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Sonstiges Makrofotografie mit Retroadapter

StylezZxDmg

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe gelesen, dass man mit einem Retroadapter und einem analogen alten Weitwinkelobjektiv Makrofotos mit einem recht hohen Vergrößerungsfaktor von ca. 3:1 bis 5:1 erstellen kann.

Ich besitze eine Sony A7 IV und habe mir einen Retroadapter und das Objektiv "Pentacon MC 28mm 1:2.8 Prakticar PB- Mount Multi Coating Objektiv GDR" gekauft.

Allerdings bekomme nur eine viel geringere Vergrößerung. Ich habe auf dem Bild ca. 45mm von einem Meterstab drauf. Das auf den Sensor gerechnet mit 36mm Breite ist nicht mal eine 1:1 Vergörßerung.

Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen was ich falsch mache? Ist das Objektiv eventuell nicht geeigenet?
Im Internet steht immer es ist egal welches Weitwinkelobjektiv, hauptsache man kann die Blende manuell einstellen.

Hier noch Bilder vom Objektiv:
https://ibb.co/CWX8Y40
https://ibb.co/nRNXwRy

Jetzt bin ich etwas ratlos.

Liebe Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings bekomme nur eine viel geringere Vergrößerung. Ich habe auf dem Bild ca. 45mm von einem Meterstab drauf. Das auf den Sensor gerechnet mit 36mm Breite ist nicht mal eine 1:1 Vergörßerung.

Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen was ich falsch mache?
Du hast zu wenig Auszug, soll heissen: Das Objektiv (bzw. die entspr. Hauptebene) ist zu nahe am Sensor. 18mm Auflagemaß plus ein paar mm für den Umkehrring sind nicht sonderlich viel, wenn Du einen höheren Abbildungsmassstab erreichen willst braucht es einen Zwischenring (oder Abstandsring auf Seiten des Filtergewindes aber Zwischenringe sind verbreiteter).
 
Zwischenringe dazu dann gehts gleich nochmal um einiges Näher mit dem Weitwinkel.

Formel für zusätzliche Vergrösserung durch Makroringe:
Länge Makroringe / Brennweite = Vergrösserung die dazukommt. Folglich braucht es bei weiteren Brennweiten, weniger Länge um hohe Maßstäbe zu erreichen.

14mm Zwischenring an 28mm Brennweite - +0.5x Vergrösserung. Addiert sich zu der existierenden Vergrösserung. Wenn du also schon z.B. 1:2 (0.5x) in retrostellung hast, erreichst du so 1:1. Mit 42mm an Abstand/Zwischenringe 2:1 etc.
 
Wenn du 1:1 erreichst, ist das schon mal mehr als erwartet,
ich habe den Maßstab falsch angegeben. Sollte 3:1 bis 5:1 heißen.

Du hast zu wenig Auszug, soll heissen: Das Objektiv (bzw. die entspr. Hauptebene) ist zu nahe am Sensor. 18mm Auflagemaß plus ein paar mm für den Umkehrring sind nicht sonderlich viel, wenn Du einen höheren Abbildungsmassstab erreichen willst braucht es einen Zwischenring (oder Abstandsring auf Seiten des Filtergewindes aber Zwischenringe sind verbreiteter).
Ah ok, danke. In den Beschreibungen die ich gelesenhabe war immer nur von umgedrehten Weitwinkelobjektiv die rede. Das heißt ich bräuchte nach Zwischenringe um den Abstand der Linse zum Sensor zu erhöhen. Dann werde ich mir das noch besorgen. da gibt es wie ich gesehen habe ja sets mir 2-3 Zwischenringen in verschiedenen stärken.
Bekommt man dann Vergrößerungen von ca. 3:1 bis 5:1 damit hin? Ist das realistisch?
 
Zwischenringe dazu dann gehts gleich nochmal um einiges Näher mit dem Weitwinkel.

Formel für zusätzliche Vergrösserung durch Makroringe:
Länge Makroringe / Brennweite = Vergrösserung die dazukommt. Folglich braucht es bei weiteren Brennweiten, weniger Länge um hohe Maßstäbe zu erreichen.

14mm Zwischenring an 28mm Brennweite - +0.5x Vergrösserung. Addiert sich zu der existierenden Vergrösserung. Wenn du also schon z.B. 1:2 (0.5x) in retrostellung hast, erreichst du so 1:1. Mit 42mm an Abstand/Zwischenringe 2:1 etc.
Danke für die super Erklärung. Dann werde ich mir mal ein Set mit Zwischenringen besorgen. 2:1 würde mir für den Anfang auf jeden Fall genügen.


Aber so ganz kann das in den Artikel die ich gelesen habe dann mit 5:1 nur durch Retroadapter ja auch nicht stimmen 😳
 
Und nicht vergessen: für einen Schutz der Rücklinse des Objektives sorgen. Bei meinem Retroadapter kann ich z.B. ein Schutzfilterglas vorsetzen. Honigtauproduzenten wie auch Ameisen haben als Fotomodelle eine unangenehme Eigenschaft, bei Blüten ist es entsprechend der Pollen, den man dann nachher gleich auf den Sensor bringt, wenn man nach der Fotosession das Objektiv wieder richtig herum an die Kamera montiert.
 
Bekommt man dann Vergrößerungen von ca. 3:1 bis 5:1 damit hin? Ist das realistisch?
Kommt darauf an wo die zweite Hauptebene Deiner Optik liegt.

Wenn sie, wie bei vielen SLR-Objektiven in dem Bereich, ausserhalb der Optik liegt ist das auf jeden Fall realistisch. Das sagt jedoch noch nichts über die erreichbare Abbildungsleistung aus ;)
 
Hallo Zusammen,

ich habe gelesen, dass man mit einem Retroadapter und einem analogen alten Weitwinkelobjektiv Makrofotos mit einem recht hohen Vergrößerungsfaktor von ca. 3:1 bis 5:1 erstellen kann.

Ich besitze eine Sony A7 IV und habe mir einen Retroadapter und das Objektiv "Pentacon MC 28mm 1:2.8 Prakticar PB- Mount Multi Coating Objektiv GDR" gekauft.

Allerdings bekomme nur eine viel geringere Vergrößerung. Ich habe auf dem Bild ca. 45mm von einem Meterstab drauf. Das auf den Sensor gerechnet mit 36mm Breite ist nicht mal eine 1:1 Vergörßerung.

Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen was ich falsch mache? Ist das Objektiv eventuell nicht geeigenet?
Im Internet steht immer es ist egal welches Weitwinkelobjektiv, hauptsache man kann die Blende manuell einstellen.

Hier noch Bilder vom Objektiv:
https://ibb.co/CWX8Y40
https://ibb.co/nRNXwRy

Jetzt bin ich etwas ratlos.

Liebe Grüße
Stefan
So geht’s:

verwendete Formelzeichen:
m Abbildungsmaßstab
b Bildweite
B Bildgröße
g Gegenstandsweite
G Gegenstandsgröße
a Auszug
f Brennweite

Linsengleichung:
1 / f = 1 / g + 1 / b

Abbildungsmaßstab:
m = b / g = B / G

Bildweite:
b = a + f

Durch Einsetzen und Umformen kommt man zum benötigten Auszug:
a = f * m


Auf dein Objektiv und Retroadapter bezogen ergibt sich:

Abbildung von 45mm des Metermaßes auf 36mm Sensor ergibt einen Abbildungsmaßstab von
36mm / 45mm = 0,8

Bei Brennweite 28mm ist der Auszug durch den Retroadapter
28mm * 0.8 = 22,4mm

Für einen Abbildungsmaßstab von 5:1
braucht es ein gesamten Auszug von
28mm * 5 = 140mm

Der zum Retroadapter zusätzlich benötigte Auszug ist dann
140mm - 22,4mm = 117,6mm

Das geht am Besten mit einem Balgengerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt darauf an wo die zweite Hauptebene Deiner Optik liegt.

Wenn sie, wie bei vielen SLR-Objektiven in dem Bereich, ausserhalb der Optik liegt ist das auf jeden Fall realistisch. Das sagt jedoch noch nichts über die erreichbare Abbildungsleistung aus ;)
Danke für die Antowrt. Dann ist mein Objektiv vielleicht nicht so optimal gebaut um es einfach mit Retroadapter zu nutzen und direkt schon eine Relativ große Vergrößerung zu haben.
Ich wollte mit dieser Methode einfach relativ günstig in die Makrofotografie einsteigen. Wenn ich jetzt einen Berg zwischenringe noch dafür benötige, wird das auch schon wieder deutlich teuerer.

Kennst du vielleicht ein relativ kostengünstiges mauelles Objektiv, das deutlich besser dafür geeignet ist, bei dem man auch ohne Zwischenringe oder mit nur 10mm bis 26mm Zwischenringen eine Vergrößerung im Bereich von 2:1 bis 5:1 erreicht?
Bei den Artikeln die ich gelesen habe, wurde einfach immer nur von Weitwinkelobjektiven gesprochen. Aber nie wirklich ein konkretes empfohlen.

In diesem Video wir ein Tokina 24mm empfohlen, das mit einem ca. 10mm Zwischenring schon 5:1 vergrößern soll. Ist das realistisch? Das Objektiv sieht von außen jetzt auch nicht wirklich anders aus. Aber dafür kenne ich mich mit dem Aufbau von Objektiven leider nicht gut genug aus. :ROFLMAO:

Bei ca. 1:00
 
Zuletzt bearbeitet:
So geht’s:

verwendete Formelzeichen:
m Abbildungsmaßstab
b Bildweite
B Bildgröße
g Gegenstandsweite
G Gegenstandsgröße
a Auszug
f Brennweite

Linsengleichung:
1 / f = 1 / g + 1 / b

Abbildungsmaßstab:
m = b / g = B / G

Bildweite:
b = a + f

Durch Einsetzen und Umformen kommt man zum benötigten Auszug:
a = f * m


Auf dein Objektiv und Retroadapter bezogen ergibt sich:

Abbildung von 45mm des Metermaßes auf 36mm Sensor ergibt einen Abbildungsmaßstab von
36mm / 45mm = 0,8

Bei Brennweite 28mm ist der Auszug durch den Retroadapter
28mm * 0.8 = 22,4mm

Für einen Abbildungsmaßstab von 5:1
braucht es ein gesamten Auszug von
28mm * 5 = 140mm

Der zum Retroadapter zusätzlich benötigte Auszug ist dann
140mm - 22,4mm = 117,6mm

Das geht am Besten mit einem Balgengerät.
Danke für die super Erklärung.
5:1 muss es garnicht sein, das habe ich nur geschrieben weil das so in einem Artikel stand.
Mir würde schon alles ab ca. 2:1 reichen. Ich denke dafür würde dann ein Set mit Zwischenringen ausreichen.
 
Und auch mal im speziellen Makroforum mitlesen, da gibt es mehr Beispielbilder mit genauen (!) technischen Angaben bei den Fotos und schon sehr viele Erfahrung mit der Technik, die auch gerne geteilt wird. Kann nicht schaden.
 
Und auch mal im speziellen Makroforum mitlesen, da gibt es mehr Beispielbilder mit genauen (!) technischen Angaben bei den Fotos und schon sehr viele Erfahrung mit der Technik, die auch gerne geteilt wird. Kann nicht schaden.
Danke für diesen super Tipp. Ich habe erst gerade angefangen mich mit Makrofotografie zu beschäftigen. Dass Makro Forum hatte ich noch garnicht auf dem Schirm. Danke :)
 
JE nach System gibt es derzeit von Laowa Native Möglichkeiten bis 2:1
Canon hat das einzig mir Bekannte 5:1 Objektiv was was taugt, und wohl bei vielen Makrofotografien die Brot und Butter Linse ist.
Alle "Standard" Objektive haben 1:1
Zum Reinschnuppern kann man auch Vorsatzlinsen zb. von Raynox benutzen.
Und danach größer 5:1 wird teuer
 
JE nach System gibt es derzeit von Laowa Native Möglichkeiten bis 2:1
Canon hat das einzig mir Bekannte 5:1 Objektiv was was taugt, und wohl bei vielen Makrofotografien die Brot und Butter Linse ist.
Alle "Standard" Objektive haben 1:1
Zum Reinschnuppern kann man auch Vorsatzlinsen zb. von Raynox benutzen.
Und danach größer 5:1 wird teuer
Danke für die Antwort. Das Laowa 85mm würde mir für die Zukunft sehr gefallen. Allerdings wollte ich einfach erst mal günstig in die Makrofotografie einsteigen, um etwas zu experimentieren und zu testen, ob es auf dauert die richtige Fotografieart ist, bevor ich die 500€ ausgebe. Eine Raynox Linse 250 habe ich schon. Die würde sich denke ich auch super in Zukunft dann mal mit dem 2:1 des Lawoa 85mm kombinieren lassen um etwas über 2:1 hinaus zu kommen. Aber ich denke dass 2:1 schon eine ausreichende Vergrößerung für mich wäre.

Ich tendiere jetzt erst mal dazu das Oben genannte Objektiv in Retrostellung anzubringen mit einem 26mm Zwischenring set (10+16mm). Damit sollte ich eine Vergrößerung von kanpp 2:1 erhalten.

Wo ich mir allerdings sorgen mache bei dem 26mm Abstand ist der Lichtverlust. Hat da jemand Erfahrung wie stark das ins Gewicht fällt?
 
In diesem Video wir ein Tokina 24mm empfohlen, das mit einem ca. 10mm Zwischenring schon 5:1 vergrößern soll. Ist das realistisch?
Nur mit dem gezeigten Distanzring 5:1 am geringen Auflagemaß einer Spiegellosen zu erreichen halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Danke für die Antowrt. Dann ist mein Objektiv vielleicht nicht so optimal gebaut um es einfach mit Retroadapter zu nutzen und direkt schon eine Relativ große Vergrößerung zu haben.
Ich wollte mit dieser Methode einfach relativ günstig in die Makrofotografie einsteigen. Wenn ich jetzt einen Berg zwischenringe noch dafür benötige, wird das auch schon wieder deutlich teuerer.
Ein Satz gebrauchter Zwischenringe ist zu recht verträglichem Preis zu bekommen, muss ja keiner mit Kontakten/Datenübertragung sein. Wenn Dein Objektiv nicht all zu sehr von den Konstruktionen der typischen alten SLR MF 28mm abweicht wird bis 2:1 möglich sein, vielleicht auch noch deutlich mehr.


JE nach System gibt es derzeit von Laowa Native Möglichkeiten bis 2:1
Canon hat das einzig mir Bekannte 5:1 Objektiv was was taugt, und wohl bei vielen Makrofotografien die Brot und Butter Linse ist.
Laowa hat ein 25mm Ultra Macro 2,5-5x im Programm welches optisch dem MP-E 65 um Nichts nachsteht.
 
Das wären aber sehr spezielle Teile, wenn sie diese Vergrößerungen z.B. an einer Crop-Kamera wie der OM1 bringen würden, denn das bedeutet Bildbreiten der Motive von rund 8 mm und 3 mm. Mancher merkt, dass er mit solchen Vergrößerungen auf lange Sicht dann doch nicht glücklich wird. Und die technischen Probleme steigen auch: hat man nur ein manuelles Makro, muss man zum Stacken entweder einen motorisierten Schlitten oder einen speziellen Einstellschlitten kaufen, der auch nicht billig ist (selbst ein Castel-Q reicht dann mit seiner Schrittweite von 0,25 mm nicht mehr aus !). Und das geliebte freihand-Arbeiten ist dann noch ein ganz anderes Thema und Pflanzenklammer und Blitzlicht braucht man dann oft auch noch … mal so gerade ein Makro aus der Hüfte schießen, das ist dann vorbei
 
Das wären aber sehr spezielle Teile, wenn sie diese Vergrößerungen z.B. an einer Crop-Kamera wie der OM1 bringen würden
Natürlich sind solche Objektive spezielle Teile und selbstverständlich bringen sie diese Vergrößerungen auch an einer OM1 aber ich frage mich ernsthaft was die nun mit diesem Thread zu tun haben soll?
mal so gerade ein Makro aus der Hüfte schießen, das ist dann vorbei
Nö, der TE hat eine A7IV mit 24x36mm Sensor, mit passendem Blitz ist 2:1 an KB aus der Hand kein großes Problem.
 
oder einen speziellen Einstellschlitten kaufen, der auch nicht billig ist (selbst ein Castel-Q reicht dann mit seiner Schrittweite von 0,25 mm nicht mehr aus !).
Für viele Arbeiten reicht der CQ satt aus,
Und das geliebte freihand-Arbeiten ist dann noch ein ganz anderes Thema und Pflanzenklammer und Blitzlicht braucht man dann oft auch noch … mal so gerade ein Makro aus der Hüfte schießen, das ist dann vorbei
Also Freihand und Freihandstacks ist reine Übungssache, einer der gerade seinen Autoführerschein gemacht hat kann ja auch noch kein Auto Fahren, er ist nur Berechtigt dazu. Das Fahren lernt man mit der Zeit und wie oft man fährt.
 
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