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Lohnt sich der Umstieg von EOS550D auf 6D

An Nachbearbeitung fummel ich eigenlich nur am Kontrast und Intensität.

Mit der Blendenöffnung übertreib ich noch ein bisschen. Zumindest zu dem Zeitpunkt wo diese Bilder entstanden sind (sind mit meine Ältesten, aber die einzigen, die ich gerade online hab).

Ich weiß auch nicht wie und ob google komprimiert, wenn man was hochlädt.
 
An Nachbearbeitung fummel ich eigenlich nur am Kontrast und Intensität.
...
Benutzt Du Canons DPP? Da gibt es den Punkt "unscharf maskieren" mit ein paar Schiebereglern - einfach mal probieren. Dazu sollte man nach dem Umwandeln ins Jpeg das Bild nochmals leicht schärfen (je nach Ausgabegröße).
 
Geht´s eventuell ein wenig ausführlicher? :rolleyes:
Es macht immerhin noch die Kamera das Foto, also ist sie sehr wohl entscheidend, da es sehr wohl große Unterschiede in praktisch allen Bereichen gibt und wenn die Kamera nicht mitspielt, hat der Fotograf schon verloren und manche Fotos sind mit manchen Kameras eben nicht zu realisieren, insofern muß man sich schon überlegen mit welcher Kamera man was fotografieren möchte.
 
In den allermeisten Fällen bei den Anfragen hier im Forum liegen die "misslungenen" Bilder ursächlich nicht am Body - und schon gar nicht am Unterschied zwischen APS-C und VF. :rolleyes:
Meine Fotos könnte ich jedenfalls nicht mit einer APS-C-Kamera machen, die hätten definitiv nicht dieselbe Wirkung, von Problemen bei den schlechten Lichtverhältnissen ganz abgesehen.

Es gibt Kameras bei denen hat man einen hohen Ausschuß bei den Bildern und es gibt Kameras da hat man fast gar keinen Ausschuß, deshalb ist es schon sehr sinnvoll sich vorher über die Kamera Gedanken zu machen.
 
...
Es gibt Kameras bei denen hat man einen hohen Ausschuß bei den Bildern und es gibt Kameras da hat man fast gar keinen Ausschuß, deshalb ist es schon sehr sinnvoll sich vorher über die Kamera Gedanken zu machen.
Mit den Bildern, die der TO macht, bringt er den Body noch nicht mal in die Nähe seiner technischen Grenzen. Insofern finde ich es sträflich, wenn man ihm suggeriert, sein APS-C-Body wäre "schuld" und mit einer 6D hingegen würden ihm die gewünschten Bilder gelingen. :(
 
Bei den Bilder in deinem Album fehlen leider die Exif daten.
Auf den ersten Blick würde ich nicht davon ausgehen das du verwackelt hast.... Aber die Blende wäre jeweils Interessant.
 
Ich habe eine 60D und eine 6D.
Wenn ich in der Stadt tagsüber unterwegs bin verwende ich nur die 60D.
Bei den Bildern merke ich da keine Unterschiede. Außer beim Pixelpeepen. Nachts wenn ich vom Stativ Bilder mache verwende ich auch nur die 60D. Klappdisplay und das Canon 15-85 haben riesen Vorteile für mich.

Die 6D kommt für freihand Bilder Nachts (+35mm 1.4) und bei Photoshootings zum Einsatz. Die Vorteile da sind Freistellung, ISO Performance und der bessere mittlere Fokuspunkt.

Hi Tom,
wie bewertest du die unterschiedliche Lage der Autofokuspunkte und generell den AF(mehrere Kreuzsensoren gegen einen)?
Danke vorab.

Rainmanef
 
Meine Fotos könnte ich jedenfalls nicht mit einer APS-C-Kamera machen, die hätten definitiv nicht dieselbe Wirkung, von Problemen bei den schlechten Lichtverhältnissen ganz abgesehen.

Du hast eine D3 + 85/1.8... die technisch gleichen Bilder kommen da mit einem Cropsensor und z.B. 58mm/1,2 raus - und das gibt es durchaus.

Die schlechte Qualität bei den Bildern des TO hat auf jeden Fall ganz sicher nichts mit dem Body zu tun, da steht die Ursache hinter dem Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es macht immerhin noch die Kamera das Foto...

Um in deinem Terminus zu bleiben: Nö!

Die Kamera (vor allem die Sensorgröße) kommt erst dann in´s Spiel, wenn die Möglichkeiten der Objektive nicht mehr ausreichen, oder es keine Äquivalenzen gibt um identische Bilder zu erzeugen und auch der Fotograf hinter der Kamera keine andere Lösung mehr kennt!

also ist sie sehr wohl entscheidend, da es sehr wohl große Unterschiede in praktisch allen Bereichen gibt und wenn die Kamera nicht mitspielt, hat der Fotograf schon verloren und manche Fotos sind mit manchen Kameras eben nicht zu realisieren, insofern muß man sich schon überlegen mit welcher Kamera man was fotografieren möchte.

Da bin ich absolut bei dir, aber der Sensor spielt auch dabei nur die letzte Geige, Features wie der AF, Speed, Blitz, Messgenauigkeit geben den Takt an und nicht der Sensor! Wie gesagt, es gibt Grenzbereiche, wo es einfach KB sein muss (Brennweiten unter 50mm und Blenden größergleich f/1.4 lassen sich an APS-C nicht annähernd identisch abbilden) aber alles andere geht mit geschickter Objektivwahl an APS-C ebenso gut wie an KB.

Du hast eine D3 + 85/1.8... die technisch gleichen Bilder kommen da mit einem Cropsensor und z.B. 58mm/1,2 raus - und das gibt es durchaus.

Oder man nehme das 50/1.2 L (y) Zumal ich eh meist abblende da ich auch schon mal gern mehr als nur 1 Auge scharf abbilden möchte.

Die schlechte Qualität bei den Bildern des TO hat auf jeden Fall ganz sicher nichts mit dem Body zu tun...

Sehe ich genau so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für maximale Schärfe und Brillanz am besten eine 20/30D holen.
(Dazu evtl. noch ein Plastic Fantastic.)
Dieser Sensor macht Riesenspaß.
Die 18 MP der 550D sind sehr anspruchsvoll und wollen beherrscht werden.

Gruß
Tim
 
Da sollte man sich mal über einen guten Workflow den Kopf zerbrechen. Fotolehrgang, Andreas Hurni und Co bieten da gute Anhaltspunkte, auf denen man aufbauen kann.
 
So bisschen sind wir ja abgedrifted von der eigentlich Frage, auch wenn sich für mich etwas rauskristallisiert, dass für mich als Amateur, der sicher noch einiges zu lernen hat, eine 6D noch übertrieben ist.


Umgekehrt gefragt: Für wen lohnt sich der Umstieg?
Bei knapp 800€ Unterschied muss ja ein gewisser Qualitätsunterschied zu sehen sein.
 
...
Umgekehrt gefragt: Für wen lohnt sich der Umstieg?
Bei knapp 800€ Unterschied muss ja ein gewisser Qualitätsunterschied zu sehen sein.
Vereinfacht gesagt: Ein größerer Sensor mit größeren Pixeln rauscht weniger bzw. es lässt sich die ISO bei gleichem Rauschen höher einstellen. Das ist für bestimmte Situationen von Vorteil, wenn man als Fotograf - unter Berücksichtigung aller fotografischen Grundlagen - mit der Ausrüstung an die technischen Grenzen gehen muss.
Auch lässt sich mit VF und mit entsprechenden Objektiven ein weiterer Winkel einfangen und in Grenzsituationen eine bessere Freistellung erreichen.
 
Eine KB-Kamera liefert, da die Bilder weniger stark vergrößert werden müssen, eine höhere Auflösung (auf Pixel oder Bildebene, je nachdem), eine höhere Dynamik und im Zusammenhang damit ein geringeres Rauschen (~1EV bei gleicher Sensortechnologie). Dazu kommt noch die Möglichkeit der besseren Freistellung.
 
Vielleicht kannst Du aus folgenden Bildern etwas mehr Schlüsse ziehen.
Das erste zeigt eine Kombination innen 550D bei 18mm (18-55 STM) und außen 5DII mit 17mm (17-40).
Andererseits ein 100%-Crop mit dem 70-200 II an der 550D. Für Portraits mit weit offener Blende wirst Du am Vollformat schon einen gewissen Unterschied erkennen, Landschaft ist auch mit einem EFS Ultraweitwinkel in guter Qualität erreichbar.
Ob das die Personen immer erkennen, denen Du Deine Bilder zeigst, fragt sich.
Die achten dann mehr auf einen Ausdruck im Gesicht, oder Farben/Motive.
Optimale Qualität setzt bei beiden Sensor-Formaten auch die Raw-Entwicklung voraus.
Daher würde ich eher in hochwertige Gläser investieren, Potential hat die 550D genug.
Besten Gruß
Wolfgang
 

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Eine KB-Kamera liefert, da die Bilder weniger stark vergrößert werden müssen, eine höhere Auflösung.

Ich denke, da liegst du falsch.
Gleiche Pixelanzahl des Sensors vorausgesetzt, muss das Bild eines KB-Sensors genauso stark vergrößert (oder verkleinert) werden wie das Bild eines APS-C-Sensors um auf gleiche Ausgabegröße zu kommen.
Deine Aussage stimmt nur dann, wenn der KB-Sensor mehr Pixel als der APS-C-Sensor hat.
Die 70D (APS-C) und die 6D (KB) haben z. B. fast identische Pixelanzahl. Also muss das Bild der APS-C-Kamera genau so viel vergrößert oder verkleinert werden um auf die selbe Ausgabegröße zu kommen. Wir arbeiten in der digitalen Fotografie pixelorientiert.
In der analogen Fotografie wäre deine Aussage richtig, je größer das Negativ desto besser lässt es sich vergrößern.

Ein Beispiel um es noch klarer zu machen:
Nehmen wir an, ich hätte einen Monitor mit der Auflösung 1600*1200 Pixel.
Nun habe ich einen KB-Sensor mit 1600*1200 Pixel und einen APS-C-Sensor mit 1600*1200 Pixel.
Beide Bilder werden nun auf dem Monitor gleich groß dargestellt, nämlich exakt formatfüllend. Dass die Pixel des KB-Sensors größer sind, ist dabei völlig unerheblich, da jeder einzelne Pixel des Sensors jetzt durch einen Monitorpixel dargestellt wird.
Und wenn gedruckt wird (da sind es dann halt DPI) ist es genau so.

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber die Diskussion gibt es alle Wochen wieder. Der Sensor der KB-Kamera ist ~ doppelt so groß und dementsprechend muss auch das Bild für die Ausgabegröße im Verhältnis weniger stark vergrößert werden.

Bei gleicher Pixelanzahl der Sensoren ist die Qualität auf Pixelebene bei einem größeren Sensor besser (z.B. D3 vs D300), bei gleicher Pixeldichte (D800 vs D7000) ist es das Mehr an Pixeln was in der Ausgabegröße für eine bessere Bildqualität sorgt. Der Grund für diese Unterschiede liegt jeweils in der Sensorgröße begründet und das Resultat ist jeweils das gleiche, die KB-Kamera hat bei gleicher Ausgabegröße ~1EV Vorteil, was genau dem Größenunterschied der Sensoren entspricht.
 
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