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EF/EF-S Lohnt ein zusätzliches f/2.8 Objektiv ohne Stabilisator (geändert)

BarFly

Themenersteller
Hallo,

Mein Kameras
EOS 200D + EOS 77D
Meine Objektive
Canon EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM
Canon EF-S 18-55mm 1:4-5,6 IS STM
Tamron EF 100-400mm 1:4,5-6,3 DI VC USD

Würde sich ein zusätzliches Canon EF-S 24mm f/2.8 STM (Pancake) überhaupt lohnen?
Oder gleicht das Canon EF-S 18-55mm 1:4-5,6 IS STM die schlechtere Lichtstärke durch den IS wieder aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

ich habe beide und das Fotografieren mit dem Pancake ist ganz was anderes als mit dem 18-55.
Wenn es dir um mehr Lichtstärke geht da greife eher zu einem der 2.8 Zooms.
Gibt da ja mehrere von.

Das 24er ist halt klein und leicht und passt super in die Hosentasche.
Hab das öfters mit dem 50/1.8 als Kombi für unterwegs.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

den Anwendungszweck hatte ich vergessen.
Es geht ums fotografieren von z.B. Menschengruppen Abends bei Kunstlicht in einer Wohnung, oder auch darum bei schlechterem Licht möglichst viel vom Raum einzufangen.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

den Anwendungszweck hatte ich vergessen.
Es geht ums fotografieren von z.B. Menschengruppen Abends bei Kunstlicht in einer Wohnung,

Dafür ist das ganz gut geeignet.

oder auch darum bei schlechterem Licht möglichst viel vom Raum einzufangen.

Solange keine Menschen mit drauf sind bringt her das 18-55 durch den IS mehr.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Sinnvoller finde ich da das EF 24mm f/2.8 IS USM wegen dem IS.
Man hat ja an APS-C dann eine ca. 35mm Kleinbildbrennweite.
Welche Blende hat das Zoom bei 24mm? F 4.0?
Eine Blende Gewinn.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

...
Es geht ums fotografieren von z.B. Menschengruppen Abends bei Kunstlicht in einer Wohnung, oder auch darum bei schlechterem Licht möglichst viel vom Raum einzufangen.

Ich hatte es damals an der 100D fast immer drauf. Perfekt für Street, Gruppen, etc. BQ ist auch recht gut.

100/200/250 sind schön kompakt, deswegen passt das 24STm super drauf. Zusätzlich noch das 40STM

Mein Sohn nutzt die 100D/24STM auch fast immer.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Für mich ist die einzige Daseinsberechtigung des 24er Pancake seine kompakte Bauform. Die würde gut zu deiner EOS 200D passen, die ja für eine DSLR sehr kompakt und leicht ist. Damit wird deine Spiegelreflex fast zur Taschenkamera

Ansonsten würde ich - auch angesichts der Tatsache, dass bei deiner Kamera der Sensor bei hohen ISO schnell das Rauschen anfängt, eher auf ein lichtstärkeres Objektiv setzen, etwa ein 28 mm F/2. Es gibt von Canon auch ein 24 mm f/1.4 L, aber das kostet einen Tausender.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Ob ein optischer Bildstabilisator oder eine höhere Lichtstärke mehr nutzt hängt an sich vom Motiv bzw. dem Anwendungsfall ab. Wie aus den vorherigen Antworten ja bereits hervorgeht wäre der Stabi vom EF-S 18-55 wirkungsvoller als die f2.8 für statische Motive. Sind Personen im Sinne bewegter Motive dabei wären jedoch die f2.8 von Vorteil. Vielleicht ist das ja schon bekannt, aber ich versuche das mal durch ein praktisches Beispiel zu veranschulichen.

Angenommen Du hättest eine ruhige Hand, könntest Du mit 24 mm noch 1/30 s verwacklungsfrei aufnehmen (ohne IS). Gegeben sei das EF-S 18-55 f/4-5.6 IS. Dieses bietet f4.5 @ 24 mm. Fotografiert wird in einem Raum mit hellem Kunstlich (z.b. von einer 18W LED-Deckenleuchte). Ein praxisnahes Einstellungsbeispiel für beschreibene Lichtverhältnisse sei: 1/30s; f4.5; ISO1600.

Fall a) statisches Motiv

Mit dem 4-Stufen-Stabi vom EF-S 18-55 könnte man nun theoretisch 4 Schritte länger belichten d.h. 0,5 s statt 1/30 und somit die ISO von 1600 auf 100 runterziehen. Das wäre für die Bildqulität (Rauschen) natürlich super und klappt bei einem gänzlich statischen Motiv auch.

Hätte man stattdessen das EF-S 24 f2.8 und nutzt die 2.8 statt der f4.5 hat man 1 1/3 Blendenstufen mehr Licht, d.h. man könnte für weiterhin 1/30s Belichtungszeit nun die ISO von 1600 auf 640 runterziehen. Dies ist also weniger wirkungvoll als der Stabi, da einem nur 1 1/3 mehr Licht zur Verfügung steht statt der 4 Stufen Stabilisierung.

Fall b) Personen

Kommen nun aber Personen ins Spiel bewegen die sich, wirklich still steht keiner v.a. in Gruppen nicht. Erfahrungsgemäß würde ich sagen, dass man hier mindestens auf 1/125s zurückgreifen muss um keine Bewegungsunschärfe zu haben. Bis hin zu beliebig krüzer natürlich, wenn wirklich Bewegung dabei sein sollte und einzufrieren ist.

Ist man also auf 1/125s angewiesen müsste man mit dem EF-S 18-55 und f4.5 nun soch von ISO 1600 um 2 Stufen auf 6400 erhöhen. Bei APSC m.M.n. nur noch bedingt brauchbar. Hängt natürlich auch vom Motiv ab, der EBV und den Ansprüchen.

Hätte man jedoch das EF-S 24 f2.8, dann stüden die 1 1/3 Bledenstufen auf der Habenseite, also reichen ISO 2500 statt 6400, was bei APSC noch gut zu verkraften sein sollte. Hier wäre die höhere Lichtstärke also klar im Vorteil.

Letztendlich sind die f2.8 im Vergleich zu den f4.5 für Personengruppen unter Kunstlich sicher zu bevorzugen. Unter solch widrigen Lichtbedingungen würde ich das persönlich aber auch nicht als Gamechanger bezeichnen. Wird hier auf rauscharme Aufnahmen Wert gelegt, dann sollte vielleicht ein Blitz (ggf. entfesselte Blitze) in Betracht kommen oder eine Festbrennweite mit f2 oder noch besser natürlich f1.4. Das wäre dann nochmal einen andere Klasse, im Gegenzug aber leider auch beim Anschaffungspreis.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

danke an alle für die guten Tipps!

@NPotch
Der erste Teil deines Posts passt ziemlich mit meinen Versuchen/Tests zusammen. Mit 24mm/ISO 800 ist die Blende 4,5 und die Zeit, je nach Position zum Licht, tatsächlich irgendwas zwischen 1/10 und 1/30.
Der 2. Teil war für mich weitgehend neu. Danke für die sehr interessante und schlüssige Erklärung der Zusammenhänge.
Da werde ich dann wohl auf Blitz ausweichen müssen, denn diese, extrem lichtstarken, Objektive sprengen dann schon auch meinen Preisrahmen.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo Hans,
für diesen Zweck sind lichtstarke Objektive nur bedingt hilfreich. Die Schärfentiefe ist bei großen Blendenöffnungen auch am Weitwinkel irgendwann mal so klein, dass Du nicht mehr das gesamte Motiv in akzeptabler Schärfe im Bild hast. Umgekehrt erfordern diese Blenden eine erhöhte Konzentration bei der Bildgestaltung, die nicht zur Situation paßt - unterm Strich sinkt die Ausbeute, oder Du musst (zumindest für die andern) nervig viele Bilder machen.
Da bleibt dann der einzige Vorteil einiger solcher Optiken: sie können im Dunkeln besser fokussieren, da die offene Blende der Kamera das Scharfstellen erleichtert.
ich habe wenige Zooms aus anderen Gründen: Festbrennweiten zwingen einen, sich aufs Motiv zu konzentrieren. Der AF funktioniert bei vielen besser als bei Zooms. Ich habe dann im Nachgang das Gefühl, bessere Fotos gemacht zu haben (wobei das nicht nur ein "Gefühl" ist, aber darum geht es mir beim Fotografieren nicht - das Ergebnis zählt, und auch was die anderen davon halten).
Ich blitze öfter in solchen Situationen, weil ich dann mit Fotografieren weniger störe (die Ausbeute ist höher). Dabei habe ich für mich das entfesselte Blitzen entdeckt. Mehr als zwei Blitze benutze ich jedoch kaum - manchmal einen versteckt im Raum, und einen an der zweiten Hand. Alles andere erfordert mehr Vorbereitung, Konzentration etc, und so gehe ich nicht in solche Situatuonen.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Würde sich ein zusätzliches Canon EF-S 24mm f/2.8 STM (Pancake) überhaupt lohnen??
Ohne zu wissen was du damit und wie fotografieren ist es schwer bis unmöglich die Frage zu beantworten.

So kann also nur pauschal geantwortet wrden. Mit steigender Lichtstärke werden zwar die Belichtungszeiten kürzer, aber mit steigender Lichtstärke geht die Schärfentiefe zurück. Bei Motiven wo das nicht stört, kann ggf. mit die ISO reduziert werden. Eine zu geringe Schärfentiefe macht viele Aufnahmen von vorn herein zu nichte, z.b. bei Menschengruppen oder Sachaufnahmen.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Moin,

nunja, lichtstarke Objektive kann man abblenden, lichtschwache hingegen nicht über die größte Blende hinaus aufblenden. Insgesamt würde ich zum EF 24mm f/2.8 IS USM raten, das sich im Vergleich zu lichtschwächeren Zooms eben genau durch die Möglichkeit auszeichnet, dass man eine geringe Schärftentiefe erzielen und mit – bei gleicher Helligkeit des Motivs – niedrigeren ISO-Werten arbeiten kann. Und gegenüber dem EF 24mm f/2.8 STM hat es eben den Vorteil, dass es über eine Bildstabilisierung verfügt, man also auch aus der Hand recht lange Belichtungszeiten erzielen kann, ohne Gefahr zu laufen zu verwackeln. Natürlich ist es größer, schwerer und teurer als das letztgenannte; aber das scheinen mir im Vergleich dieser beiden Objektive die einzigen Nachteile zu sein. Wenn die nicht ins Gewicht fallen, wäre meine Empfehlung daher klar.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Wie wäre es mit einem Sigma/Tamron 17-50 2.8?
Da hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 2.8er Blende aber auch Zoom/Stabilisator?

Das 24 er ist allerdings auch nicht schlecht: unauffälliger bei Streetaufnahmen.
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

Wie wäre es mit einem Sigma/Tamron 17-50 2.8?
Da hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 2.8er Blende aber auch Zoom/Stabilisator?
Das 24 er ist allerdings auch nicht schlecht: unauffälliger bei Streetaufnahmen.
Justament war da ein Angebot bei den Kleinanzeigen mit solch einem Tamron 17-50mm f/2,8 zusammen mit einer EOS 77D. Das ist dann eine Kombi bei der ich nicht 'nein' sagen konnte.
Da ich ja im Juni nach Namibia gehe und hier auch mal aufmerksam mitlese, hatte ich schon im Hinterkopf, das
a. die EOS 200D nicht die optimale Kamera für Namibia ist
b. das Objektivtausch in der staubigen Umgebung keine gute Idee ist
c. also eine 2. Kamera nicht die schlechteste aller Ideen sein könnte
D.h. ich habe mal die Anzeigen für die EOS 77D abgeklappert.
Warum gerade die EOS 77D?
Sie wurde mir hier als für Tieraufnahmen sehr geeignet empfohlen und sie hat, kleines Schmankerl am Rande, den gleichen Akku wie die EOS 200D
Wenn nichts mehr schief geht brauche ich mir über das 24mm f/2,8 keine Gedanken mehr
zu machen.
Danke an alle, ich habe hier wirklich einiges mitgenommen wie z.B. die Problematik der Tiefenschärfe bei Gruppen und offenen Blende und der Schärfe des Bildes bei längeren Belichtungszeiten ohne Stabi usw.. Klar habe ich all das schon auch gewusst, aber in dem Zusammenhang habe ich das jetzt als nicht so wichtig eingeschätzt. Da lag ich wohl falsch.

ps. wenn mir mal so ein Pancake günstig übern Weg läuft... kann sein das es dann doch zu mir kommt ;)
 
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Hallo,

neues ist passiert:

Kamera ist nachwievor die EOS 200D & (neuerdings) die EOS 77D
Bisher habe ich ja das Canon EF-S 18-55mm 1:4-5,6 IS STM und bin sehr zufrieden damit.
Nun kam mit dem Kauf der EOS 77D das Tamron EF 17-50mm 1:2,8 AF LD XR DiII SP
Und jetzt bin ich mir nicht sicher welches ich behalten soll.
Zuerst mal tendiere ich eigentlich zum Canon, aber ich wollte da Meinung anderer Leute hören.
Es geht dabei natürlich um Aufnahmen bei mäßigen Lichtverhältnissen am unteren Ende, sprich Weitwinkel.
Personen, Personengruppen, Tiere etc. Wobei die Objekte sich oftmals auch Bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Lohnt ein zusätzliches f/2.8 24mm Objektiv

Zuerst mal tendiere ich eigentlich zum Canon, aber ich wollte da Meinung anderer Leute hören.

Ich habe das Canon-Objektiv zu meiner 250D und finde es erstaunlich gut. Das Tamron kenne ich nicht, es hat aber auf dem Papier die besseren Daten.

Aber: Niemand will ein einzelnes Canon-Kit-Zoom kaufen. Die Leute, die eins zusammen mit ihrer Kamera gekauft haben, haben alle schon eins, und keiner geht hin und kauft sich einen nackten Body und dann ein gebrauchtes Kit-Zoom. Dementsprechend billig werden die Dinger angeboten, ich habe schon Preise um die 50 Euro gesehen.

Ich würde - selbst wenn das Tamron besser ist - das Canon behalten, und sei es nur als Objektiv zum Mitverkaufen, wenn du mal eine deiner beiden Kameras verkaufen möchtest. Oder falls das Tamron mal kaputt geht.
 
Ich hatte das 24 2.8 STM mal an der 7D (neben 15-85 IS USM und 50STM) und fand es nicht schlecht, aber für ein leichtes Weitwinkel nicht lichtstark genug. Zum Vergleich: Eine Fuji X100F bietet auf halber baugröße und sogar etwas größerem Sensor die doppelte Lichtmenge. Die Baugröße ist im Vergleich zu den anderen Objektiven natürlich klein, aber die Kamera bleibt groß. Wenn du wirklich einen Sprung in der Bildqualität haben möchtest, nimm beherzt etwas Geld in die Hand und investiere in Sigmas 18-35 F1.8, das macht richtig gute Bilder und quetscht das letzte Bisschen an Bildqualität aus dem kleinen APS-C-Sensor.
Ich hatte es (an der 7D) und es ist wirklich grandios gewesen.
 
Hallo,

@Sampleman
Das ist ja das Problem, ich finde es auch gut. Nun habe ich aber, im Zuge meiner Recherchen, mitbekommen, dass eben jenes Tamron auch einen sehr guten Ruf hat und auch MPB bietet ganz gutes Geld dafür. Hätte gar nicht gedacht, solch ein gutes Objektiv da zu bekommen.
Da aber meine Taschen doch recht endlich sind (@Dominic F.) muss ich da schon sehr gut überlegen und versuche schon auch das mit dem besseren Preis/Leistungsverhältnis zu behalten.
Da muss ich heute Abend bei schlechteren Lichtverhältnissen und Morgen tagsüber noch ein paar Tests machen.

+Tamron
Lichtstärke

+Canon
Stabilisator
Gewicht
 
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