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E Lohnt sich die Sony Alpha 6000 noch?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 336285
  • Erstellt am
Also ich tendiere aktuell noch nach wie vor zur Variante 6000+2 Kitobjektive.

Ich denke ich habe vorerst 2 Haupteinsatzbereiche.

Natur/Tiere: Hier würde ich auf ein Zoomobjektiv ungern verzichten, da ich gerne auch Tiere fotografieren möchte, an die ich nicht nahe rankomme ohne das sie untertauchen bzw. wegfliegen. Das SEL55210 scheint auch nicht so schlecht abzuschneiden, was man so liest im Internet - zumindest für den Preis. Oder seht ihr hierzu eine gute Alternative, die es rechtfertigt nur den Body zu kaufen (und preislich halbwegs im Rahmen bleibt)? Evtl. das Tamron 18-270mm F/3,5-6,3? oder das Sigma 18-300 F3,5-6,3 DC?

Städtetrips, hier überwiegend Außenaufnahmen. Für letzteres wäre es mir auch wichtig, dass die Kamera handlich bleibt. Das würde wohl erstmal für das SEL1650 sprechen für den Anfang. Oder würdet ihr im Zweifel eher mit einer/zwei Festbrennweiten losziehen? Die von Sigma 19/30mm sollen ziemlich gut sein? Das vorgeschlagene SELP18105 scheint gut zu sein, wäre mir aber vom ersten Eindruck eher zu unhandlich für diesen Einsatzzweck.
Das SEL1670Z ist mir, zumindest neu, zu teuer.
 
Was für Tiere möchtest du fotografieren? Zoo oder Wildlife? Weil für letzteres wäre das AF System der A6000 doch gut beansprucht. Will sagen: Wird etwas schwieriger.

Für Städte ist es Geschmackssache ob Zoom oder FBs. Ich selbst favorisiere Festbrennweiten - macht mir einfach mehr Spaß mich auf eine Brennweite einzustellen. Gerade 35mm auf Vollformat gerechnet ist für solche Zwecke mein Highlight. Die beide genannten Festbrennweiten von Sigma sind schon echt gut, ja.

Bei 30mm hat Sony aber auch ne echt preisgünstige geile Linse. Zwar ein Makro Objektiv, kannst du aber auch gut für normale Fotografie einsetzen. Und falls du sogar Interesse an Makrofotografie hast, könntest du dich hier mal ausprobieren.

Ansonsten: Wenn du nen günstiges Set mit beiden Kits findest, ist das auch nicht verkehrt. Ja sie sind leicht und kompakt.
Das G Zoom fand ich z.B. auch super handlich an den APSCs - schön ausbalanciert und mit 400 Gramm gerade noch angenehm im Gewicht und nicht lästig. Aber wie gesagt: Jeder hat da andere Präferenzen :)
 
Also ich tendiere aktuell noch nach wie vor zur Variante 6000+2 Kitobjektive.

Ich denke ich habe vorerst 2 Haupteinsatzbereiche.

Natur/Tiere: Hier würde ich auf ein Zoomobjektiv ungern verzichten, da ich gerne auch Tiere fotografieren möchte, an die ich nicht nahe rankomme ohne das sie untertauchen bzw. wegfliegen.

Das SEL55210 scheint auch nicht so schlecht abzuschneiden, was man so liest im Internet - zumindest für den Preis.

Evtl. das Tamron 18-270mm F/3,5-6,3? oder das Sigma 18-300 F3,5-6,3 DC?

Erstmal zu dem 55-210, mag ja sein das es von Preis Leistung ganz gut ist, meine Erfahrungen damit sind sehr bescheiden, das liegt am trägem AF und am flauen Bild.
Um akzeptable Bilder damit machen zu können, muss es schon gut hell sein, ist also eine Schönwetterlinse.

Sind das Tamron, sowie das Sigma keine nativen Linsen und müssten adaptiert werden, was an der a6000 nicht der Bringer ist.

Eigentlich gibt es für die a6000 nur zwei Lösungen, das Sony FE70-200 f4 und das Sony FE70-300 f4.5-5.6 die auch Bildtechnisch, sowie AF mäßigan der a6000 eine super Performance abliefern.
 
@Riokat

Wäre "Wildlife".. Tiere wären daher auch recht scheu. Meinst der AF kommt an seine Grenzen bei der 6000? Doch eher zur 6300 tendieren?
Das Makro von Sony sieht echt interessant aus. Danke! :)

@Booze

Hast recht, die passen nicht direkt. Hab ich so nicht gesehen auf den ersten Blick.
Die von dir angesprochenen Objektive sind schon ziemlich geil, aber halt leider auch ziemlich teuer für den Anfang.
Was meinst du denn mit "flauem" Bild?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puh also Wildlife ist an sich halt echt anspruchsvoll. Da wird auch das Kit Objektiv zu langsam sein. Da sprechen wir schon von einer A6300 + 70-200 +ggf. Extender. Wildlife ist wie Sport nen ziemlich teures Hobby weil du lange Lichtstarke Brennweiten und nen guten AF im Body brauchst.

Du kannst es natürlich trotzdem probieren - bestimmt passt auch mal nen Schuss. Es dauert halt alles ne etwas länger bis Resultate kommen.

Zum „flauen Bild“ - die Farbwiedergabe, Kontraste und Schärfe ist bei einem Kitobjektiv halt nicht super. Es ist halt nicht das gleiche Ergebnis wie bei einem 70-200 bspw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay.. Ich merk schon, ist leider wie bei jedem Hobby, wenn man anfängt sich intensiver damit zu beschäftigen kommt man wieder vom 100sten ins 1000ste. Und man ist nicht mehr so ganz glücklich mit den "günstigeren" Anschaffungen. :) Aber da ich noch andere Hobbys hab muss ich irgendwo Abstriche machen.

Tendenziell würde ich die Tieraufnahmen auch eher bei gutem Wetter durchführen, von daher hält sich das Risiko des Schönwetterobjektives vllt auch etwas in Grenzen.

Das mit dem SEL1650 muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vllt lass ich das auch weg und geh auf das 30er FB von Sony. Das sieht eigentlich ziemlich interessant aus.
Das Kitobjektiv wäre glaub ich im Zweifel auch schnell günstig nachgekauft.

Grad nochmal zum AF der 6300 würde dieser im Vergleich zur 6000 bei der Tierfotografie helfen den langsameren AF des SEL55210 auszugleichen?
 
Grad nochmal zum AF der 6300 würde dieser im Vergleich zur 6000 bei der Tierfotografie helfen den langsameren AF des SEL55210 auszugleichen?

Nee... der limitierende Faktor ist hier leider das Objektiv. Ich würd mir Wildlife echt erstmal knicken. Sonst holst du dir das 55-210 und merkst: Klappt ja echt nicht. Und dann hast du da umsonst investiert. Oder du sparst noch etwas für ne bessere Tele-Linse. Dann kannst es auch mit der A6000 probieren.

Das 16-50 kriegst du gebraucht echt günstig hinterher geschmissen.
 
Ich bleibe dabei:
Die Kit-Objektive sind immer dann klasse, wenn man mit kleiner und leichter Ausrüstung unterwegs sein will und klein heißt auch unauffällig, was bei Städtetouren schon interessant sein kann.

Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich auch das 70-200/4, aber wenn Du die Kamera damit anhebst, wirst du als Fotograph mit leider aller Ablehnung heutzutage erkannt. Mit den Kits ist das anders.

Somit wären die Kits sowohl Einstieg um überhaupt mal warm zu werden, Erfahrungen zu sammeln um dann selber genau zu wissen, wo (und warum) man für eine andere Linse viel Geld ausgibt, ohne dass man diese dann wegwerfen müsste.

Und ja - man muss die Bilder nacharbeiten, damit diese Farbe und Kontrast bekommen und nach was aussehen. Wird man dann den Bildern ansehen woher es kommt - hin und wieder ja, aber bei vielen eben nicht.

Das sind meine Erfahrungen, die ja nicht auf alle passen - klar.
 
Ich bleibe dabei:
Die Kit-Objektive sind immer dann klasse, wenn man mit kleiner und leichter Ausrüstung unterwegs sein will und klein heißt auch unauffällig, was bei Städtetouren schon interessant sein kann.

Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich auch das 70-200/4, aber wenn Du die Kamera damit anhebst, wirst du als Fotograph mit leider aller Ablehnung heutzutage erkannt. Mit den Kits ist das anders.

Somit wären die Kits sowohl Einstieg um überhaupt mal warm zu werden, Erfahrungen zu sammeln um dann selber genau zu wissen, wo (und warum) man für eine andere Linse viel Geld ausgibt, ohne dass man diese dann wegwerfen müsste.

Und ja - man muss die Bilder nacharbeiten, damit diese Farbe und Kontrast bekommen und nach was aussehen. Wird man dann den Bildern ansehen woher es kommt - hin und wieder ja, aber bei vielen eben nicht.

Das sind meine Erfahrungen, die ja nicht auf alle passen - klar.

Hat niemand bestritten. Nur taugt ne 55-210 Kit Linse nicht für Wildlife. Und für die Stadt hat ihm niemand nen 70-200 empfohlen. Für die Stadt wurden Festbrennweiten erwähnt und zwar keine teuren. Das Makro ist sogar günstiger als das Kit Objektiv und gebraucht trotzdem weitaus wertstabiler.

Meine Empfehlung: Wildlife erstmal knicken und kein 55-210 kaufen (außer du hast nen anderes Anwendungsgebiet). Für Städtetouren, City an sich, klassische Reportage oder Urlaub entweder das 16-50mm Kit oder genannte Festbrennweiten. Mit dem Makro könntest du wie gesagt auch mal günstig in diese Art der Fotografie eintauchen.
Wäre auch ne Art Wildlife - nur eben mit wild lebenden Insekten bspw. :lol:(y)
 
Hat niemand bestritten. Nur taugt ne 55-210 Kit Linse nicht für Wildlife. .......

Meine Empfehlung: Wildlife erstmal knicken und kein 55-210 kaufen (außer du hast nen anderes Anwendungsgebiet). Für Städtetouren, City an sich, klassische Reportage oder Urlaub entweder das 16-50mm Kit oder genannte Festbrennweiten. Mit dem Makro könntest du wie gesagt auch mal günstig in diese Art der Fotografie eintauchen.
Wäre auch ne Art Wildlife - nur eben mit wild lebenden Insekten bspw. :lol:(y)

Ich denke, wir sind da schon ganz eng zusammen, was wir sagen wollen und empfehlen.

Was ich bei Wildlife im Kopf habe, sprengt alles was ich hier lese bzw. was sinnvoll zu empfehlen ist. Aber vor allem braucht es eb Wildlife, viel Vorbereitung und Ausdauer, um eine richtig tolles Bild in den Kasten zu bekommen ...... ist das gewünscht.
Will Hannes aber auch mal ein paar Tiere fotographieren, die so in 'halber Entfernung' vorbeikommen und ein 50er zu kurz ist, wäre das 55-210 schon mal ein Teil zum Probieren ..... (so meinte ich das).

Ich hatte übrigens sehr wohl schon öfter 200mm in der Stadt eingesetzt. Ich gehört für mich genauso dazu wie das 12mm (und die Brennweiten dazwischen). Deshalb habe ich das darauf bezogen ..... aber da hat auch jeder seinen eigenen Stil.

Die Macrowelt erschließt sich mir persönlich nicht, deswegen kann ich hierzu nix sagen.
 
Ich habe die A6000 mit dem 55-210 eine Weile für Wildlife genutzt. Es hat sich deutlich gezeigt, dass zum Anfang die Limitationen eher durch fehlende Erfahrung gegeben sind. Lernt man das Verhalten der Tiere vorauszusehen und kann mit der Ausrüstung umgehen, dann lassen sich damit tolle Ergebnisse erzielen. Mit dem 70-200 sind die Bilder zwar schärfer etc., aber näher kommt man damit an die Tiere auch nicht ran.

Wenn man keine kleinen sich schnell bewegenden Vögel fotografieren möchte, die für die 210 mm, bwz. die 200 mm, eh meist zu klein sind, dann kommt der Autofokus der A6000 mit etwas Zielübung auch hinterher. Größere und langsamere Vögel, wie schon Enten oder Kraniche, lassen sich auch im Flug fokussieren, ausreichend Licht (sonniger Tag) vorausgesetzt.
 
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