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Kaufberatung Lumix TZ10 vs. Sony DSC HX5V

Und eine TZ10 und eine HX5 als Ergänzung???? Komm mal wieder auf den Boden. Das ist nun wirklich Blödsinn und zeigt, dass Du Dich schon viel zu sehr in die Materie verbohrt hast ;)

Von einer HX5 als Ergänzung war nicht die Rede! Ich überlege gerade mir eine Lumix TZ10 zu kaufen und eine kleine, handliche Sony WX1 als Ergänzung. Zwei kameras sind aber antürlich auch nciht zielführend, das ist klar.
 
Ich glaube fast, es bringt Dir auch nichts, beide Cams zu bestellen. Du hattest sie ja schon in der Hand. Ich bin z.B. von der TZ7 auf die Sony umgestiegen, weil mich die Lowlight Fähigkeiten der Panasonics enttäuscht haben

Und von den glatten ISO800/1600 Bildern der HX5 bist du jetzt begeistert?? :confused: Na, jeder wie er mag :D
Bei allen SZ ist bei ISO400 Schluss und das macht die TZ10 neben der SX210 noch am besten. Die Hx5 ist ein Bügeleisen dagegen.
 
Das liegt m.E. an der internen Weiterverarbeitung bei Youtube. Die Sony nimmt bei FullHD mit 50 Bildern/s (interlaced) und 1980x 1080 Pixel auf, während die TZ10 mit 25B/s und 1280x720 Pixel aufnimmt. Das wird dann bei Youtube (irgendwie (?)) umcodiert und in das eigenen Wiedergabeformat gepresst. Hierbei kommt es zwangsläufig zu Qualitätsverlusten, bei der HX5V offensichtlich mehr als bei der TZ10.

Lade Dir mal aus dem Netz Original-Videodatien der HX5 runter, dann wirst Du sehen, wie gut die Videoquali der Sony wirklich ist. Hier http://www.file-upload.net/download-2485757/Gartenteich1.MTS.html hatte ich mal eine Originaldatei der TZ10 in voller Auflösung hoch geladen. Viel Spaß beim Vergleich... :D

Gruß Peter
Ich stimme dir voll zu. Youtube empfiehlt Filmformate mit 30 Bilder/s, daher vermute ich, daß Youtube die Videos alle auf 30p recodiert. Da ist das Quellformat der TZ10 gegenüber der HX5V im Vorteil. Man müßte auch das Zielformat, das der Autor vor dem Hochladen nach Youtube verwendet hat, kennen. Hat er den Film als 50i recodiert, dann hätte die Sony einen Vorteil gehabt, auch dann wenn dann Youtube wieder 30p daraus macht. Ich vermute jedoch, daß er 30p gewählt hat, auch wenn das Video sehr professionell gemacht ist - der Autor ist wohl kein Anfänger in der Videobearbeitung -, scheint die Sony hier prinzipiell im Nachteil zu sein.

Am besten zum urteilen geeignet sind immer nur die Originaldateien (wie bei den Bildern auch). Auf jeden Fall sind beide Kameras beim Video auf hohem Niveau. Interessant wäre auch noch zu wissen, wie der Bildstabilisator bei den beiden Cams im Vergleich ist. Ein verzittertes Video sieht nie gut aus.

Übrigens: ich finde es sehr fair von dir, Peter, daß du die Sony nicht schlechtredest, obwohl du doch die TZ10 besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Videoqualität der Sony ist mit der TZ10 vergleichbar - beide auf hohem Niveau. Allerdings ist der Sony-Sensor bei Gegenlicht im Vorteil, weil es dort keine Streifen gibt. Auch der Stabi der Sony scheint beim Filmen besser zu sein. Aus diesen Gründen hätte ich auch fast die Sony gekauft - aber im Endeffekt war mir die BQ dann doch wichtiger ...
 
Die Videoqualität der Sony ist mit der TZ10 vergleichbar - beide auf hohem Niveau. Allerdings ist der Sony-Sensor bei Gegenlicht im Vorteil, weil es dort keine Streifen gibt. Auch der Stabi der Sony scheint beim Filmen besser zu sein. Aus diesen Gründen hätte ich auch fast die Sony gekauft - aber im Endeffekt war mir die BQ dann doch wichtiger ...

Das Gegenlicht ist tatsächlich ein Schwachpunkt der CCD-Sensoren wie bei der TZ10. Damit kann man praktisch im Gegenlicht nicht filmen. Beim Fotografieren scheint es dagegen herausgerechnet zu werden.

Was mir bei der HX5v nicht gefällt, ist die Anordnung des Stativgewindes am Rande des Gehäuses. Das kritisiert ja auch DIGITALKAMERA. Damit fallen Ministative praktisch weg. Dafür kann man die Batterie wechseln ohne das Gerät vom Stativ abzuschrauben. Aber das bedeutet zugleich, man muß die Kamera am Stativ nach rechts rausragen lassen. Na, das sieht echt bescheuert aus und ist zum Ausrichten auch nicht gut.
 
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... Interessant wäre auch noch zu wissen, wie der Bildstabilisator bei den beiden Cams im Vergleich ist. Ein verzittertes Video sieht nie gut aus.

Übrigens: ich finde es sehr fair von dir, Peter, daß du die Sony nicht schlechtredest, obwohl du doch die TZ10 besitzt.
Danke für die Blumen, aber ich versuche (auch für mich selber) möglichst objektiv zu vergleichen, und das ist z.b. mit youtube-Material sehr schwer möglich. Bei derm TZ10-HX5V Parallel-Vergleich war ich zuerst auch sehr überrascht, wie schlecht sich die Sony schlägt, wo sie doch eigentlich die besseren Aufnahmeparameter hat...

Die Frage zum Stabi finde ich auch sehr interessant. Ich habe nämlich inzwischen festgestellt, dass der Stabi der TZ10 bestimmte Eigenarten hat, die die Videos mitunter ziemlich gruselig, sprich verwackelt aussehen lassen... Der Stabi ist nämlich, im Gegensatz zu dem der SX200, die ich vorher hatte, sehr wenig gedämpft. Bis zu einem gewissen Zittern oder Wackeln stabilisiert er gut, wackelt man aber mehr, springt / zuckt das Bild quasi hinterher und zwar stärker, als man eigentlich gewackelt hat. Dies ist mir schon nach den ersten Videos aufgefallen, die ich mit der TZ10 gedreht habe, die waren alle viel mehr verwackelt als die von der SX200 (bei den gleichen Motiven). Auch (schnellere) Schwenks während der Aufnahme führen zu diesem Zucken des Bildes bzw. der Aufnahme. Dagegen war der Stabi der SX200 geradezu ein Traum, der hat wirklich (fast) alles stabilisiert.

Ich habe dann mal testhalber ein kleines Taschenstativ als Griff unter die TZ10 geschraubt und damit dann gefilmt (aus der Hand). Die Ergebnisse waren verblüffend: alle Filme waren deutlich ruhiger und fast ohne das o.g. Zucken und Rucken des Bildes, obwohl es die gleiche Motive waren und ich genauso viel geschwenkt habe. Durch den zusätzlichen Griff wird die Kameraführung aber offensichtlich so ruhig, dass der Stabi die verbleibenden Wackeleien problemlos ausgleichen kann und nicht selber zusätzliche Unruhe ins Bild bringt.

Beim nächsten Filmen mit der TZ10 werde ich den Stabi mal komplett ausschalten und testen, wie ruhig oder unruhig das Bild dann wird. Ich vermute fast, dass man den Stabi der TZ10 im Videomodus vielleicht besser ausgeschaltet lässt....

Soweit zur TZ10... die gleichen Fragen würden mich nun natürlich auch bei der HX5V interessieren. Hat dazu schon jemand beim Filmen Erfahrungen sammeln können, insbesondere beim freihändigen Filmen sich bewegender Objekte, z.B. laufende Hunde, die man mit der Kamera verfolgt.. ? Wie arbeitet dann der Stabi der HX5V? Schafft er es, auch Wackeln/Zittern bei Schwenks / beim Mitziehen zu stabilisieren?

Gruß Peter
 
Von einer HX5 als Ergänzung war nicht die Rede! Ich überlege gerade mir eine Lumix TZ10 zu kaufen und eine kleine, handliche Sony WX1 als Ergänzung. Zwei kameras sind aber antürlich auch nciht zielführend, das ist klar.

Ahso, dachte ich hab HX5 gelesen. Würde ich aber auch mit der WX1 echt nicht machen. Das schöne an so einer Cam ist ja gerade, dass man eine für alles hat, finde ich. Wenn Du noch ein bisschen Zeit hast, kannst Du auch mal nen Blick auf die Samsung WB2000 werfen. Die scheint ganz vielversprechend als All-in-One Lösung zu sein.


Und von den glatten ISO800/1600 Bildern der HX5 bist du jetzt begeistert?? :confused: Na, jeder wie er mag :D
Bei allen SZ ist bei ISO400 Schluss und das macht die TZ10 neben der SX210 noch am besten. Die Hx5 ist ein Bügeleisen dagegen.

Ja das mag sein, wenn Du Dir die 100% Crops anschaust und ein Auge hast. Mir fällt sowas gar nicht auf, ich wüsste auch keinen Grund, warum ich mir im "normalen Leben" Bilder in 100% anschauen sollte. Ich hatte ja beispielsweise auch die vielgelobte LX3 hier. Was soll ich sagen... Wenn ich mich anstrenge sehe ich da klar Unterschiede, aber im normalen Alltag ist das _für mich_ keine Qualitätssteigerung, die es wert wäre, soviel dafür zu opfern.

Man muss halt einfach sehen, dass es unterschiedliche Fotografen (oder Knipser ;) ) gibt. Du schreibst ja paar Seiten vorher auch, dass man den Twilight Mode der HX5V nicht braucht, man könnte ja auch mit Stativ und 5 Sekunden Belichtungszeit bessere Ergebnisse erzielen. Also ich hab so gut wie NIE ein Stativ im Alltag dabei und bis ich das ausgepackt und aufgebaut habe, ist der Moment den ich festhalten wollte, doch längst Geschichte. So habe ich ihn für ewig mal kurz aus dem Handgelenk festgehalten und über die geringere Qualität sehe ich da gerne weg - wenn ich sie überhaupt erkenne. Ist ja immer nochmal ein riesen Unterschied ob man sich in ner gemütlichen Runde Fotos ansieht oder hier am PC nach Unterschieden sucht.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
...Was mir bei der HX5v nicht gefällt, ist die Anordnung des Stativgewindes am Rande des Gehäuses. Das kritisiert ja auch DIGITALKAMERA. Damit fallen Ministative praktisch weg. Dafür kann man die Batterie wechseln ohne das Gerät vom Stativ abzuschrauben. Aber das bedeutet zugleich, man muß die Kamera am Stativ nach rechts rausragen lassen. Na, das sieht echt bescheuert aus und ist zum Ausrichten auch nicht gut.

Stimmt, dass ist mir im Alltag auch schon aufgefallen. Außerdem ist der Batteriedeckel relativ klapprig, im Vergleich zur Konkurrenz.

Gruß
Peter
 
Ahso, dachte ich hab HX5 gelesen. Würde ich aber auch mit der WX1 echt nicht machen. Das schöne an so einer Cam ist ja gerade, dass man eine für alles hat, finde ich. Wenn Du noch ein bisschen Zeit hast, kannst Du auch mal nen Blick auf die Samsung WB2000 werfen. Die scheint ganz vielversprechend als All-in-One Lösung zu sein.

Irgendwie hast du ja recht.
Eigentlich wollte ich mir die neue Cam erst für den Sommerurlaub kaufen, jedoch bin ich mittlerweile schon recht ungeduldig. So könnte der Kauf bis Ende des Monats Mai vollzogen sein, mal sehen.

Ich spiele auch mit dem Gedanken ein kleines, handliches Stativ für "Nachtfotos" zu erwerben.

Die Samsung WB2000 werde ich mir gleich mal zu Gemüte führen, wobei ich eher zu Sony und Panasonic tendieren, alleine schon von der Marke her.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Die Frage zum Stabi finde ich auch sehr interessant. Ich habe nämlich inzwischen festgestellt, dass der Stabi der TZ10 bestimmte Eigenarten hat, die die Videos mitunter ziemlich gruselig, sprich verwackelt aussehen lassen... Der Stabi ist nämlich, im Gegensatz zu dem der SX200, die ich vorher hatte, sehr wenig gedämpft. Bis zu einem gewissen Zittern oder Wackeln stabilisiert er gut, wackelt man aber mehr, springt / zuckt das Bild quasi hinterher und zwar stärker, als man eigentlich gewackelt hat. Dies ist mir schon nach den ersten Videos aufgefallen, die ich mit der TZ10 gedreht habe, die waren alle viel mehr verwackelt als die von der SX200 (bei den gleichen Motiven). Auch (schnellere) Schwenks während der Aufnahme führen zu diesem Zucken des Bildes bzw. der Aufnahme. Dagegen war der Stabi der SX200 geradezu ein Traum, der hat wirklich (fast) alles stabilisiert.

Ich habe dann mal testhalber ein kleines Taschenstativ als Griff unter die TZ10 geschraubt und damit dann gefilmt (aus der Hand). Die Ergebnisse waren verblüffend: alle Filme waren deutlich ruhiger und fast ohne das o.g. Zucken und Rucken des Bildes, obwohl es die gleiche Motive waren und ich genauso viel geschwenkt habe. Durch den zusätzlichen Griff wird die Kameraführung aber offensichtlich so ruhig, dass der Stabi die verbleibenden Wackeleien problemlos ausgleichen kann und nicht selber zusätzliche Unruhe ins Bild bringt.

Beim nächsten Filmen mit der TZ10 werde ich den Stabi mal komplett ausschalten und testen, wie ruhig oder unruhig das Bild dann wird. Ich vermute fast, dass man den Stabi der TZ10 im Videomodus vielleicht besser ausgeschaltet lässt....
(...)
Ja, wenn man den Stabi überfordert, dann ist das Bild schlechter als bei ausgeschaltetem Stabi und auch das mit dem positiven Effekt eines Taschenstativ habe ich auch bemerkt. Meine persöniche Lösung ist das Modosteady von Manfrotto. Es war eigentlich als Schwebestativ gedacht. Dafür ist es aber nur bedingt geeignet. Man kann es aber auch als Schulterstativ verwenden. Das habe ich auch getan. Das ist ok. Dann bin ich auf die Idee gekommen, die nach oben gerichtete Lippe, die an die Schulter gedrückt werden soll, an mein Kinn zu halten. Damit kann ich die Kamera wesentlich ruhiger halten. Im Weitwinkel kann ich den Stabi jetzt ausschalten.

Für die HX5v ist das Ding wegen des einseitigen Übergewichts ungeeignet aber bei der TZ10 sollte es gut funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich suche eine neue Kamera, ich hatte zuletzt eine Lumix LX2. Prima Schärfe, Farbe manchmal nicht authentisch.
Ich möchte eine vergleichbare BQ und Einstellmöglichkeiten, sowie 16:9.
Für meinen nächsten (Landschafts-)Urlaub kann ich wohl Lieferung und anschließendem Test der Samsung EX1 nicht mehr abwarten. Vor der EX1-Entscheidung möchte ich keine Lumix LX3 kaufen.

Ich interessiere mich für eine Weitwinkel-Digicam wie
- Casio FH100 - würde gern BQ beeinflussen wegen Farbe
- Panasonic TZ10 - mein 1. Favorit als Allrounder
- Samsung WB650 - ???
- Sony HX5 mein 2. Favorit, scheint aber fast nur Automatik zu haben.
Die größeren Bridges wie Nikon P100 und Fuji H10 scheinen nicht die BQ's der obigen Kleinen zu haben.

Nun meine Frage:
Kann man bei allen die Bildqualität wie bei der TZ10 beeinflussen, indem man Schärfe, Rauschen, Kontrast oder Farbsättigung einstellen kann?

Für eine Antwort wäre ich dankbar. Außer der TZ10 konnte ich bisher keine Bedienungsanleitung herunterladen.
 
Dnake, werde ich mir heute abend dann genauer ansehen :)

Wie funktioniert das eigentlich bei der TZ10 mit den Panorama Aufnahmen. Es gibt ja bekanntlich einen "Panorama-Asistenten"....wird hier einfach auf 16:9 aufgenommen oder wird die Bildbearbeitung mit der Software am PC unterstützt??

Bei der Sony HX5 wäre das natürlich schon ein großer Vorteil, weil die Panorama Aufnahmen direkt am gerät entstehen. Was mich von der Sony noch abhält sind die teils mäßigen Beispielfotos.....
 
Danke für Eure Antworten und Links.

Sony HX5V und Samsung WB650 Handbücher konnte ich downloaden.
Die Sony HX5V bietet demnach keine BQ-Einstelloptionen.
Samsung WB650 und TZ10 ähnlich.
 
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