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Mamiya 645 Pro Drama

also ziehe ich mal mein Fazit hier: kamera behalten, und reparieren lassen?!
bis jetzt habe ich (bitte nicht aufschreien mit den Worten:"soo billig, di muss ja kaputt sein" ;) )ca. 250€ insgesammt bezahlt. nun bin ich schwer am Überlegen: Lohnt es sich wirklich nochmal 200€ da reinzustecken oder eher nicht:confused:

Jemand ne idee? Da bei adorama steht, das ich die Kamera innerhalb von 7 Tagen zurückgeschickt haben muss, müsste sie morgen wieder los...

Grüße
 
Also es ist ungewöhnlich dass Adorama einen defekten Gegenstand verkauft, kann aber natürlich passieren. Momentan hat Adorama einen riesigen Bestand an M645, 645 Pro TL und 645 1000s- in den verschiedensten "Zuständen": von fast neu bis "naja geht so", von 200$ bis 700$. Wenns also echt ans Rücksenden geht, bekommt man da leicht eine andere Kamera, die dann auch funktioniert. Man kann einfach auch dort anrufen und kaufen, dass ist für europäische Ausländer einfacher und besser als rein übers Internet.
Ich würde einfach in N.Y. anrufen, mir einen Verkäufer geben lassen und das mit dem Rücksenden klären. Zwar steht da Rücksendung innerhalb von 7 Tagen, aber zwischen dem was da steht und dem was möglich ist, ist eben auch da ein Unterschied, und die Jungs bei Adorama sind sehr flexibel. Wenn man die Kamera schlicht gegen eine funktionierende tauschen will, kann man dann sicher klären dass die neue Kamera mit Reparaturschein versendet wird, um ein nochmaliges Verzollen zu vermeiden.
 
muss man das? Du meinst die Kurbel am kameragehäuse oder am filmback?

Man muss zuerst mal den Verschluss spannen, bevor man auslösen kann. Macht man das nicht, klackt gar nichts. Ich habe eben mal das Magazin abgenommen und einfach an der Kurbel gedreht. Das muss ohne großen Widerstand gehen. Danach kann man die Kamera auslösen und der Verschluss läuft durch.
 
Also wenn die da genügend auf Lager haben, sollen die Dir einfach eine Andere schicken und gut ist. Unter diesen Umständen würde ich da kein Reparaturgeld investieren.

domeru
 
naja so ganz ist der ganze spass ja noch nicht zu ende ;)...

eigentlich brauche ich nun nurnoch (wenn die knipse funzt) ne entwicklerdose für rollfilme und nen scanner, der Mittelformatfilme scannen kann. Hat irgendwer eins oder beides im angebot?

Grüße
 
Entwicklerdose bekommst Du bei ebay. MF Scanner: wenn es Qualitativ brauchbar sein sollte, kommen da im Grunde nur Nikon 8000 oder 9000 und Epson F-3200 in Frage. Alternativ Epson V750 zum Naßscannen (bei MF würde sich der Aufwand lohnen). Das sind zumindest meine Ergebnisse langer Internetrecherchen…

www.filmscanner.info/NikonSuperCoolscan8000ED.html
www.filmscanner.info/NikonSuperCoolscan9000ED.html
www.photoscala.de/node/539
www.photo-i.co.uk/Reviews/interactive/Epson V750/page_1.htm

domeru
 
hmmmmm,
leider übersteigen diese scanner mein restgeld um VIELES!
günstigere Varianten gibt es nicht? Ich hab mal grad rumgeschaut, sowas hier: http://tinyurl.com/6csqrg ?(Ich hab auch noch einen Apfel mit SCSI hier rumstehen...) Bringt das wirklich sooo schlechte ergebnisse? ich kann mir das einfach nicht vorstellen! oder der: http://tinyurl.com/65n2no ? kostet natürlich auch das Doppelte, aber das ding sollte doch gute ergebnisse bringen oder? hmmm

Grüße
 
Stimmt, die Minoltas gibt es ja auch noch. Die sollen auch ganz brauchbar sein. Der Epson 1200 hat leider nur 1200x2400dpi, das ist etwas wenig. Wichtig ist jedoch auch der Dynamikumfang des Scanners. Eine gute Figur macht hier der Linotype Saphir II mit Originalsoftware und SCSI - läuft glaube ich nur auf OS9. Da gab es demletzt eine sehr informative Diskussion bei http://forum.grossformatfotografie.de/ mit KlausEsser, finde jedoch den Link nicht mehr. Allerdings muß man sich zum mitlesen jetzt neuerdings dort anmelden. Lohnt sich, denn da sind einige Scanexperten zugange mit brauchbaren Informationen.

domeru
 
Der Minolta wäre sehr interessant (habe hier noch einen Dimage Scan Elite II, welcher mit VueScan hervorragende Ergebnisse bringt) aber leider bringt er bei Mittelformat nur etwas über 1100 dpi. Das ist schon wenig, wenn ich bedenke, was ein 4000 dpi-Scan eines Nikon LS-9000 aus meinen MiFo-Dias rausgeholt hat (Agfa Scala). Da würde bei nur 1100 dpi einiges verloren gehen.

Gab ja auch den Nachfolger, den Multi Pro aber irgendwie sind die ganzen Mittelformatscanner für einen Normalmenschen unbezahlbar. Schade, da ich jetzt erst richtig damit anfange...
 
Tataaa die Kamera ist daaaa! ;)
ich weis nich, wie die das geschafft haben, innerhalb so kurzer zeit eine neue zu mir zu schicken, aber mir solls recht sein. Die jetzt funktioniert jedenfalls.

Wunderbar.

Darf ich mal ganz vorsichtig in die runde fragen, ohne das jemand ausfällig wird: gibt es "preiswerte" digitalrückteile? Die man sich als armer student der musik leisten kann? oder ist das eher garnicht möglich? Wieviel muss man einrechnen, wenn man vor hat, nicht das allerneuste vom neuesten zu nutzen (und dann noch gebraucht - wenn es sowas gibt?)

Liebe Grüße

PS.: ich habe gelesen, das es ein Filmrückteil gibt für 35mm film. was soll sowas bringen?
PPS.: Ich habe jetzt auch einen Lichtschacht an der Kamera. wie bekomme ich diese kleine lupe da raus? also die da im lichtschacht drin ist? sie klappt sich jedenfalls nicht automatisch mit aus!?
PPPS.: nochmals danke für die netten Antworten bisher!
 
Darf ich mal ganz vorsichtig in die runde fragen, ohne das jemand ausfällig wird: gibt es "preiswerte" digitalrückteile? Die man sich als armer student der musik leisten kann? oder ist das eher garnicht möglich? Wieviel muss man einrechnen, wenn man vor hat, nicht das allerneuste vom neuesten zu nutzen (und dann noch gebraucht - wenn es sowas gibt?)

Leider denke ich das auch die ältesten Rückteile so teuer sind dass man sie sich vor allem als Student nicht leisten kann. Ich hab mir schon meine M645 vom Munde abgespart... aber ich denke mit Film macht das Ding doch auch schon genug Spaß. Auf der Straße sind neugierige Blicke auf jeden Fall garantiert ^^
 
Wenn ich die Diskussionen hier richtig verstanden habe, ist der Gebrauchtmarkt für digitale Rückteile quasi nicht vorhanden. Anscheinend kaufen große Firmen (die, die an großem Absatz interessiert sind...) alte Rückteile auf und, naja, entsorgen diese "fachgerecht".

Damit sie weiterhin ihre überteuerten Neuteile verkaufen können.

Edit: Laß Dir ans Herz legen: leg einen Film ein und mach das "altmodisch". Ich kriege eine immer größere Abneigung gegen digitale Fotografie und bin froh, daß es noch Filme gibt.

Falls Du es Dir mal leisten kannst, kauf Dir einen Agfa Scala und belichte den mal. Wunderbarer Film! Ansonsten irgendwas anderes schwarz-weißes aber dann am besten selbst entwickelt.
 
... ist der Gebrauchtmarkt für digitale Rückteile quasi nicht vorhanden. Anscheinend kaufen große Firmen (die, die an großem Absatz interessiert sind...) alte Rückteile auf und, naja, entsorgen diese "fachgerecht".

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das alte Digibacks "fachgerecht" entsorgt werden, aber das es sogut wie keinen gebraucht-Markt gibt, habe ich auch schon festgestellt. (ein blick auf ebay.de;com reicht ja schon). naja komisch ist das schon. Ich bin halt grad am überlegen, ob die mf kamera meine digitale knipse ersetzen kann. also mit einem digitalen rückteil müsste das ja schon klappen... ...naja gut ich träum dann mal weiter ;)

irgendwie geht die Diskussion langsam in eine andere Richtung.. ..lenk ichs doch noch ein bischen weiter: ich bin auf der suche nach einem Entwicklungstank (mit dem ich nicht im dunklen stehen muss...).
Die Tanks von Jobo wurden mir nun schon des öfteren ans Herz gelegt.
Ich bräuchte da das 2500 Tanksystem oder? Ich finde einfach, dass das zu teuer ist! gibt es da ähnliche alternativen, die nicht so teuer sind?


Grüße!
 
Hm, wahrscheinlich lohnt sich die Investition für so ein Jobo System wenn man dem analogen wieder verfällt. Was braucht man denn alles? Rotationsprozessor, Trommel, Spirale und nen Satz Chemikalien und nen Wechselsack zum einspulen? Ach ich würd so gerne ne kleine Duka haben ^^
 
ich muss doch keinen Prozessor haben um S/W zu entwickeln...
oder? hier wird das doch alles wunderschön erklärt, und da ist nicht die rede von Prozessoren.. http://tinyurl.com/56a9ot

achso und nochwas: mit welchem Scanner werde ich die Besseren Bilder bekommen: mit dem Minolta Dimage Scan Multi oder mit dem Linotype Saphir II ?

Grüße
 
Schwierige Frage, da der Minolta bei MiFo nur etwas über 1100 dpi kann und der Linotype als Flachbett auch nicht besser auflöst.

Wieso nicht scannen lassen? Mache ich zur Zeit. Bis ich mir 'nen Imacon leisten kann :p.

Bei ScanDig, auch die Betreiber der Seite filmscanner.info, kann man seine MiFo-Filme auf einem Nikon-Scanner mit 4000 dpi scannen lassen. Das gibt ordentlich große Dateien ;).
 
naja, stimmt schon. Scannen lassen ist Qualitätsmäßig bestimmt kaum bzw. schwer zu übertreffen. Aber erstens: brauch ich das. (nein, in meinem Falle brauche ich das nicht) und 2. (eigentlich viel wichtiger): Die Kosten. Es mag nicht viel sein, aber ich glaube, das ich wesentlich preiswerter dabei wegkomme, wenn ich meine SW filme selbst entwickle, und dann selber scanne.

also dann,

ich glaube der Thread kann eigntlich geschlossen werden. Es geht ja nun wirkich langsam in eine völlig andere Richung.
Danke nochmal für die vielen Antworten!

Grüße
 
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