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Stativ/-kopf Massive Probleme mit Cullmann Magnesit 532

ASTRA 05

Themenersteller
Hallo zusammen,


am Ende vom letzten Jahr kaufte ich mir ein neues Cullmann Magnesit 532 mit Kopf CW 30.

Ich benutze dieses mit einer 60 D und idR. mit dem 24 - 105 Objektiv, aber nicht täglich und ausschließlich zur Eisenbahnfotografie.

Als erstes war im April diesen Jahres ein Teil abgebrochen, welches den Weg des Stativbeins begrenzt.

Nach Cullmann geschickt und repariert zurück.


Im weitern Verlauf riß an einem Bein das Moosgummi fast komplett.

Ein Stativbein fiel beim Herauslassen ganz heraus.

Die Kameraschnellwechselplatte vom Kopf verlor das Gummi, wo das Kameragehäuse festgeschraubt wird. (Ich habe die Platte fast immer an dem Gehäuse gehabt!)


Erneut nach Cullmann geschickt und repariert zurück, letzte Woche.


Nach zwei Tagen fiel das nächste Bein beim Herauslassen heraus....

Ich habe wieder Kontakt aufgenommen....



Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ist dieses Stativ zu preiswert, selbst wenn ich jetzt ein "JA" höre, müßte es doch wenigstens ein halbes Jahr durchhalten, oder?

Wie sind die Stative von Cullmann generell? Sind die höherpreisigen Cullmann Stative besser, oder werden dort die gleichen Bauteile verwendet?

Welche anderen Stative sind evtl. besser geeignet, bzw. robuster?

Über hilfreiche Antworten würde ich mich freuen.

Ich kenne mich im Stativ Dschungel noch nicht so recht aus, da ich mir das letzte vor 20 Jahren gekauft habe.

Viele Grüße

ASRTA 05
 
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ist dieses Stativ zu preiswert, selbst wenn ich jetzt ein "JA" höre, müßte es doch wenigstens ein halbes Jahr durchhalten, oder?

Welche anderen Stative sind evtl. besser geeignet, bzw. robuster?

Über hilfreiche Antworten würde ich mich freuen.

Hallo,

Deine Erfahrung mit dem 532 tut mir sehr leid. Ich persönlich kann solche Erfahrung mit dem 532 absolut nicht bestätigen.

Mein 532 verwende ich mehrmals die Woche seit über einem Jahr und es sieht aus wie neu.

Es gibt und gab nie irgendwelche Probleme mit dem 532er und ich nutze es sehr sehr gerne und oft als Alltagsstativ, da mir meine Berlebachs zu sehr Spezialisten sind.

Und da wären wir schon bei Deiner nächsten Frage betreffend robusten Stativen: Ich habe jetzt auch nicht alle Hersteller schon durchprobiert, aber natürlich sind z.b. meine Berlebachs massiver ausgeführt ... aber nicht so transportfähig bei gleichen Maximalhöhen oder eben gutes Packmass bei geringerer Höhe, usw ... eben Spezialisten. Alle sind schwerer als das 532, aber natürlich stehen diese auch bei Wind ganz anders und das Schwingungsverhalten ist auch ein anderes.

Du sieht, wo ein Vorteil ist, ist auch ein Nachteil. Und vieles ist eben auch Ansichtssache.

Wie gesagt, ich kann Deine Erfahrung mit dem 532 absolut nicht bestätigen und würde es jederzeit wieder kaufen und empfehle es auch sehr gerne als robustes, schwingungsarmes und großes EINSTIEGSSTATIV...

Grüße
Manfred
 
Ich hatte ein paar Jahre lang ein 525er. Es gab einen Schaden, den ich selbst verursacht hatte. Die Reparatur wurde schnell und unbürokratisch erledigt - gratis. Auf einem Stativ benutze ich einen Cullmann Kugelkopf, und zwar ziemlich intensiv. Keine Probleme.
 
Ich besitze seit etwa 1 1/2 Jahren das 532 in Carbonausführung.
Bisher funktioniert es perfekt ohne Schäden und Auffälligkeiten.
Ich kann es daher nur loben, genau so wie den Cullmann MAGNESIT MB6.1 Kopf.
Es gab wohl anfangs Probleme mit der Mittelsäule, die aber mittlerweile behoben sein sollen.
 
Es gab wohl anfangs Probleme mit der Mittelsäule, die aber mittlerweile behoben sein sollen.

Nachdem ich immer wieder die Probleme mit der Mittelsäule hier mitbekommen habe und ich bei meinem das Problem trotz sehr häufigen Einsatz mit doch schwereren Equipment nicht hatte hat es mich jetzt nach fast 2 Jahren Verwendungsdauer auch erwischt :mad:.

Auch bei mir hat sich die Nietverbindung, TROTZ VERKLEBUNG, gelockert und ich konnte der Mittelsäule nicht mehr vertrauen.

Die Verklebung löst das Problem nicht, sondern verzögert es nur...

Also war es Zeit die Mittelsäule auf ewig zu verbannen :) und die Eigenschaften des Statives zu optimieren.

Also ab in meine kleine Werkstatt und zwei Stunden Zeit investieren...

Die Mittelschraube ist drehbar und unverlierbar gelagert.

Anbei ein paar Bilder davon ...

Ist jetzt das massivste Teil an dem Stativ :lol:
 

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Zuletzt bearbeitet:
(...) Also war es Zeit die Mittelsäule auf ewig zu verbannen :) und die Eigenschaften des Statives zu optimieren.
Die Mittelschraube ist drehbar und unverlierbar gelagert.
Anbei ein paar Bilder davon ...
Ist jetzt das massivste Teil an dem Stativ :lol:
German overengineering... :lol:
Klar, die Mittelschraube ist in Funktion und Ausführung Spielratz pur, aber macht schon gewaltig was her - ehrlicher Respekt!
 
Nachdem ich immer wieder die Probleme mit der Mittelsäule hier mit bekommen habe und ich bei meinem das Problem trotz sehr häufigen Einsatz mit doch schwereren Equipment nicht hatte hat es mich jetzt nach fast 2 Jahren Verwendungsdauer auch erwischt :mad:

Bei mir ist die Mittelsäule noch heil, aber selbst die Kurze ist mir noch zu lang.
Daher habe ich einen ähnlichen Umbau vorgenommen.
wie hast Du das kurze Führungsstück abbekommen welches von unten vermutlich eingeschraubt ist?
Lässt sich das gut entfernen?
 
Bei mir ist die Mittelsäule noch heil, aber selbst die Kurze ist mir noch zu lang.
Daher habe ich einen ähnlichen Umbau vorgenommen.
wie hast Du das kurze Führungsstück abbekommen welches von unten vermutlich eingeschraubt ist?
Lässt sich das gut entfernen?

meinst du die Kunststoffführung der Mittelsäule?

Falls ja, die habe ich einfach drin gelassen ... stört doch nicht...im Gegenteil, hält die beiden Stativsternhälften zusammen wenn die Schrauben gelöst werden.

Ist aber nicht eingeschraubt sondern eine geschlitzte Konstruktion, die einschnappt...habe mal mein altes 525 [gleiche Konstruktion] zerlegt ... es geht, aber die Kunststoffführung hat einige tiefe Kratzer abbekommen dabei, die aber die Funktion nicht beeinflussen. Es war bei diesem 525 die Mutter, die im Stativstern die Klemmschraube der Mittelsäule führt beschädigt ... Gewinde war ausgerissen weil das Material viel zu weich war ... einfach eine 8.8 Mutter rein und Ruhe is...
 
Zuletzt bearbeitet:
manfred schrieb:
meinst du die Kunststoffführung der Mittelsäule?

Falls ja, die habe ich einfach drin gelassen ... stört doch nicht...im Gegenteil, hält die beiden Stativsternhälften zusammen wenn die Schrauben gelöst ist.

Bei mir sieht das etwas anders aus.
Ich werde später mal ein Bild davon machen.
 
Hi,
ich bin ebenfalls sehr zufrieden mit dem 532. Allerdings habe ich gleich von Beginn an, neben einer Niete eine 3,2er Loch durchgebohrt und eine 3er Schraube zur Sicherung eingesetzt. Bei meinem 528Q habe ich das nicht gemacht, hat problemlos gehalten.

Gruß elektriker
 
Nachdem ich immer wieder die Probleme mit der Mittelsäule hier mitbekommen habe und ich bei meinem das Problem trotz sehr häufigen Einsatz mit doch schwereren Equipment nicht hatte hat es mich jetzt nach fast 2 Jahren Verwendungsdauer auch erwischt :mad:.

Auch bei mir hat sich die Nietverbindung, TROTZ VERKLEBUNG, gelockert und ich konnte der Mittelsäule nicht mehr vertrauen.

Die Verklebung löst das Problem nicht, sondern verzögert es nur...

Also war es Zeit die Mittelsäule auf ewig zu verbannen :) und die Eigenschaften des Statives zu optimieren.

Also ab in meine kleine Werkstatt und zwei Stunden Zeit investieren...

Die Mittelschraube ist drehbar und unverlierbar gelagert.

Anbei ein paar Bilder davon ...

Ist jetzt das massivste Teil an dem Stativ :lol:

Eine solche Platte habe ich mir vor 2 Jahren auch selbst gebaut. Aber wie ich sehe war ich da nicht der einzige mit dieser Idee bzw. Konstruktion. :D
 
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