abspeicherung der durchgeführten Änderung in der einen oder anderen Form wird von fast allen Rawkonvertern so ausgeführt. Aber Lightzone ist in meinen Augen auch nicht primär ein Rawkonverter, auch wenn man Rawdateien direkt öffnen kann. Geschwindigkeit, Übertragen von Entwicklungsdaten eines Bildes auf andere Bilder, Batchfunktionalitäten, das alles sind Dinge, bei denen fast jeder andere Rawkonverter Lightzone weit überlegen ist. Aus diesem Grunde habe ich auch "nur" die Basic-Version lizensiert, bei denen diese Funktionalitäten nicht vorhanden sind.

Aber Lightzone kennt Ebenen und Masken und Tools wie z.B. das Relight-Tool, das Funktionalitäten wie Tiefen/Lichter oder Kontrastmasken oder auch Effekte à la lokales Tonemapping nachzustellen erlaubt. Alles Dinge die Lightzone eindeutig als Bildbearbeitungsprogramm ausweisen. Und bei den Bildbearbeitungsprogrammen ist diese nicht-destruktive Bearbeitung dann nicht mehr allzu weit verbreitet. PSD-Dateien in Photoshop kommen dem wohl am nächsten, aber diese Dateien sind halt einfach nur riesig, in Lightzone reden wir von vielleicht 100 KB pro Bild zzgl. eines Ergebnis-JPGs oder -Tiffs.

Die Geschwindigkeit des Programmes ist nicht nur nicht berauschend, das Programm ist lahm. Fairerweise muß man wohl konstatieren, daß bei einer reinen Abspeicherung der Bearbeitungschritte halt immer wieder alle Ebenen neu gerechnet werden müssen. Wenn man in einem Ebenenstack mehrere Schärfungslayer (unterschiedliches Schärfen von hellen und dunklen Bereichen, lokales Schärfen, Schärfen zur lokalen Kontrasterhöhung, etc.) und dann vielleicht noch die eine oder andere Relight-Tool-Ebene oder Entrauschungsebene drin hat, das Ganze mit Masken versehen, dann kostet die Berechnung dieser Dinge eben durchaus seine Zeit, die Komplexität dieser Berechnungen ist nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was "normale" Rawkonverter an Rechenaufwand erfordern. Und aufgrund des Lightzone-Konzeptes muß das Ganze halt häufiger neu gerechnet werden, während man jede dieser Operationen bei einem "klassischen" Programm halt genau einmal durchführt.

Dirk, schon wieder muß ich Dir vollständig zustimmen. Erst Silkypix (vor allem die Farbmodi sind einfach :top:) als Rawkonverter und dann für die Bilder, die "mehr" brauchen, Bearbeitung mit Lightzone. Verwaltung und evtl. Nachbearbeitung dann in Lightroom.

Rainer
 
Ich versteh nicht, warum alle über die Geschwindigkeit meckern... Oder gibt es so einen großen Unterschied zur Mac-Version?

Auf meinem MacBook läuft es sehr sauber. Da fehlt einem manchmal sogar die Zeit, um Kaffee holen zu können ;-)
 
Ich versteh nicht, warum alle über die Geschwindigkeit meckern... Oder gibt es so einen großen Unterschied zur Mac-Version?

Auf meinem MacBook läuft es sehr sauber. Da fehlt einem manchmal sogar die Zeit, um Kaffee holen zu können ;-)

Gibs zu, die Kaffeemaschine steht im roten Salon im Westflügel Deines Schlosses und Dein Rechner, ein schnuckeliger Apfelrechner mit 8 Prozessoren und 8 GB RAM, befindet sich im blauen Salon des Ostflügels.

Nun, im Ernst, bei komplexeren Bearbeitungen kann das Speichern eines Dokumentes schon mal drei bis fünf Minuten dauern. Der Rechner ist allerdings nicht mehr der Neueste, ein 2,6 GHz Pentium 4 mit immerhin 1,5 GB Ram und aktuellen IDE-Platten. Mit 6-MP-Raws kommt man noch ganz gut klar, bei 12-MP-Dateien wirds schon sehr qüälend.

Rainer
 
Nun, möglicherweise läuft LZ unter Mac besser als unter Windows. Das habe ich noch nicht ausprobiert. Der Umstieg auf Mac wäre mir zu teuer, da ich zu den Leuten gehöre, die Software kaufen :o.

Ich musste meinen Rechner neu aufrüsten für LZ. Ich kaufe dabei nie das aktuellste, habe nun einen AMD 64 3800+ Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher im Dual Channel. Also, durchaus eine Hardware mit der man etwas anfangen können sollte. Es gibt einen deutlichen Unterschied zu meinem Laptop mit 500 MB Arbeitsspeicher und Pentium 4, aber nicht so gewaltig, wie ich zunächst angenommen hatte. Von daher sollte man bei Windows-Systemen die Erwartungen an die Performance von LZ auch mit aktueller Hardware nicht zu hoch schrauben.

Trotz allem, mag ich die Software, da - wie Rainer schon erwähnte - die Dateien recht kompakt sind. Die bearbeiteten Fotos enthalten zugleich die Ergebnisse. Man sollte sich davor hüten, diese nochmals mit anderen Programmen weiterzuverarbeiten....sonst ist es aus mit der Reproduzierbarkeit der Einstellungen. Die Parameter werden nämlich überschrieben, sobald man die Fotos in anderen Programmen weiter verarbeitet. Selbst einfache Operationen, wie Verkleinern zerstören die Daten. Was jedoch geht: das Foto mit Metadaten (ITPC) beschreiben, was ich mit Iview Media Pro (heute Expression Media) mache und andere ggf. mit Lightroom oder anderen Verwaltungsprogrammen.
 
gibt's die neue Version auch wieder kostenlos für Linux??

Ja, ist aber als Lightzone 3.4 beta deklariert - diese Version funktioniert allerdings tadellos, was ich bei der 3.3. nicht unbedingt behaupten konnte - da gab es regelmäßig heftige Abstürze und ein produktiver Einsatz war nicht machbar.

Ansonsten ist das Programm gerade auch unter Linux eine sehr brauchbare Sache. Klar frisst die Java-Implementierung und die Echtzeitberechnung der vielen Einstellungen Ressourcen und das Arbeiten geht nicht so flott von der Hand - dafür kann man mit LZ doch sehr anspruchsvolle Ergebnisse erzielen. Ich teste das Programm jetzt schon seit ein paar Wochen hauptsächlich mit RAW-Files und bin doch erstaunt, dass man damit zum Großteil hervorragende Bilder herausbekommt - ohne separaten RAW-Konverter und anschließender Weiterbearbeitung in einem anderen EBV-Programm.

Was mir allerdings zu meinem Glück noch fehlt, sind Hilfslinien und Funktionen zur Korrektur von Verzeichnungen, Perspektiven und schiefen Horizonten etc. Das diese sehr wichtigen Features fehlen, disqulifiziert das Programm als Bildbearbeitungstool ein wenig - alles andere, insbesondere die Tools zur Belichtungskorrektur (Zonemapper, Relight) sind dagegen äußerst ergonomisch und sehr effektiv :top:
 
gibt's die neue Version auch wieder kostenlos für Linux??

Ja und nein. Es gibt die Version 3.4 Beta, die frei aber laufzeitbeschränkt ist. Im April soll dann die Betaphase beendet sein. LightCrafts möchte erst dann entscheiden wie es mit Lightzone für Linux weitergeht. Im Forum ist die "Idee" des Chefentwicklers nachzulesen, der von der Möglichkeit einer freien Version ohne jeglichen Support und von einer Bezahlversion mit Support spricht. Aber wie gesagt, es gibt da erklärtermaßen keinerlei Beschlüsse.

Also noch offen. Insbesondere von einem produktiven Einsatz der jetzigen Beta wird seitens LightCrafts abgeraten.

Rainer
 
Also ich komme gut ohne Support aus ;-) Mal sehen wie das weitergeht....

Ja und nein. Es gibt die Version 3.4 Beta, die frei aber laufzeitbeschränkt ist. Im April soll dann die Betaphase beendet sein. LightCrafts möchte erst dann entscheiden wie es mit Lightzone für Linux weitergeht. Im Forum ist die "Idee" des Chefentwicklers nachzulesen, der von der Möglichkeit einer freien Version ohne jeglichen Support und von einer Bezahlversion mit Support spricht. Aber wie gesagt, es gibt da erklärtermaßen keinerlei Beschlüsse.

Also noch offen. Insbesondere von einem produktiven Einsatz der jetzigen Beta wird seitens LightCrafts abgeraten.

Rainer
 
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