Habe gerade etwas feststellen müssen, was mich wirklich extrem stört. Nur für den Fall, welcher wahrscheinlich niemals eintritt, dass ich ein tolles Bild gemacht habe wo lediglich der Himmel zu flau ist. Dafür habe ich in letzter Zeit häufig mal nur den Himmel bei allen möglichen Wetterlagen fotografiert und auch noch ältere Fotos, wo aufgrund verschiedenster Konstellationen ein besonders farbenfroher Himmel von mir abgelichtet wurde. Z.B. abends vor allem im Winter, wenn der Himmel von blau zu orange in Rot übergeht bei gerade untergegangener Sonne.
Weil, wenn ich schon ein Bild manipulieren sollte, dann doch zumindest mit etwas, was ich ebenfalls selber erschaffen habe. Soweit meine Meinung zu diesem Punkt, welcher aber wie gesagt eventuell niemals eintreten wird.
Nun habe ich tatsächlich mal an einem Bild geübt wo ich unsere örtliche Kirche fotografiert hatte an einem trüben Tag wo der Himmel durchgängig grau war und so ca. etwas mehr als ein drittel des Bildes einnahm alles in allem. Ein an sich tolles Beispiel um diese Funktion in Luminar (sowohl der Version 4 als auch in Ai) auszuprobieren.
Das Problem dabei ist aber, fast die Hälfte der von mir gesicherten Himmelsbilder ist nach der Reinmontage in das Kirchenbild plötzlich total verrauscht. Und die Himmelsbilder selber sind eigentlich rauschfrei. Woher kommt das? Was macht Luminar damit, so dass es dieses Rauschen gibt? Ich kann nix feststellen. Zumeist sind es die Abendbilder des Himmels, also die etwas dunkler sind. Aber auch davon eben nicht alle. Und die bei Sonnenschein (wo ich die Sonne aber bewußt nicht mit drauf habe) sind zumeist in Ordnung, aber auch da sind komischerweise 1 oder 2 Bilder, wo der blaue Himmel total verrauscht ist (bei einem nur auf einer Seite, die andere ist merkwürdigerweise gut). So hätte das keinen Sinn weil es das Bild versauen würde. Ein Entrauschen würde im Nachhinein sicher auch nix mehr bringen, denn das sind tatsächlich riesige Rauschpunkte/-flächen. Sieht übel aus. Aber woher kommt das?