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Mamiya ZE

n00b_42

Themenersteller
Ich habe gerade auf dem Flohmarkt für 20€ eine "Mamiya ZE" mit einem "Osawa MC 35-70 1:3,5-4,5 Makro" erstanden. Zustand ist meines Erachtens ziemlich gut.
Ich dachte, ich könnte K-Bajonett-Objektive an der Kamera verwenden - leider ein Irrtum, wie ich herausgefunden habe. Die Mamiyas scheinen ein eigenes Bajonett zu haben, das heute nicht mehr hergestellt wird.
Morgen werde ich wohl mal losziehen und mir einen SW-Film und neue Batterien kaufen.

Was meint ihr denn? Habe ich ein Schnäppchen gemacht oder mein Geld zum Fenster rausgeschmissen? Und wie ist die Qualität der Kamera und des Objektivs einzuschätzen?

Bin dankbar für jede Hilfe, ich bin völliger Analog-Anfänger.
 
Richtig bemerkt, die ZE hat, wer hätte das Gedacht, das ZE-Bajonett. Wenn das Gerät in einem guten Zustand ist, dann sind die 20€ zumindest nicht rausgeschmissen.

Das Objektiv ist von einem Dritthersteller und von den Leistungsdaten sicherlich kein Brüller. Näheres wirst Du aber erst durch ausprobieren herausfinden.

Hab zufällig mal ne ganz informative Seite über das ZE System gefunden:

http://mamiya-ze.joerg-mueck.de/
 
ich hätt auch nochn 50mm f1,7 für deine kleine über ;) evtl sogar ein 80-205mm f4,5 zoom (muss erst noch ersatz klarmachen ;)) falls es dich interessiert...
 
Also mit der Schrottlinse ist der Preis kein Superschnäppchen... mit einem schönen 50er ist die ZE aber sicherlich eine feine Kamera :top:
 
naja eine gut erhaltene ZE alleine ist sicher schon 20eur wert und die finde erstmal. dazu noch ein objektiv (ich hab selber das gleiche) was wirklich sehr gute leistungen bringt, naja ich finde nicht das er da geld zum fenster rausgeschmissen hat. ich habe schon A4 abzüge von bildern gemacht die mit diesem objektiv entstanden sind und ich finde das sich sowohl in der schärfe als auch in der detailwiedergabe da einige suppenzooms und kitobjektive was von abschneiden können. sicher ist das ding kein vergleich zu den FBs aber als zoom ist es ein prima immerdrauf wenn man mal mit der kamera streifzüge unternimmt.
 
So, ich habe erstmal den Wert der Kamera verdoppelt, indem ich neue Batterien gekauft habe ... 20€ beim Fotohändler meines Vertrauens :eek:
Im Internet für 4€ zu haben. Den Preis hab ich im Laden leider erst erfahren, als er die Dinger schon eingepackt hatte. Naja, hoffe ich mal, dass er mir den Film dann günstiger entwickelt (ist ein Ilford FP4 Plus Schwarz-Weiß-Film mit ISO 125).
Jetzt habe ich nur noch die Befürchtung, dass der Body nicht lichtdicht ist, dieser Schaumgummi-Schutz hat sich größtenteils aufgelöst.

Die Belichtungsmessung funktioniert aber einwandfrei und der Riesensucher ist einfach der Wahnsinn im Vergleich zu meiner K100d.
 
mach die dichtungen ordentlich mit nem scharfen skalpel ab, und schneide dir dünnes moosgummi (gibts in jedem bastelladen in fast allen stärken) passend zu, zugegeben ist nix für grobmotoriker aber mit etwas orthopädiekleber hält das für die nächsten 20 jahre ;)
 
So was.
Da fällt mir grade ein, dass ich auch noch so eine rumliegen habe. Die habe ich mal irgendwo gefunden und damals zwecks Informationssammlung sogar fotografiert.
Nur zum ausprobieren bin ich noch nicht gekommen, zumal ich nicht wirklich Ahnung von dem Teil habe.
Wie z.B. prüfe ich die Belichtungsmessung?
 
Zuletzt bearbeitet:
mach die dichtungen ordentlich mit nem scharfen skalpel ab, und schneide dir dünnes moosgummi (gibts in jedem bastelladen in fast allen stärken) passend zu, zugegeben ist nix für grobmotoriker aber mit etwas orthopädiekleber hält das für die nächsten 20 jahre ;)


nein... fang gar nicht erst mit dem Moosgummi rumgemurkse an. Tu dir (und deiner Cam) nen gefallen, und schau mal lieber was www.kameradoktor.de dir da fertig anbietet. Schick einfach ne E-Mail hin, und dir wird geholfen werden:top: Sehr kompetenter Mensch, und das Material ist deutlich besser, als jedes gepfusche mit Moosgummi - oder traust du dir es zu, 1.2mm breite streifen, über die Länge der gesamten Gehäuserückwand zuzuschneiden?

Ich hab mir die Tage ein Kit für meine Canon AV-1 gekauft, und eingebaut - passte alles perfekt, und die Streifen sind sogar selbst klebend.

grüße,

nils
 
ich hab ja extra gesagt nix für grobmotoriker, aber so wie du hier herkommst als wenns das einzig wahre wäre sich für teuer geld die fertigen schaumstoffstreifen zu kaufen dann weiß ich auch nicht.
mit einem scharfen messer, einer schneideschiene und etwas fingerspitzengefühl ist das allemal zu machen, und wenn ich die preise da sehe dann erst recht. wohlgemerkt für handwerklich geschickte menschen. aber deine aussage halte ich für etwas einseitig.
 
Einseitig - ja. Ohne frage. Zudem noch meine eigene Meinung... Ganz komische sache sowas!:rolleyes:

Aber: Ich finde, das die Streifen vom Kameradoktor ihr Geld wert sind, und du weißt bei dem Komischen Moosgummi nie, wie dicht das nun ist... Außerdem - wie soll er es den Festkriegen?! Pattex in die Fugen schmieren???

Zudem besteht bei manchen Kameras die gefahr, dass das Moosgummi nicht als Spiegeldämpfer wirkt, sondern die Mechanik des Spiegels dann noch behindert, wenn es sich nicht genau so verhält, wie es das Originale getan hat. Dann hast du wenn du Pech hast nach ein bischen Zeit auch noch einen Mechanischen Schaden in der Kamera...
 
es gibt moosgummi in verschiedenen porengrößen und vom dämpfungsverhalten und der dichtung her konnte ich bisher noch nie einen unterscheied feststellen. und im gegensatz zu heutigen kameras vertragen diese alten dinger ne menge mehr an belastung, auch wenn jemand das feinporigste moosgummi als spiegeldämpfer missbraucht, 10 bilder/sek machen die wenigsten dieser kameras da sollte sich die mechanische belastung grad noch in grenzen halten. ich wollte auch eigentlich nur eine kostengünstige lösung für bastler beschreiben. jedem das seine ;)
 
Ja klar - natürlich ist das am kostengünstigsten. Aber hey - die 10 Euro für einen fertig geschnittenen Volständigen Satz aller Dämpfer und Dichtungen ist wohl ihr Geld wert, oder?
 
@ Amiga: Die Belichtung testest du am besten, indem du (mit frischen Batterien) mal auf ein Motiv hältst, dir die Belichtungswerte merkst und dann anschließend mit einer anderen Kamera dasselbe Motiv anmisst.
Oder du fotografierst einfach einen Film voll und schaust, was dabei rauskommt.

Hoffentlich ist bei mir noch so viel Gummi vorhanden, dass der Film nicht permanent belichtet wird. Irgendwie sah mir das Gehäuse so aus, als wäre es auch ohne Abdichtung ziemlich lichtdicht. Ist das ein Trugschluss?
 
Nö, kann durchaus noch Lichtdicht sein. Die Dichtungen meiner Mamiya 645 haben sich in den 20 Jahren ihrer Lebenszeit völlig aufgelöst und bisher war noch kein Licht ins Gehäuse gekommen wos nicht hin sollte. Allerdings habe ich sie inzwischen auch erneuert. (Mit Moosgummi geht das wirklich problemlos wenn man ein klein wenig Basteltalent hat)
 
Nochmal zum Thema Batterien:
Kann das sein, dass es sich dabei um Batterien vom Typ LR44 handelt?
Die müssten ja eigentlich fast überall zu bekommen sein, oder?

Die Belichtungsmessung habe ich noch nicht ganz verstanden.:o
Aber ich muss erst einmal neue Batterien besorgen.
 
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