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Kaufberatung Lumix FZ1000 vs. Superzoom

Kann man das nicht aus seinem zitierten Text entnehmen.
Er will damit wohl aussagen, dass verwacklungsfrei scharfe Bilder bei 1/8" und 400mm (KB) möglich sind.
Genau, das sollte manch Fotofriek erst mal mit seinem 100-400 L testen,
das Ergebnis darf dann auch gern hier als Vergleich gezeigt werden. ;)

PS: Die Blätter waren übrigens Kunstblumen.
 
Ich kann bestätigen, dass die Qualität der FZ1000 sehr deutlich (!) oberhalb eines Superzoom-Objektivs für APS-C liegt. Ein APS-C Sensor ist einfach zu groß für so eine komplexe Objektivkonstruktion. Die Randbereiche sind bei der FZ1000 klar schärfer (und ich meine nicht die Tiefenschärfe).

Dazu kommt noch die Tatsache, der größeren Blende und des besseren Stabis (5 Achsen bei geringerer Masse der Korrekturlinse). Es gelingen Aufnahmen bei Zeiten, die mit einer APS-C nicht sicher sind. Ganzh davon abgesehen, dass ein APS-C Superzoom stark abgeblendet werden möchte um eine befriedigende Randschärfe zu erreichen.
 
Ich kann bestätigen, dass die Qualität der FZ1000 sehr deutlich (!) oberhalb eines Superzoom-Objektivs für APS-C liegt. Ein APS-C Sensor ist einfach zu groß für so eine komplexe Objektivkonstruktion. Die Randbereiche sind bei der FZ1000 klar schärfer (und ich meine nicht die Tiefenschärfe).

Dazu kommt noch die Tatsache, der größeren Blende und des besseren Stabis (5 Achsen bei geringerer Masse der Korrekturlinse). Es gelingen Aufnahmen bei Zeiten, die mit einer APS-C nicht sicher sind. Ganzh davon abgesehen, dass ein APS-C Superzoom stark abgeblendet werden möchte um eine befriedigende Randschärfe zu erreichen.

100% Zustimmung, sehe ich genauso. Bei der Sony-Alpha brauche ich 1/200 bei 250mm, während es die FZ mit 1/50 bis 1/100 bei 400mm locker schafft.

Mein 18-250 an APS-C kann nicht mithalten. Demnächst werde ich mal mein 18-135 im Weitwinkel und mein 55-300 im Tele gegen die FZ1000 antreten lassen, mal sehen...

CU
Kawa
 
Ich mal mein Tamron 18-270 an meiner Canon 50D mit den Teleergebnissen meiner FZ1000, die ich seit gestern besitze, verglichen.
Beides sind sogenannte "Superzooms" (Zoombereich > 10-fach).

Das Tamron:
Insgesamt ein recht weiches, besonders in den Eckenunscharfes Bild, starke Vignettierung, im Bereich > 200 mm recht flaue und kontrastarm.

Die FZ1000: In allen Brennweiten DEUTLICH besser, brauchbarer, brillanter. Selbst am langen Ende nur minimal "weicher".

Übrigens besitze ich auch eine FZ150. Auch diese war um längen besser als das Superzoom an der DSLR.

Das ist glasklar, da das Tamron der Klasse Billig-Suppenzoom angehört, lichtstark ist auch etwas anderes...das FZ1000 Suppenzoom hingegen hochwertiger ist, auch wenn es den "Leica" Aufdruck nicht verdient, für eine All-in-One Package ist die FZ1000 ein tolles Angebot, wenn man denn Brennweiten bis 400mm unbedingt benötigt. :cool: Jedenfalls wesentlich besser, als solche Bridgecams mit Minisensor (1/2.33") und bis zu 65x Zoom :eek::rolleyes::ugly: ala Canon Powershot SX60 HS...
 
Ich kann bestätigen, dass die Qualität der FZ1000 sehr deutlich (!) oberhalb eines Superzoom-Objektivs für APS-C liegt. Ein APS-C Sensor ist einfach zu groß für so eine komplexe Objektivkonstruktion. Die Randbereiche sind bei der FZ1000 klar schärfer (und ich meine nicht die Tiefenschärfe).

Das ist mitunter so nicht richtig - sondern, ein APS-C Zoom der Qualität würde wesentlich größer, komplexer, und damit auch um ein vielfaches teurer sein, wie die Gleiche Brennweite integriert in der FZ1000. Wir hatten soetwas vor Jahren schonmal...die berühmte Sony R1, damals mit einem 5x Zoombereich von 24-120mm bei F2.8-4.8, die Qualität des Objektives alleine hätte anno 2005 auch mindestens 1000 EUR schon ausgemacht, ohne die Kamera Elektronik samt Sensor hinzu...bei der FZ1000 verhält es sich analog genauso, große Stückzahlen (relativ, in Korrelation zu einzelnen Objektiven) wäre als einzelnes "Suppenzoom" mFT Objektiv, sofern es das zu kaufen gäbe (25-400/2.8-4) auch wesentlich teurer, ohne die Kamera dazu...die Massenfertigung macht es eben möglich, dass soetwas dann als Gesamtpaket für -derzeit- 830 EUR ca. über die virtuelle Online Theke geht...mit der LX100 & der FZ1000 hat man dann quasi 24-400mm Brennweite abgedeckt, auch wenn sich beide Kameras im Unteren Bereich überschneiden...dafür kommt beides sinngemäß nicht an die Qualität von KB-Sensoren heran, aber man muss dann statt beispielsweise einem Body und 2-3 Objektiven nur deren zwei Kameras mitschleppen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich jetzt nicht ganz,warum 2 Kameras "mitschleppen" die FZ1000 reicht doch mit 25-400 bei f/ 2.8-4.0 völlig alleine.

Und kann wahrlich nicht weniger als Deine u.Meine Nikon D7000 mit Tamron 17-50/2.8 VC und Tamron 70-300 oder bei mir noch Nikon 16-85/3.5-5.6.

Das sehe ich nach 25 Jahren "DSLR" Fotografie aber erheblich Differenzierter.
 
Das ist mitunter so nicht richtig - sondern, ein APS-C Zoom der Qualität würde wesentlich größer, komplexer, und damit auch um ein vielfaches teurer sein, wie die Gleiche Brennweite integriert in der FZ1000. Wir hatten soetwas vor Jahren schonmal...die berühmte Sony R1,
.

Ja, ich erinnere mich gut an die Sony R1. Damals war sie mir zu teuer.
http://www.dpreview.com/reviews/sonydscr1

Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich nur eine Preisfrage ist. Die R1 hat ja einen deutlich geringeren Brennweitenbereich und die Abbildungsleistung (bei DPreview sind die Originaldateien verfügbar) sind doch ein gutes Stück weit weg von der FZ1000.
Ich denke tatsächlich, dass es schlicht nicht möglich ist so ein Objektiv für APS-C zu konstruieren. Es existiert kein einziges auf dem Markt. Alle besitzen die selben Abbildungsschwächen, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass einige Leute sofort bereit wären für so ein Objektiv mehrere Tausend Euros hinzulegen und dabei zusätzlich den Komprimiss mit der Größe einzugehen. Nun, wir werden es nie wissen, da es wie gesagt keinen einzigen Kandidaten für APS-C mit einer hervorragenden Abbildungsleistung gibt.
Für die FZ1000 habe ich übrigens 730€ gezahlt - war eine Aktion bei A**zon und recht schnell wieder beendet. :D Ein Preis, der vermutlich bald normal sein wird, sobald die Nachfrage erfüllt werden kann.


Ansonsten: Die LX100 finde ich interessant, allerdings habe ich meine ideale Kamera-Kombination gerade erst gefunden. Die FZ1000 zusammen mit zwei Lumix GM1.
Eine GM1 ist so klein, dass sie inkl. Objektiv noch Platz in der FZ1000-Tasche finden. Sobald wirklich Lichtstärke benötigt wird, freigestellt werden soll oder ein Superweitwinkel zum Einsatz kommen soll; einfach eine der beiden GM's mit kompakten Objektiv aus der Tasche holen.
Inkl. Zuiko 9-18 oder dem 20mm F1.7 Pancake ist eine GM1 immer noch sehr kompakt. Das Zuiko 45mm F1.8 ist auch so ein Kandidat.

Die Tasche wird kaum größer und für den Fall der Fälle greift man gelegentlich dann halt zu einer kleinen GM.
Jedenfalls wird das meine Kombination im nächsten Urlaub werden, zumal sich die Kameras wunderbar in Lightroom aufeinander abstimmen lassen. Es ist von den Farben nicht erkennbar, welches Bild mit welcher Kamera gemacht wurde.

Und ein Vorteil der FZ1000 haben wir noch gar nicht angesprochen: Sie ist Makro-tauglich (im Gegensatz zu den APS-C und mFT Superzooms) und damit noch universeller als die APS-C Superzooms.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mal mein Tamron 18-270 an meiner Canon 50D mit den Teleergebnissen meiner FZ1000, die ich seit gestern besitze, verglichen.

Die FZ1000: In allen Brennweiten DEUTLICH besser, brauchbarer, brillanter. Selbst am langen Ende nur minimal "weicher".

Warum nur halte ich das Ergebnis für so vorhersehbar, wenn das wohl schwächste "Suppenhuhn" an einer konstruktiv 6 Jahre alten Canon
mit der wohl besten Bridge neuester Generation verglichen wird.

Sinnvoller wäre da wohl der Vergleich einer Nikon D3300 mit dem 16-300 (auch Tamron).
 
Ich frage mich hingegen immer, warum sich einer die Möglichkeiten einer DSLR mit so einem "Suppenzoom" versaut? :ugly:

Aber keine Frage, die FZ1000 finde ich auch hoch interessant. Ich bin da noch nicht ganz im reinen mit mir. Als einzige wäre sie mir zu groß und ich brauche des öfteren Lichtstärke und weniger rauschen. Im Moment ist eher die LX100 für AL Fotografie plus meiner DSLR für Fotoausflüge die wahrscheinlichere Lösung.
 
100% Zustimmung, sehe ich genauso. Bei der Sony-Alpha brauche ich 1/200 bei 250mm, während es die FZ mit 1/50 bis 1/100 bei 400mm locker schafft.

Mein 18-250 an APS-C kann nicht mithalten. Demnächst werde ich mal mein 18-135 im Weitwinkel und mein 55-300 im Tele gegen die FZ1000 antreten lassen, mal sehen...

CU
Kawa

Obacht! Die 400mm entsprechen KB. Bei einen 1" Sensor ist der Cropfaktor 2,7. Also mußt du die 400mm durch 2,7 Teilen. Und dann bist du bei lausigen 148, Keks mm Brennweite.
 
Ich fände eine FZxxx mit ähnlichem Funktionsumfang der FZ1000 und 1/1.7 Zoll Sensor sehr interessant. Also auch mit Zoom von 25-400mm (2.8-4.0 oder 2.8-5.6) , gutem Sucher und hoher Geschwindigkeit. Die Kamera wäre dann zwar nicht winzig, aber doch noch sehr handlich.
Wäre dann natürlich die Konkurrenz zur Olympus Stylus 1.
 
Kameras mit Minisensor und entsprechend Zoom gibt es doch genug, da muß man doch nicht noch mehr von auf den Markt werfen... Es wurde Zeit das da entlich mal ein größerer Sensor spendiert wurde ;)
 
@Tobias123

Du weißt, das der Sensor nur 1 Inch klein ist, nicht nahezu APS-C wie die R1, ferner ist die R1 Technik von 2005, und das Carl Zeiss Zoom (was es in dieser Form niemals einzeln als Objektiv gab, mit der gleichen Lichtstärke 2.8-4.8 bei 24-120mm) ist auch 2014 noch ein exzellentes Glas. Die R1 hat noch genauso wie die C/Y Zeiss Objektive
die "alte" T* Beschichtung, das Rendering der Linsen ist mehr organisch, weniger technisch als aktuelle Zeiss Objektive...gefällt mir besser.

Das Lumix FZ1000 Objektiv ist für Panasonic aufgrund dessen einfach in dieser Brennweite zu konstruieren, weil der Sensor 1" eben wesentlich kleiner ist als APS-C beispielsweise, ansonsten wäre das Objektiv wesentlich größer, und "der angebliche 800gr Brocken" würde dann sicherlich ca. 2-2.5kg locker wiegen, wenn nicht sogar wesentlich mehr, mit der Brennweite 25-400mm. Ich habe mir die R1 Anfang 2006 gegönnt, es keine Sekunde bereut seitdem. Wenn ich 24mm brauche, kommt sie noch immer mit. Ferner: für die FZ1000 würde ich maximal 500 EUR ausgeben, bis der Preis in der Region ist (oder gebraucht) dauert noch eine Weile.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände eine FZxxx mit ähnlichem Funktionsumfang der FZ1000 und 1/1.7 Zoll Sensor sehr interessant ...
Es gibt noch weitere Alternativen wie die FZ200, auch wenn sie nicht so klein wie die Stylus 1 ist.
Bildsensor-Größe ist 1/2,3 Zoll und hat eine durchgängige Lichtstärke von f/2.8.
 
Ich frage mich hingegen immer, warum sich einer die Möglichkeiten einer DSLR mit so einem "Suppenzoom" versaut? :ugly:

Weil sie dadurch zur "Edel-Bridge" wird; ... nicht mehr und nicht weniger.

Bis zum Erscheinen der FZ1000 war das auch alternativlos.

Dennoch bleibt ein Vergleich einer 6 Jahre DSLR mit ausgerechnet dem Tamron 18-270 ein sinnfreier Schmarrn.

Die Frage ist eher grundsätzlicher Natur; warum sich einer die Möglichkeiten einer DSLR überhaupt mit irgend einem Zoom versaut.
Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
An eine DSLR gehört eine gute Festbrennweite ; ... alles andere ist von der Bildqualität her echter Murks.

Aber seit Erscheinen der FZ1000 wird sich hier sowieso einiges ändern:
statt einer APS-C DSLR mit irgend einem Zoom kauft man sich besser die FZ1000.

Will man mehr "Bildqualität" ,
nimmt man dann mindestens eine APS-C DSLR ; ... die aber bitteschön mit Festbrennweiten und keinesfalls mit irgend einem Zoom.



Manfred
 
Dennoch bleibt ein Vergleich einer 6 Jahre DSLR mit ausgerechnet dem Tamron 18-270 ein sinnfreier Schmarrn.

An eine DSLR gehört eine gute Festbrennweite, ... alles andere ist von der Bildqualität her echter Murks.
Schmarrn hin oder her, nicht jeder hat die gleiche Vorstellung von Qualität.

Denn sooo riesig sind die Unterschiede in der Praxis oft nicht zu sehen,
da könnte man auch behaupten, ein Vergleich Zoom gegen Festbrennweiten ist Schmarrn,
und trotzdem wird das gern verglichen.

Wenn man die Videos in meiner Signatur anschaut, da werden nicht nur schlechte Objektive verglichen.
 
Schmarrn hin oder her, nicht jeder hat die gleiche Vorstellung von Qualität.

Das ist sicher so ;)

Und wenn du es für sinnvoll hälst, bei einem Sytemvergleich ( hier FZ1000 gegen Superzoom) ein 6 Jahre alten Vertreter mit zum Teil eher minderer Qualität
des einen Systems gegen einen neuen Vetreter offensichtlich sehr guter Qualität des anderen Sysrems antreten zu lassen, dann will ich deine Meinung bestimmt auch so akzeptieren.

Ich will dir deine Meinung keinesfalls nehmen.

Dafür behalte ich auch meine Meinung, dass man doch eher mit der Kombi D3300/Tamron 16-300 vergleichen sollte und wir sind quitt. ;)

Manfred
 
Obacht! Die 400mm entsprechen KB. Bei einen 1" Sensor ist der Cropfaktor 2,7. Also mußt du die 400mm durch 2,7 Teilen. Und dann bist du bei lausigen 148, Keks mm Brennweite.

Wichtig ist was rauskommt. Der Bildkreis des 1Zöllers bei 400mm entspricht etwa dem des 250/270 an APS-C. Deine Aussage ist zwar richtig, tut aber leider nichts zur Sache.
 
Zitat von Rower :

Dafür behalte ich auch meine Meinung, dass man doch eher mit der Kombi D3300/Tamron 16-300 vergleichen sollte und wir sind quitt.

Das würde mich auch sehr interessieren. Ich hatte es mit der D3300 und dem Tamron 18-270 ausprobiert.
Die Ergebnisse fand ich nicht zufriedenstellend. :mad:

heidenfips
 
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