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Lohnt sich der Wechsel von Canon zu Fuji?

Will man bei Fuji ein Kamerasystem mit gutem AF, dann gibt es das (unabhängig ob es jetzt noch besseres gibt), aber es ist verdammt teuer, weil man halt die neusten Objektive dazu braucht.

Naja... vielleicht ist es auch dieses Unperfekte mit Kanten und Ecken, welches das Fujifilm-System ausmacht. Egal ob X oder G Mount. Da muss der Fotograf eben noch mitdenken und etwas Zeit haben. Da gibt es eben 2...3 Workarounds. Da muss eben das Landschaftsbild für perfekte Schärfe noch manuell scharf gestellt werden. Schalter, Hebel und Drehräder sind ja zumeist genügend außen an der Kamera vorhanden. Dann darf man die eben auch mal bedienen 😅 Das ist wie ein Plattenspieler im Wohnzimmer wo man die Nadel noch selber mit der Hand auf die Platte bringt. Eine Vollautomatik mit immer perfekter Motiverkennung ist auf Dauer dann doch langweilig.
Und eine sich massiv hin und her bewegende Einheit im 90mm f2 zeigt einem, dass da mal ordentlich Glas verbaut ist. Da bekommt man was für sein Geld. Wo kann man das heutzutage noch so schön fühlen und erleben?
Das ist auch so, wenn die GFX den IBIS einschaltet! Da ruckt das gesamte Gehäuse ganze 1...2 Millimeter nach rechts und links. Da ist ordentlich Hubraum und Drehmoment dahinter! Das muss man fühlen. Das gehört dazu 😌
 
Mit Fuji kann man wunderbare Alltagsfotos machen. Meine "zufriedenste Phase" mit Fuji war, als ich mir 2017 eine X-T1 geleistet hatte und diese mit dem 18-55 2.8-4 für Street und unterwegs ausgeführt hatte. (siehe angehangene Fotos)
Zu der Zeit war meine Hauptkamera noch eine EOS 5DIII.

Weil mir die X-T1 aber so viel Spaß machte, wollte ich komplett auf Fuji umschwenken.
Die X-T2 und ein paar Primes kamen und die Studiofotos mit der X-t2 waren auch sehr zufriedenstellend. Im Zusammenspiel mit recht statischen Modelaufnahmen und Blitzlicht war es absolut okay.

Outdoor - und gerade mit Gegenlicht - hatte der AF so ab und zu seine Probleme, aber mit etwas Geschick und Geduld gelangen auch so knackscharfe Aufnahmen.

--> Bild mit X-T2



Anhang anzeigen 4577626

Die "Probleme" fingen an, als ich mir dann das damalige Flagschiff, die X-H1 gekauft hatte.vom IBIS hatte ich mir einiges versprochen, und optisch sowie haptisch war das "meine" Kamera - die gefiel mir außerordentlich gut.

Aber mein fotografischer Stil sollte sich ändern. Ich wollte mehr "Outdoor Action" machen und auch fließende Bewegungen einfangen. Dazu etwas Gegenlicht in die Aufnahmen und auch mal im Dunkeln was machen.
Von den Prospektwerten war die X-H1 ja die Kamera - aber in der Praxis fing die Kamera an mich zu limitieren.
Die Schärfe saß nicht so punktgenau, wie ich mir es erhofft hatte, bei Gegenlicht gab es ab und zu Fokuspumpen und je nach Licht wirkten die Details in den Gesichtern immer etwas dürftig.
Mit dem 18-55er musste ich teilweise auf f8-f11 gehen, um weniger Fokusbedingten Ausschuss zu haben. Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt bereut, voll auf Fuji gesetzt und mein Canon Equipment verkauft zu haben.

Als dann die R6 erschien, entschied ich mich in den sauren Apfel zu beißen und habe mein Fuji Equipment komplett verkauft.
Endlich war alles so, wie ich es mir immer schon mit Fuji erhofft hatte.

Man muss es vielleicht selbst erlebt haben: Gerade als People Fotograf sind scharfe Augen durchaus erwünscht und mit der R6 gelingt es einfach "Kinderleicht" - der Fokus sitzt einfach.
Dazu kommen der Look von VF, der mit Fuji so nicht geht. Ich habe als Hauptlinsen mittlerweile die "adaptierten" EF Linsen Tamron 35 1.4. und das Sigma 105 1.4 Art und bin sowas von happy damit.

Hier ein Beispiel - Aufnahme eines Fotokumpels "mal eben" so, weil die Situation passte. (Tamron 35 1.4 bei 1.4)

Anhang anzeigen 4577630

Hier Details ...

Anhang anzeigen 4577631

Und das ist normal mit der R6. Ausschuss kommt so gut wie nicht vor.

Mit einem Sigma 105 1.4 gelingt ein Look, der mit APS-C gar nicht geht. Auch offenblendig.

Anhang anzeigen 4577632

Anhang anzeigen 4577633

Und deshalb - aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und dem was meine Augen mir erzählen, ist für mich ganz klar, dass wenn jemand eine Kamera um 2000,-€ für Action sucht, ich persönlich immer zu einer R6 oder Sony A7 IV raten würde, bevor ich ihm/ihr eine X-H2 oder X-H2S empfehlen würde.

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und aufzeigen, dass ich kein Fuji Hasser bin, sondern von meinen Erfahrungen spreche.

Der Bildlook von Kleinbild ist schon richtig gut. Das vermisse ich seit meinem Wechsel von der 5d3 auch gelegentlich. Im Tele dürfte ich das mit dem Viltrox 75/1,2 aber ähnlich hinbekommen wie mit dem 105er Sigma. Ein 35/1,4 müsste man allerdings durch ein 23/1,0 ersetzen.
Aber in Sachen AF-Verhalten und Detailschärfe bin ich mit meiner XH2 mehr als zufrieden. Augenerkennung an, draufhalten, auslösen, passt. Absolut zuverlässig. Sport ebenso.
 
Ich verstehe diesen Hype um den Kleinbildlook nicht so richtig. Muss muss sich immer vor Augen führen, dass Kleinbild früher ja oftmals nicht Ernst genommen wurde - im Vergleich zum Mittel- oder Großformat. Kleinbild ist nichts "Natürliches", sondern es entstand durch die pragmatische Verwendung von 35mm-Filmrollen für die Fotografie.
Ich fotografiere mit unterschiedlichen Formaten - und wenn jemand nicht weiß, ob das jetzt 6x6, 24x36 oder APSC war, dann wird die Person es dem Foto in den meisten Fällen auch nicht ansehen. Höchstens, wenn es quadratisch und schwarzweiß ist und eine Kerbe besitzt.
Und ja, eine Bildwirkung wie mit einem Noctilux bei Offenblende bekomme ich mit APSC eher nicht hin - aber wer fotografiert schon ständig damit?
Wenn ich Fotos der Q2 mit der Fuji X-T5 mit dem 18er 1,4 betrachte, tue ich mich extrem schwer, es der jeweiligen Kamera zuzuordnen. Es klappt des öfteren, aber nur, weil ich die Abbildungscharakteristik beider Kameras und der Optiken recht gut kenne - und das hat nichts mit der Sensorgröße zu tun, sondern vor allem mit der Farbwiedergabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Das ist halt die Rechtfertigung für rund 2000 bis 5000 €uro mehr und 1kg bei der Fotoausrüstung.
Des weiteren sind offen blende momentan Hip und man Kaschiert dadurch gerne mal die Mängel bei gestalterischen und Bildaufbau, weil man es halt nicht besser kann.
Aber es ist Richtig , das es ein 35mm 1.4f, ein 50mm 1.0f, ein 85mm 1.2f, 105mm 1.4f & ein 135mm 1.4f bei Fuji im direkten Vergleich nicht gibt. Wären ja : 23mm 1.0f, 35mm 0.8f, 56mm 0.9f, 75mm 1.0f & 90mm 1.0f.
Wer das braucht oder Will, wird mit Fuji nicht glücklich.
Gruß
Oli
 
... In dem Video wir auch mal von dem Vollformatlook gesprochen, vielleicht hilft es? :unsure:
...
Nein, kompletter Blödsinn!
Schon allein der Ausdruck: "Vollformat" ist framing. In Wirklichkeit ist es "Kleinformat", meinetwegen auch "Kleinbild" oder "small format", vielleicht hilft das!

Ich gebe zu, manchmal bin ich eifersüchtig auf Leute, die Kleinbild anstatt APS-C mit sich herumführen; aber:
*** meine "Kunden" sind zufrieden mit dem was ich abliefere
*** selbst mit 50mm/1.4 an APS-C muss man höllisch aufpassen, weil oft nur ein Auge in Fokus ist
*** APS-C hat eben den Vorteil, dass du nicht auf 8 abblenden musst, um Schärfentiefe zu bekommen; du kannst dasselbe schon bei f/5.6 erreichen
*** Der Verschluss der Sony (A7II und A7iv R hatte ich) klingt wie eine Guillotine
*** Canon EOS R fühlte sich billig an im Vergleich mit Fuji X-T2 (obwohl damals auch schon älter); ich hatte immer das Gefühl: Wie lange hält dieser Button an der Canon eigentlich noch?
*** Panasonic ist wahrscheinlich sehr gut; aber ist das nicht ein Fernseher?
*** Nikon mit den tollen Farben, der Haptik und Ergonomie ist sicher eine Versuchung wert; aber in meinem Alter werde ich mich nicht daran gewöhnen, die Linsen falsch herum zu schrauben.

Bitte jetzt keinen Shitstorm; war alles mit nem Augenzwinkern gemeint. Bis auf das, was tatsächlich wahr ist, natürlich!
 
Ich verstehe diesen Hype um den Kleinbildlook nicht so richtig. Muss muss sich immer vor Augen führen, dass Kleinbild früher ja oftmals nicht Ernst genommen wurde - im Vergleich zum Mittel- oder Großformat. Kleinbild ist nichts "Natürliches", sondern es entstand durch die pragmatische Verwendung von 35mm-Filmrollen für die Fotografie.
Das bessere ist des guten Feind. Der Bildlook, genauer, ein bestimmter Look aus meiner ollen Rolleiflex geht mit der Queen Mum nicht, mit mFT, meinem System, eh nicht. Dieses sanfte smoothen ins Unscharfe, besonders schön bei Personenfotos. Weil digitale Bildnehmer in der Größe sauteuer sind, muss man sich halt mit KB bescheiden. Technische Beschränkungen gab es immer und gibt es halt heute auch noch.

Das Fuji GFX System hat ja die 2T-Marke erreicht, OK, nicht 6 x 6, aber mehr als KB. Wenn nur die Objektive nicht so teuer wären.
 
Dem Fotofan und manch anderen rate ich tatsächlich auf Vollformat oder von mir auch aus Kleinbild umzusteigen. Bitte entsorgt Eure Klapperobjektive bei mir. Ich kümmere mich drum. ;)

Also ganz im Ernst, das gequake der Techniknerds ist für die allerallermeisten völlig ohne größere Relevanz. Ich mag im übrigen Portraits bei denen die Nasenspitze auch noch ein wenig Schärfe haben, wenn schon das Auge scharf sein muss.
Spannend finde ich auch, dass einige alle zwei bis drei Jahre feststellen, dass sie hätten mit der mangelnden Technik von früher eigentlich keine guten Fotos hätten machen können.

Ich bleibe dabei, dass das fotografische Können hinsichtlich Bildgestaltung viel viel entscheidender ist als irgendeine Technik.
Wer Spaß mit seinem System hat und damit zurecht kommt, soll es nutzen. Ob Canon, Fuji, Leica, Pentax oder was auch sonst immer ist doch egal.
 
Ich sollte sicherheitshalber doch die Marke wechseln, wer weiß denn, ob das Objektiv nicht irgendwann implodiert? Danke an die echten Fujiexperten hier, dass sie mich gewarnt haben.
Gerne geschehen (y)

Ich glaube nicht, dass mir das Objektiv im- oder explodiert. Aber eine den ganzen Tag im Rucksack tranportiert mit hin- und her scheppernder Linsengruppe finde ich trotzdem nicht so richtig beruhigend. Andere Objektive mit Linearmotor machen sowas einfach nicht und mich stört es. Unabhängig davon ist das Objektiv optisch erstklassig. Du kannst also ganz beruhigt bei Fuji bleiben und mit allem Fotografieren, was auch immer dir gefällt. Puuh, Entwarnung.
 
Andere Objektive mit Linearmotor machen sowas einfach nicht und mich stört es.
Andere machen das auch:
https://www.sony.de/electronics/support/articles/00227543


 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eine den ganzen Tag im Rucksack tranportiert mit hin- und her scheppernder Linsengruppe finde ich trotzdem nicht so richtig beruhigend.
Warum sollte soetwas beunruhigen? Die Hersteller (also nicht nur Fuji) bauen doch keine Objektive, welche nicht ausgiebig getestet werden und die man sicher nicht wie rohe Eier behandeln darf. Natürlich wissen alle Hersteller dass die Kameras und die Objektive ständig in irgend einer Form transportiert werden müssen und sie diese auch danach noch einsatzfähig sein müssen. Also sollte das "Scheppern" schon zuvor bei der Entwicklung durch die Hersteller selbst, jedoch spätestens nach der Einführung durch die Kunden bemängelt worden sein, wenn die Objektive das nicht überstehen würden. Da das aber immer noch nicht der Fall ist, zeigt doch, dass solche Sorgen unbegründet sind.

Also ich würde mir da keinen Kopf zerbrechen, du machst dir da also völlig unötig einen Kopf. ;)
 
Also ich habe beide Systeme.
Canon und Fuji
die Fuji ist diejenige, die ich gerne mitnehmen und anfasse.
Die Canon nehme ich meist für Aufträge. gibt Ausnahmen auf Events, bei denen ich einen Instax-Drucker in der Hosentasche habe und direkt fertige Bilder ausrücken kann. Direkt am Mann....
Für die Familienbilder bin ich froh, dass ich Fuji habe. Geile jpgs direkt aus der Kamera. Leichtes System. Und ich war für so viele tolle Schnappschüsse dankbar, sie zu haben.
Die Canon...dann, wann low-light extrem wichtig ist oder für Aufträge, bei denen ich weiss, dass die Nachbearbeitung wichtig ist.
Und ich bleibe auch bei beiden, denn beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Und ob die Wimpern jetzt schärfer sind bei Canon oder nicht. Bei den Familienbildern echt egal.......
 
@se.pape

Bei mir grnauso. Fotografiere seit 2015 mit Canon, inzwischen nur noch mit VF. 2022 habe ich mir aus einer Laune heraus spontan eine Fuji X-E4 gekauft und bin seitdem verliebt in das Fuji System. Es macht einfach unglaublich viel Spaß 🤩
Die Canon nehme ich für geplante Portrait Shootings oder wenn ich eine Brennweite bzw. ein Zoom an der Fuji nicht habe. Die X-E4 ist bei Spaziergängen oder Ausflügen fast immer dabei.

Ich mag beide Systeme und werde auch weiterhin beide parallel nutzen.
 
So, nach über einem Jahr dachte ich, es ist Zeit für ein Update:

Das letzte Jahr über habe ich viel fotografiert und mich an die Fuji X-T4 als meine Hauptkamera langsam gewöhnt. Der Dynamikumfang ebenso wie das Rauschverhalten sind bei der Fuji tatsächlich besser.

Je mehr ich mit der Kamera fotografiert habe, desto mehr habe ich jedoch das gemerkt, was viele feststellen: jeder Wechsel bringt eben nicht nur Gutes, sondern auch Schlechtes: in dem Fall war es so, dass die Fuji für mich einfach schlecht in der Hand lag und ich bei längerem Fotografieren total verkrampfte Hände bekam, wobei ein Zusatzgriff auch nicht viel geholfen hat. Ein weiterer Nachteil sind die vielen Rädchen: schick anzusehen, aber ständig ist etwas verstellt - im Austausch mit anderen Fuji-Usern erfuhr ich, dass es denen genauso geht. Wegen des besseren Handlings habe ich nach wie vor viel mit der Canon 70D fotografiert und mindestens genauso viele schöne Bilder mit der Canon gemacht wie mit der Fuji.

Lange Rede kurzer Sinn: eine Kamera, die einem Schmerzen bereitet und die man daher nicht gerne und lange benutzt, ist einfach nichts. Die Fuji ist wieder verkauft und die 70D momentan meine Hauptkamera. Für den Dynamikumfang mache ich im Zweifelsfall eine Belichtungsreihe und das Rauschen kriegt man gut mit Software weg.
Jetzt teste ich entspannt ein paar Kameras (Canon RP, 6D, andere Fujis) um zu schauen, ob es sich wirklich lohnt, die sehr angenehme 70D abzulösen - und die ohne so gravierende Nachteile kommt, dass ich am Ende doch lieber wieder zur Canon greife.

Zum Abschluss ein, wie ich finde sehr spannender, Beitrag zu "GAS" und auch dem in Foren durchaus verbreitenen "Spec-Wars", also der Zwang, die beste Kamera besitzen (nicht benutzen) zu müssen:
 
Viel wichtiger als irgendwelche Specs und Nuancen ist immer ob einem ein System auch gut liegt und Spaß macht. Gerade das "Wie liegt es in der Hand" macht viel aus. Und wenn wir ehrlich sind, kann man mit jedem System gute Bilder machen. Die gestaltet nämlich immer noch der Fotograf.
Danke fürs teilen, wenn für dich die Canon passt ist das prima. Dann hast du den Wechsel zurück für dich richtig gemacht.
 
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