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Mal wieder der Wald und was ich fotografieren darf...

Ich dachte, mit Tarnfleck und Jägergrün versuche man, eher so auszusehen wie ein Busch und nicht wie ein Reh oder Wildschwein. Warum sollte ein Jäger einen Busch erlegen wollen? Aber was verstehe ich schon von der Jagd oder von der Tarnung.
Wenn der Jäger aufgrund von Alkohol nicht mehr richtig gucken kann dann schiesst er eben auf alles, wohinter sich Wild befinden könnte - er schiesst quasi 'wild umsich' :)
 
Ich dachte, mit Tarnfleck und Jägergrün versuche man, eher so auszusehen wie ein Busch und nicht wie ein Reh oder Wildschwein. Warum sollte ein Jäger einen Busch erlegen wollen? Aber was verstehe ich schon von der Jagd oder von der Tarnung.
Der Jäger will nicht den Busch erlegen, sondern -- und das ist schlimmer für Dich -- er weiß, daß er schadlos durch einen Busch hindurchschießen kann.
 
Ich bin selbst kein Jäger, finde aber das Bild, welches hier von Jägern vermittelt wird höchst fragwürdig. Woher kommen diese absurden Annahmen einger Leute hier, dass Jäger stets betrunken wild um sich schießen? Jeder Jäger weiß, dass er nur schießen darf, wenn das Wild sauber und zweifelsfrei angesprochen werden kann und ich bin sicher, dass über 99% aller Jäger das auch genau so handhabt. Kein Jäger hat Bock unfreiwillig zum Mörder zu werden, also lasst mal bitte die Kirche im Dorf. :rolleyes:
 
Jäger, Sportschützen....alles strikte Antialkoholiker........
 
Ich kenne keinen Jäger der vorbei schiesst. Ausser bei der Treibjagd auf Niederwild, oder auf Enten im Flug. Bei dieser Art von Jagd ist auch kein Unbeteiligter gefährdet. Wenn er vom Ansitz vorbei schießt ist er ein Stümper! Nicht weidgerecht getroffen, d.h. das Wild schlägt sich nach dem treffer noch in den Busch und muss gesucht werden hat jeder Jäger schon erlebt! Wenn ich natürlich auf Wild baller, was für meine jagdlichen Fähigkeiten zu weit weg ist oder von einem Busch halb verdeckt wird, ist das nicht mehr waidgerecht. Wenn bei Jägern gesoffen wird, dann nach der Jagd!
 
Ich bin selbst kein Jäger, finde aber das Bild, welches hier von Jägern vermittelt wird höchst fragwürdig. Woher kommen diese absurden Annahmen einger Leute hier, dass Jäger stets betrunken wild um sich schießen? Jeder Jäger weiß, dass er nur schießen darf, wenn das Wild sauber und zweifelsfrei angesprochen werden kann und ich bin sicher, dass über 99% aller Jäger das auch genau so handhabt. Kein Jäger hat Bock unfreiwillig zum Mörder zu werden, also lasst mal bitte die Kirche im Dorf. :rolleyes:
ist ja gut.... Autofahrer wissen auch dass sie nicht trinken dürfen :cool:
 
Ich bin ja wirklich sehr viel im Wald unterwegs, mit Rad oder Pferd, im Winter hauptsächlich im Dunkeln. Sind im Mittel schnell 3-4 Stunden am Tag. Und ich hatte wirklich noch nie ein Problem mit einem Jäger. Wenn es Stress gab, dann mit rücksichtslosen Ebikern (ja, es waren fast ausnahmslos Ebikes, die extrem rücksichtslos fahren) oder auch mal Privatleuten, die zum Holz machen in den Wald fahren.
Eine interessante Situation gab es, als mehrere vermutlich in irgendeinem Amt tätigen mit zwei Förstern eine Begehung machten. Beide Förster schön am Rand geparkt, die drei anderen mitten am Weg, musste mit dem Pferd durchs Gehölz.
 
Also zunächst erstmal war der Förster richtig nett und wir konnten uns sehr gut unterhalten.
(…)
Er wirkte auf mich eh viel versöhnlicher,
(…)
bin jetzt echt froh, jetzt nen Modus gefunden zu haben, der für alle Parteien akzeptabel ist. Ob das alles so klappt, wird die Zeit zeigen.

(y)
Na also. Ist doch immer wieder schön, wenn man miteinander redet und Schwierigkeiten ausräumen kann. Und ich denke, man muss halt vor allem zuerst mal selbst reflektieren, was denn das Problem des anderen sein kann. Mit der hier immer wieder gelesenen Einstellung, dass die Jäger ja nur anmaßende Wichtigtuer oder nur betrunken wild um sich ballernde Dorftrottel sind, kommt man nicht weit.

mal ganz ehrlich: der Fotograf, der sich leise im Wald bewegt weil er Tiere fotografieren und nicht verschrecken will, stört sicher deutlich weniger als Querfeldein-Mountainbiker, lärmende Kinder oder freilaufende Hunde. All das dürfte deutlich häufiger vorkommen und nicht zuletzt durch Wildpinkelei und zurückgelassenem Müll den Wald nachhaltig schädigen. Das ist ein respektloser Umgang mit unserem Ökosystem. Fotografie ja eher nicht. OK, es sei denn, man blitzt-dingst dem Wild ins Auge :cool:

Da vermisse ich ein wenig die Selbstreflektion. Wer stört das Wild im Wald wohl eher? ein Mountain-Biker, der mal kurz durch den Wald fährt? ein Wildpinkler? oder nicht doch eher ein Fotograf, der sich wochenlang im Wald bewegt, sei es auch leise und getarnt, der sich auf die Lauer legt und die Tiere aufspüren will?

Andererseits kann es ja auch soweit kommen, dass man als oft präsenter unauffälliger leiser Zeitgenosse irgendwann auch als "Mitbewohner" im Wald akzeptiert wird und sich sogar eine gewisse Neugier und Zutraulichkeit entwickelt.

Ich will das Fotografieren im Wald keineswegs in Abrede stellen, aber das muss man sich schon bewusst sein, dass man hier in die Lebensgewohnheiten der Tiere eingreift und erstmal ein größerer Störenfried ist, als man vielleicht selbst annimmt.

oder auch mal Privatleuten, die zum Holz machen in den Wald fahren.

Da würd ich zunächst mal davon ausgehen, dass denen der Wald gehört hat?
 
... Privatleuten, die zum Holz machen in den Wald fahren.
Die dürfen das, weil sie sich vorher in Listen eingetragen haben oder tatsächlich vom Waldbesitzer eine Erlaubnis haben. Solche Listen werden von Förstereien oder Waldbesitzern erstellt, soweit ich das weiß, wird dieses Holz im Rahmen der Beforstung sogar verkauft. Also auch das mit "Holz machen im Wald" ist nicht so einfach mal eben so als Argument Pro/Contra zu nutzen. "Holz machen" bedeutet umgangssprachlich auch Kettensäge etc.

Wer dafür keinen Schein hat (ja, sowas gibt es !), darf evtl. bei jemandem mithelfen, der diese Kettensägeerlaubnis hat, dafür muss man einen Kettensägen-Kurs besuchen... - wegen Handhabung, Hebelgesetze/Physik beim Baumfällen und UVV etc. ...☝️
 
Wenn ich da lese, was alles empfohlen und gemacht wird, um ein paar Amateur-Bilder im Wald zu schiessen, muss ich mich ernsthaft fragen, wie es mir in den vergangenen Jahrzehnten bloss gelungen ist, Tiere, Pflanzen und Stimmungen in diversen Wäldern zu fotografieren, und nicht dabei erschossen worden zu sein!

Ohne Jagdschein! Ohne Bierspende an die Jäger! Ohne Kettensäge-Erlaubnis! Ohne Gesetzesstudium! Ohne Kollision mit E-Bikern! Ohne Warnweste oder Helm! Ohne Nachfrage bei irgendeinem Amt! Ohne mir irgendeine „Befugnis“ eingeholt zu haben! Ohne Vorstellungsgespräch beim Förster! etc.! - Einfach so in den Wald gegangen und geknipst! 😳
Was muss ich ich für ein naiver Glückspilz sein! 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja nicht darum, das die Privatleute in den Wald fahren. Klar darf man das, wenn man Holz macht, und mich interessiert auch nicht ob die einen Schein für Kettensäge, Hosenstall oder Dixi-Klo haben. Aber unter denen waren bisher die einzigen, die sich nicht richtig verhalten haben, nämlich viel zu schnell an einem vorbeifahren und beim Parken den Weg versperren. Machen dort die Förster und Jäger nicht, die warten am Rand bis man mitm Pferd vorbei ist und grüßen freundlich.
 
Wenn ich da lese, was alles empfohlen und gemacht wird, um ein paar Amateur-Bilder im Wald zu schiessen, muss ich mich ernsthaft fragen, wie es mir in den vergangenen Jahrzehnten bloss gelungen ist, Tiere, Pflanzen und Stimmungen in diversen Wäldern zu fotografieren, und nicht dabei erschossen worden zu sein!

Ohne Jagdschein! Ohne Bierspende an die Jäger! Ohne Kettensäge-Erlaubnis! Ohne Gesetzesstudium! Ohne Kollision mit E-Bikern! Ohne Warnweste! Ohne Nachfrage bei irgendeinem Amt! Ohne mir irgendeine „Befugnis“ eingeholt zu haben! Ohne Vorstellungsgespräch beim Förster! etc.! - Einfach so in den Wald gegangen und geknipst! 😳
Was muss ich ich für ein naiver Glückspilz sein! 🤔
Da wurde ja auch noch nicht die sinnlose, aber sehr lukrative Sicherheits-Industrie so stark etabliert. Heute wird mit den ganzen Scheinen, Kursen und Abnahmen mehr Geld verdient als mit dem Verkauf von Geräten wie Kran, Kettensäge etc., die jeder Zwölfjährige bedienen kann und früher auch hat (ich jedenfalls).
 
... unter denen waren bisher die einzigen, die sich nicht richtig verhalten haben
Aus dem Kontext vermute ich, dass du da die E-Biker meinst.
Ich kann dir jedoch aus eigener, mehrfacher Erfahrung versichern, dass es in JEDER Interessengruppe Leute gibt, die sich nicht "richtig" verhalten.
Spaziergänger, Pilzsammler, Erholungssuchende, etc.
Und auch Reiter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte diejenigen, die eben im Wald mit dem Auto Holz machen fahren. Aber auch da gibt es mit 90% keine Probleme. Primär ging es mir darum, aufzuzeigen, dass eben Jäger in meiner sehr großen Erfahrung mit Ausflügen im Wald, eben nicht diejenigen sind, die negativ auffallen. Es sind bisher immer Andere gewesen, während Jäger (entgegen dem Ruf, den diese auch in Reiterkreisen haben, meist bei den Hallenreitern die sich nicht ins Gelände trauen) bisher immer entspannt und freundlich waren.
 
Wenn ich da lese, was alles empfohlen und gemacht wird, um ein paar Amateur-Bilder im Wald zu schiessen, muss ich mich ernsthaft fragen, wie es mir in den vergangenen Jahrzehnten bloss gelungen ist, Tiere, Pflanzen und Stimmungen in diversen Wäldern zu fotografieren, und nicht dabei erschossen worden zu sein!

Ohne Jagdschein! Ohne Bierspende an die Jäger! Ohne Kettensäge-Erlaubnis! Ohne Gesetzesstudium! Ohne Kollision mit E-Bikern! Ohne Warnweste oder Helm! Ohne Nachfrage bei irgendeinem Amt! Ohne mir irgendeine „Befugnis“ eingeholt zu haben! Ohne Vorstellungsgespräch beim Förster! etc.! - Einfach so in den Wald gegangen und geknipst! 😳
Was muss ich ich für ein naiver Glückspilz sein! 🤔
Kann ich eigentlich auch so bestätigen, ist fast immer so gewesen, bis auf eine Ausnahme...
Da waren die Jäger sturzbesoffen und nicht in der Lage, sich verständlich zu artikulieren.
 
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