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RF/RF-S Lohnt sich die Canon EOS R5 im Jahr 2023 noch?

mir wäre sie zu überladen ... mit Funktionen die ich nicht brauche und einfach nur als Ballast empfinde.
Überladen? Ballast?

Ja, auch ich brauche längst nicht alle Funktionen der R5.
Aber die Kamera ist ja nicht grösser, oder schwerer wegen der Funktionen, die ich nicht brauche.

Ist sie deswegen teurer?
Wenn für jedes Nutzungsprofil Kameras produziert werden müssten, die auf die individuell genutzten Funktionen "abgespeckt" wären, würde das die Kosten enorm in die Höhe treiben.
Eine Kamera, die (zu) viele Funktionen anbietet und somit ein grosses Spektrum an Anforderungen abdeckt, kann in grösseren Stückzahlen produziert und somit auch kostengünstiger verkauft werden.

Apropos "überladen":
Wer nutzt schon ALLE Funktionen von Lightroom, Fotoshop & Co.?
Sind die nichtgenutzen Funktionen deswegen Ballast?
Ja, sie brauchen etwas Speicherkapazität. Aber spürt man das?
Ich nicht. Genau so wenig, wie die von mir nicht genutzten Funktionen der R5
 
Überladen? Ballast?

Ja, auch ich brauche längst nicht alle Funktionen der R5.
Aber die Kamera ist ja nicht grösser, oder schwerer wegen der Funktionen, die ich nicht brauche.

Ist sie deswegen teurer?
Wenn für jedes Nutzungsprofil Kameras produziert werden müssten, die auf die individuell genutzten Funktionen "abgespeckt" wären, würde das die Kosten enorm in die Höhe treiben.
Eine Kamera, die (zu) viele Funktionen anbietet und somit ein grosses Spektrum an Anforderungen abdeckt, kann in grösseren Stückzahlen produziert und somit auch kostengünstiger verkauft werden.

Ja und nein. Die Optionen zur individuellen Anpassung haben in den letzten Jahren massiv zugenommen, bis hin zur weitgehend freien Belegung der Bedienelemente, bei allen Anbietern (und allenfalls abhängig vom Level innerhalb des Sortiments). Man kann sich die Kamera also besser als früher an die Bedürfnisse anpassen, und dann sind sie auch nicht überladen. Der Haken dabei ist, dass diese Einmaleinstelloptionen dadurch so umfangreich geworden sind, dass es dafür schon Bücher und Kurse gibt (wobei ich ersteres teilweise und letzteres komplett für Geldschneiderei halte). Die Kamera, so wie sie aus dem Karton kommt, kann tatsächlich überladen sein. Aber hinterher geht es einem besser mit den Anpassungsoptionen.

Wäre mir neu, dass von der EOS R5 Millionen verkauft wurden.

Wenn der Chef schon off topic wird, darf ich es in diesem Zusammenhang vielleicht ganz kurz auch: Gibt es für Canon ein öffentlich lesbares Seriennummerntracking, aus dem Stückzahlen für Kameras und Objektive sichtbar würden? Ich kenne das nur für Nikon.
 
Ja und nein. Die Optionen zur individuellen Anpassung haben in den letzten Jahren massiv zugenommen,
Ich meine nicht (nur) die Customer-Funktionen für die Bedienelemente.
Kann zwar schon sein, dass es Nutzer gibt, die tatsächlich im Defaultmodus arbeiten.

Daneben gibt es jedoch unzählige andere Funktionen, welche für gewisse Nutzergruppen schon „zu viel“ sein können:
- Video
- Fokusstacking
- Backfocus-Button
- HDMI-Anschluss
- Mikrofonbuchse
- Abblendtaste
- Schwenkdisplay
- und vieles mehr

Weil das alles trotzdem standardmässig in der Kamera dabei ist, kann eine viel grössere Kundengruppe angesprochen werden. Das heisst: Grössere Stückzahl und somit tiefere Produktionskosten.
 
Ich meine nicht (nur) die Customer-Funktionen für die Bedienelemente.
Kann zwar schon sein, dass es Nutzer gibt, die tatsächlich im Defaultmodus arbeiten.

Daneben gibt es jedoch unzählige andere Funktionen, welche für gewisse Nutzergruppen schon „zu viel“ sein können:
- Video
- Fokusstacking
- Backfocus-Button
- HDMI-Anschluss
- Mikrofonbuchse
- Abblendtaste
- Schwenkdisplay
- und vieles mehr

Weil das alles trotzdem standardmässig in der Kamera dabei ist, kann eine viel grössere Kundengruppe angesprochen werden. Das heisst: Grössere Stückzahl und somit tiefere Produktionskosten.

Das ist die positive SIchtweise, hier war es aber die negative (die ich nicht teile). Ja, adaptierbare Bedienelemente sind nur ein Teil, man kann aber irreführende Direktwahlen, die man eh nicht braucht, und bei denen man befürchtet, sie ungewollt zu aktivieren, auch einfach rausschmeißen. Und ein Klappdisplay stört nun sicher niemanden, wer es nicht klappen will, der lässt es eben.
 
- Backfocus-Button
Gibt es da eine Taste um die Schärfeebene nach hinten zu verlegen? Könnte ich tatsächlich nicht brauchen. ;)

Falls du aber die Taste zum Scharfstellen meinst, wenn man diese Funktion vom Auslöser getrennt hat, das können alle digitalen EOS und auch manche analoge EOS. Die Abblendtaste brauche ich auch ständig, den genannten Rest könnte man von mir aus auch weglassen.
 
Für mich ist das Hobby fotografieren die Möglichkeit das künstlerische, kreative mit dem Spiel der Technik zu verbinden.

Wenn ich meine Bilder von der EOS 350D mit den heutigen Bildern von der R6 vergleiche, ist der Unterschied kleiner als man meinen sollte.
Bei vielen Bildern könnte man blind die Kamera nicht erraten.

Trotzdem habe ich immer noch Spass an der neuen Technik!

Die R5 ist seit einigen Jahren die beste Kamera von Canon, es wäre verlockend sie nun für weniger Geld zu kaufen.
Mich würde als einziges die CF Karten stören, deshalb werde ich sie mir nicht holen.
Ich schaue eher auf eine R7II oder R6II oder R6III.

Für einen Profi dagegen wird sie ein starkes Invest sein.
 
Für mich ist das Hobby fotografieren die Möglichkeit das
Welches Hobby fotografierst du denn? 😀
Wenn ich meine Bilder von der EOS 350D mit den heutigen Bildern von der R6 vergleiche, ist der Unterschied kleiner als man meinen sollte.
So sieht es aus! Die 350D, selbst schon eine 10D, ermöglicht nach wie vor und dazu mit den heutigen Möglichkeiten der Nachbearbeitung (DeepPrime) technisch ordentliche Aufnahmen.
Bei vielen Bildern könnte man blind die Kamera nicht erraten.
Das ist es ja eben. Mir fällt auch kein Grund ein, um vorhandenes Gerät durch neues(tes) Gerät zu ersetzen, nur um damit dann wieder die gleichen Bilder zu machen.
Das vorhandene Gerät tut was es soll um meine Motive wie gewünscht als Foto aufzunehmen. Um nichts anderes geht es mir.
Die R5 ist seit einigen Jahren die beste Kamera von Canon, es wäre verlockend sie nun für weniger Geld zu kaufen.
Nee, an mir geht sie nach wie vor vorbei, wie auch alles andere nach der 5D. Die können mir alle erzählen was sie wollen - ich brauche keine R5.

Wer hingegen technisch bei Null anfängt, wirklich noch kein fotografisches Gerät besitzt, für den könnte es sich lohnen wirklich mal zu hinterfragen was ihm individuell wichtig an technischen Funktionen ist. Dabei auch bei anderen Herstellern schauen. Wenn sich durch wirkliches Vergleichen ein funktionaler Nutzen bei der R5 findet, selbst dann würde ich diese Überlegung längerfristig hinterfragen und erst wenn sich längerfristig der Ruf nach gewissen Funktionalitäten der R5 ergibt, dann zur Tat schreiten. Aber für mich der fotografisches Gerät hat, das alles und noch mehr kann, als ich je nutze, ist und bleibt die R5 uninteressant.

Die für mich bisher am besten ausgereifte RF-Kamera ist die R6II. Brauche ich aber auch nicht.
 
Das ist es ja eben. Mir fällt auch kein Grund ein, um vorhandenes Gerät durch neues(tes) Gerät zu ersetzen, nur um damit dann wieder die gleichen Bilder zu machen.
Das tönt überzeugend. Ist es aber in meinem Fall nicht.

Denn ich kann mit aktuellen Kameras tatsächlich andere Bilder machen, als noch mit ihren Vorgängern. Und ich kann Bilder machen, die mit älteren Kameras nicht möglich, oder nur mit komplizierten Vorkehrungen zu fotografieren waren, bzw. die nur durch Zufall entstanden sind.

- z.B. Macro mit grossem Schärfentiefenbereich dank Focus-Stacking
- oder Wildlife mit viel weniger Ausschuss dank Augen-AF
- oder Lowlight in höherer Qualität dank besserer High-ISO-Performance
- oder Sport dank mehr fps
- etc.
Zudem geht mir das Fotografieren leichter von der Hand, weil ich moderne Kameras sehr weitreichend auf meine Präferenzen konfigurieren kann.

Nichts gegen alte Kameras! Aber mir fallen da schon ein paar gute Gründe ein, um hin und wieder mal ein Hardware-Upgrade vorzunehmen!
Und gerade bei der R5 waren das relativ viele sehr gute Gründe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sich mein Upgrade von der R6 zur R6II wirklich gelohnt hat, könnte man tatsächlich hinterfragen. Im nachhinein würde ich "Nein" sagen; was aber daran liegt, dass die R6 schon eine sehr gute Kamera ist. Trotzdem ist die R6II ist in allen belangen (etwas) runder und letztendlich fertiger - für mich und meine Bedürfnisse damit ausentwickelt. Solange sie keinen defekt aufweist ist es die letzte moderne Kamera die ich gekauft habe.

Und so sehe ich auch eine R5 an. Klar wird eine R5 II nochmal einen ticken fluffiger sein und kann durch neue AI Programme nun vielleicht auch bald noch weitere Tierarten sauber tracken. Natürlich ist auch gegen Fortschritt nichts einzuwenden, man sollte sich aber im klaren sein, dass nur noch Evolutionen möglich sind - die Revolution ist schon passé.

Wo ich mich tatsächlich zurückhalte sind Upgrades meiner Zweitsysteme durchzuführen. Für Touren mit dem Motorrad hat sich meine im Motorradkoffer mitgeführte Oly EM1 (Mark I) samt 12-40er 2.8 absolut bewährt. Da nur AF-S genutzt wird - und der bereits an der "Mark I" perfekt funktioniert, würde mir eine lediglich in AF-C belangen verbesserte Nachfolgerin wenig bringen. Die 16Mpix sind völlig okay für meine Reiseeindrücke.

Zum Spaß und sonst für nix gut habe ich noch eine Fuji X-H1; EOS 7D II; EOS 5D. Ab und zu macht es mir einfach Laune damit loszuziehen; rational vermittelbar ist es einer "Nicht fotografisch angefixten Person" nur schwerlich. Aber so hält man sich fotografisch fit, bleibt flexibel (in der Bedienung) und schaut immer wieder mal über den Tellerrand.

Was ich aber behaupten kann: Mit jeder der genannten Kameras fotografiert man anders. Die X-H1 nehme ich wegen der ACROS s/w Filmsimulation bevorzugt für hochkontrastige s/w mit; für mich eine tolle City und Streetkamera. Die 5D gepaart mit dem leichten EF 50 1.8er ist ideal für "moody pictures" und die 7DII ist bevorzugt für Tieraufnahmen und vielleicht auch mal wieder eine Flugshow samt 70-200er im Einsatz. Dank Lightroom AI Entrauschung sind auch ISO 3200 an APS-C kein Thema mehr.

Die genannten Kameras sind monetär im Wert auf dem Boden angelangt. Die 7DII habe ich - neuwertiger Zustand - samt BG für den Preis bekommen, den damals der BG alleine schon gekostet hat. Eine 5D gibts heute schon für gut 150€ und die X-H1 verliert vielleicht noch etwas - aber auch das wird sich im Rahmen halten.

Individuell gesehen lohnen sich diese drei Kameras für mich. Objektiv gesehen wahrscheinlich eher nicht. Was ist nun die Wahrheit?
 
Zuletzt bearbeitet:
..Aber für mich der fotografisches Gerät hat, das alles und noch mehr kann, als ich je nutze, ist und bleibt die R5 uninteressant...

Wenn du allerdings immer nur das gleiche fotografierst, verstehe ich deinen Ansatz mittlerweile.

Wer sich jedoch wie Reussrunner (und viele andere oder auch ich) in vielen Genres zuhause fühlt, merkt, wie schnell die alte Technik an ihre Grenzen kommt.

Nur ein Beispiel: Auf meiner Patagonien Tour 2024 nahm ich mit R5 und RF 24-105 f4L Wasserfälle mit verschiedenen Belichtungszeiten auf - Freihand bis zu einer Sekunde. Kein Ding mit neuer Technik. Auch wenn ich natürlich ein stabiles Stativ dabei hatte, war ich ohne das viel flexibler - bei einem absolut vergleichbaren Ergebnis.

Aber natürlich will ich dich zu nichts bekehren., das liegt mir völlig fern.

Um den Bogen zum Thema zu schlagen: Ja natürlich lohnt sich auch 2024 eine (praktisch rundum ausgereifte) EOS R5 noch.

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Zuletzt bearbeitet:
PS: Wenn ich dann da aber jemanden Kännon oder gar Kännön sagen höre, bin ich gleich raus. ;)
Der Name wurde aus dem Japanischen wohl für Amerikaner in lateinische Schrift transkribiert, daher ist "Kännon" oder "Kännen" ziemlich nah dran. (Jedenfalls deutlich näher als "Kahnon" oder sowas. Warum hätten die Japaner es damals für deutsche Muttersprachler transkribieren sollen?)
Bei den Japanern höre ich noch ein leichtes "J" dazwischen, also sowas wie: "Kjännon". Hat man bei der Transkription wohl weggelassen.
 
Warum hätten die Japaner es damals für deutsche Muttersprachler transkribieren sollen?
Tatsache ist, sie haben. :)
Wahrscheinlich weil sie weit mehr Bezug zu Deutschland hatten, als zu den Amis mit ihren Atombomben. Aber Bernhard hat Recht, es hat mit der Sache nichts zu tun, nur mit dem Video, welches das Thema einleiten sollte.

Ansonsten kann ich mich nur wiederholen. Die Kamera wurde mit Sicherheit nicht schlechter und wer das Nachfolgemodell kaufen will, muss mit Sicherheit mehr Geld hinlegen. Die Frage war zwar, ob man sich die R5 noch neu kaufen soll, wenn man auf das Neu verzichtet, kommt man noch günstiger weg.
 
Gibt es da eine Taste um die Schärfeebene nach hinten zu verlegen? Könnte ich tatsächlich nicht brauchen. ;)

Man kann bei aktiviertem AF diesen bei und für den Moment des Tastendrucks trennen. In diesem Augenblick lässt sich der Fokus mit dem entsprechenden Ring am Objektiv manuell bedienen und das gewünschte Motiv finden. Taste loslassen, dann klebt der Fokus per nun wieder aktivieren AF am Motiv.

Ich nutze sowas zB, um eine Libelle am weiter entfernt liegenden Halm (sozusagen nach hinten gestaffelter Ebene) zu fokussieren, die ansonsten logischerweise von wohl keinem AF der Welt ausgewählt werden würde.

Diese Befehl (AF trennen) lässt sich natürlich auf eine Taste legen.

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Meine Meinung:
Aus technischer Sicht lohnt sich die R5, aber sobald die MK2 auf den Markt kommt werden viele ihr "altes" Gemüse auf den Gebrauchtmarkt werfen und dementsprechend fallen die Preise dann.
Zu meiner Zeit hat die R5 4500€ gekostet, heute sind es neu 3500€, später werden sich die Gebrauchtpreise vielleicht etwas über 2000€ einpendeln (ist nur geschätzt).
Für das was man bekommt wäre das ein verdammt guter Kurs. Von daher macht es wirtschaftlich keinen Sinn sich die Kiste jetzt zuzulegen.

Wenn die MK2 wirklich einen Stacked Sensor ohne Verschluss und voller Bit-Tiefe bekommt, eventuell noch etwas besseren Rauschverhalten, dann würde ich technisch auch zur MK2 tendieren, aber die ca. 2500€ Aufpreis zwischen gebrauchter R5 und neuer R52 dafür sind unverhältnismäßig.
 
Von daher macht es wirtschaftlich keinen Sinn sich die Kiste jetzt zuzulegen.
Diese Meinung teile ich nicht.

Wenn einem die Specs der R5 den aktuellen Preis wert sind, sollte man zuschlagen, sobald man fotografieren will!
Auf einen irgendwann mal eventuell stattfindenden Preiszerfall der R5 zu spekulieren, ist einfach nur „fotografisch“ verlorene Zeit.

Die R5 war gegenüber ihren Vorgängerinnen ein Quantensprung, der viele darauf Wartende dazu animierte, finanziell tiefer in die Taschen zu greifen, als sie dies immer mal wieder machen wollen.
Ich zweifle daran, dass eine Mk II so eklatante Verbesserungen bringen wird, dass scharenweise jetziger Mk I-Besitzer ihre Geräte dann wie heisse Kartoffeln fallen lassen und sie sofort auf den Gebrauchtmarkt werfen.
 
Das ist keine Spekulation. Das Preise der alten Modelle runter gehen wenn neue Modelle erscheinen ist die tägliche Normalität.
Jemand der eine R5 haben will der wird auch heute nicht ohne Kamera da stehen, sondern kann die alte weiter benutzen.
Ob jemanden die paar Monate Wartezeit mit 800-1000€ Aufpreis bezahlen will muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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