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Megapixel....wie wichtig sind sie?

Mesi

Themenersteller
hallo,

ich bin neu hier und quasi dslr einsteiger. auch im freundeskreis gibt es keine weiteren "hobbyfotografen" ....

jetzt zum thema. da ich bei der kamerawahl viel geguckt hab und mir quasi jeder händler was anderes empfahl michten sich dann noch die bekannten ein. aber alles was die kannten waren pixel. "wieviel mp hat die denn und wieviel mp hat diese denn...u.s.w..."

würde gern mal aufklärung erfahren, wie es nun genau darum steht. hab nämlich mal gehört das es nicht so wichtig ist, wieviel mp ne kamera hat....

wenns sowas schon gibt, gerne auch als link....

lg
mesi
 
Zunächst mal: Ganz ohne (Mega-)Pixel geht's bei den Digitalen nun mal nicht. Die Anzahl der Pixel legt das Aufnahme-'Raster' fest, in dem Bildinformationen festgehalten werden - ist also ein Maß dafür, wie fein Detailstrukturen wiedergegeben werden können, man spricht von Auflösung. Von daher: je mehr Megapixel, desto besser.

Der Wunsch/Drang nach immer höherer Auflösung ist also verständlich - und vom Marketing aller Kameraklassen hemmungslos ausgenutzt worden, weil man die Megapixel-Zahlen ja so schön vergleichen kann, 12 MP ist eben mehr als 10 MP, "muss also besser sein" ... Allerdings setzt die Physik dem 'Pixelwahn' Grenzen. Macht man die einzelnen Elemente (Pixel) nämlich immer kleiner, um bei gleicher Sensorfläche mehr davon unterbringen zu können, dann handelt man sich damit auch Nachteile ein. Einer davon ist ein schlechteres Rauschverhalten, ein weiterer kann sein, dass Beugungseffekte mit immer kleineren Pixeln zunehmend zum Problem werden. Außerdem müssen ggf. die Objektive mit der 'hochgezüchteten' Auflösung Schritt halten können, wenn man auch bei maximaler Vergrößerung (der berüchtigten "100%-Ansicht") noch scharfe Bilder erwartet. Von daher: je mehr Megapixel, desto größer die Probleme - ganz besonders bei kleinen Bildsensoren mit wenig Fläche (= hohem "Pixel-Pitch").

Eher auf Kompaktkameras zugeschnitten, aber in diesem Zusammenhang vielleicht ganz interessant: http://6mpixel.org/.

Gruß, Graukater
 
hab nämlich mal gehört das es nicht so wichtig ist, wieviel mp ne kamera hat....

Genau so ist es! ;)

Natürlich gibt es Anwendungsbereiche, in denen die Auflösung zählt. Aber für den gemeinen Hobbyfotografen ist die Zahl der MP ein meiner Meinung nach völlig überbewertetes Kriterium. Die Werbung suggieriert halt gerne, dass damit eine höhere Auflösung einher geht. Stimmt theoretisch natürlich auch. Aber nur, wenn die Objektive das auch mitmachen. Außerdem können, grade bei schlechtem Licht, weniger Pixel besser sein. Vereinfacht ausgedrückt: Verteilen sich auf gleicher Fläche weniger Pixel, dann ist jedes einzelne größer und kann dehalb mehr Licht einfangen. Das Rauschen nimmt ab.
Viel wichtiger als der MP-Wert ist die Leistung der Objektive. Nur lässt die sich nicht so leicht mit simplen Zahlen vermarkten.

Vergleich doch mal ein auf, sagen wir mal, 40 x 60 cm ausbelichtetes Bild eines 12 MP-Handys mit dem einer 10 MP DSLR des gleichen Motivs. Du wirst vermutlich feststellen, dass das Bild aus dem Handy für die Tonne ist und das der DSLR gut. ;)

Gruß Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mesi!

Erstmal Glückwunsch zum Kauf deiner Pentax K-r. :) Wieviele Megapixel hat die eigentlich?? :D

Ich denke, vor einigen Jahren war die Frage nach den Megapixeln (theoretisch) noch relativ sinnvoll. Da konnte man sagen: Mit 2 MP kann ich ein A5 in guter Qualität drucken und mit 4 MP ein A4. (Weiß ich jetzt nicht genau, aber dürfte etwa hinkommen.) Praktisch kommt ja immer das Rauschproblem noch dazu. Heute haben alle Kameras mehr als genug MP und es gibt wesentlich wichtigere Dinge - auch genügend solcher, die direkt mit der Bildqualität zu tun haben.

Die Frage nach den MP ist eine typische Laien-Frage, was ja nicht schlimm ist. Aber viele Leute kennen kaum mehr Eingenschaften, die eine Digicam haben kann und halten sich daran fest. Als ich klein war, hat mir mein Vater immer irgendwelche Motorräder gezeigt, die er mal hatte. Meine Frage war immer: "Wie schnell ist die denn?" Die Höchstgeschwindigkeit war für meinen Vater natürlich nie ein Kriterium gewesen. Wenn dich jemand nach den MP deiner K-r fragt, sag doch einfach "Keine Ahnung, aber sie hat ... und ... und ..." und schon geben alle auf. :D

Ich habe (inzwischen als Zweitkamera) eine Pentax K100D und freue mich immer, wenn die Megapixel-Frage kommt. "Wie?...sechs..?" :eek: Und am Ende sehen die Leute dann die Fotos, die sie mit ihren 15 MP-Kompaktknipsen nie hinkriegen konnten, weil es eben noch viele andere Faktoren in der Fotografie gibt. :) Inzwischen habe ich eine K-5 mit 16 MP, was mir eigentlich zu viel ist. Und in der Praxis merke ich den Unterschied eh nicht, da ich meine Fotos auf Bildschirmgröße betrachte. Und um einen so starken Ausschnitt nehmen zu müssen, dass 6 MP nicht reichen, müsste schon einiges bei der Aufnahme schief laufen. (Gibt natürlich auch Ausnahmen...). Mit mehr MP hat man viel mehr Spielraum, einen passenden Ausschnitt zu finden und hat dann immer noch massig Auflösung. Ob es nun 10, 12, 14 oder mehr sind, fällt wenig ins Gewicht. Maximalen Nutzen aus so einer hohen Auflösung kann man eh nur ziehen, wenn bei der Aufnahme alles richtig gemacht wird und man einigermaßen vernünftige Objektive verwendet.

Bei Kompakt-Digicams wird die Auflösung zum großen Teil durch das Bildrauschen aufgefressen, das schon bei leicht erhöhten ISO-Werten deutlich wird. Mit der K-r hast du eine DSLR mit einem sehr modernen Bildsensor mit geringem Rauschen und guter Dynamik. Das ist wichtig.
Zwar hängt die Rauschanfälligkeit auch direkt mit der Größe der Pixel zusammen, weshalb diesbezüglich ein gering auflösender Sensor vorteilhafter wäre, aber mittlerweile hält der technische Stand mit dem (gemäßigten) "Megapixelwahn" bei DSLRs recht gut Schritt. Als derzeit vielleicht rauschärmster Sensor im APS-C-Bereich gilt der Sony-CMOS mit 16 MP. (APS-C ist eine Sensorgröße, die in den meisten DSLRs Einsatz findet.) Er ist aber auch fast der höchstauflösende. Genau dieselbe Technik in einem 10 MP-Sensor wäre natürlich noch rauschärmer. Aber dann muss man noch ein bisschen mit einberechnen, dass Rauschen auch durch Herunterskalieren der Auflösung etwas verringert wird. Tatsächlich ist die Generation der geringer auflösenden Sensoren aber auch entsprechend weniger hoch entwickelt und deshalb faktisch nicht rauschärmer.

Also kurz: Wenn dich wieder jemand nach den Megapixeln fragt, zeig den Leuten einfach tolle Fotos! Dann sagen sie nämlich "Boah, das kriegt meine Kamera nicht hin....die hat nämlich nur 8 MP". :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit wie viel MP wäre eurer Meinung nach ein APS-C Sensor am besten Bestückt, um scharfe Bilder bei wenig Rauschen zu produzieren?

Ich habe mal gelesen, wo jemand von der Canon 30d geschwärmt hat, weil die mit ihren 8 MB ideal sei.
Wie sieht es mit der 40d aus, die gerade mal 2 MP mehr hat?

Gibts da Vergleichstest über mehrere Modelle hinweg?
Of wird ja immer nur das aktuelle Modell mit dem Vorgänger oder dem Flagschiff verglichen.
 
Genau so ist es! ;)
Natürlich gibt es Anwendungsbereiche, in denen die Auflösung zählt. .....

Und alle, die im Zusammenhang mit 'Megapixeln" das Wort "Auflösung" verwenden, tragen zum Megapixel-Wahn bei.

Vergleich doch mal ein auf, sagen wir mal, 40 x 60 cm ausbelichtetes Bild eines 12 MP-Handys mit dem einer 10 MP DSLR des gleichen Motivs. Du wirst vermutlich feststellen, dass das Bild aus dem Handy für die Tonne ist und das der DSLR gut. ;)

Ein schönes Beispiel dafür, dass MPx und Auflösung eigentlich nix miteinander zu tun haben!
 
Ich habe mal gelesen, wo jemand von der Canon 30d geschwärmt hat, weil die mit ihren 8 MB ideal sei.
Meine Meinung: viele der Aussagen "weniger Megapixel sind besser" sind auf die unreflektierte Betrachtung der Fotos in 100%-Ansicht zurückzuführen.

Klar, ein 6- oder 8-MP-Bild sieht in 100%-Ansicht auf den ersten Blick oft besser aus als eines aus einer 16- oder 18-MP-Kamera. Vergegenwärtigt man sich allerdings dass man dabei Äpfel mit Birnen vergleicht da man unterschiedlich stark in das Bild hineinzoomt, relativiert sich diese Aussage wieder; es ist in etwa so als wenn man ein Bild mit einer 6-fach, das andere jedoch mit einer 10-fach vergrößernden Lupe betrachtet. Logisch, dass dabei Objektivfehler wie Randunschärfe, CAs als auch das Rauschen in einem Fall weniger stark sichtbar wird als im anderen.

Einig bin ich allerdigs mit der Aussage im Link dass eine Vergrößerung der Megapixelzahl über 6 - 8 MP hinaus bei Kompaktkameras keinen Zugewinn an Bildqualität bedeutet.
(Selbst getestet: eine 12 MP-Kompaktkamera sieht gegen meine 10 MP-DSLR kein Land.)
 
Mit ALLEN aktuellen APS-C Kameras kann man knackig scharfe Bilder machen. Erst bei richtig großen Formaten über (vielleicht 60x90cm) haben mehr Mpix etwas mehr Details, wenn man von ganz dichtem guckt. (Aber auch nur dann, wenn man sonst sehr penibel bei der Aufnahme und Verarbeitung war).

Rauschen ist auch eher eine Frage der Aktualität als der Mpix-Zahl; Software und Hardware werden mit der Zeit immer ein bißchen besser. Und natürlich der Sensorgröße: KB-Sensoren haben hier ihre große Stunde, während die kleineren FT oder gar Kompaktkameras hinter APS-C zurückbleiben.

Kurz, ob du aktuell bei Nikon, Canon oder Pentax kaufst, macht kaum einen Unterschied. Man darf die Kamera wählen, die einem beim Anfassen am meisten zusagt....

Gruß messi
 
(Selbst getestet: eine 12 MP-Kompaktkamera sieht gegen meine 10 MP-DSLR kein Land.)

So, habe jetzt das Testbild (ohne Anspruch auf wissenschaftliche Testdurchführung) eines Briefmarkenbogens doch noch auf meiner Festplatte gefunden - von links nach rechts:
DSLR (Olympus E-520, 10 MP)
Pentax Optio W80 (12 MP)
Panasonic Lumix LS-80 (8 MP)

Alle Aufnahmen bei ISO 800. Die Oly, obwohl nicht gerade als High-ISO-Kanone prädestiniert sticht beide Kompakte klar aus:
so ist zB der senkrechte Schriftzug bei der Pentax trotz höherer Pixelanzahl kaum lesbar, während bei der DSLR sogar der 3dimensionale Farbauftrag klar erkennbar ist. Auch andere Details, zB der diagonal schraffierte Hintergrund hinter dem Adler oder die feinen Striche zwischen den Flügelfedern sind klar erkennbar, während sie bei den 2 anderen weggebügelt oder im Rauschen untergegangen sind.
Bezeichnenderweise erscheint die Panasonic etwas besser als die Pentax zu sein, obwohl diese um die Hälfte mehr MP aufweist.

Die Bildausschnitte sind nicht genau 100%, sondern zeigen in etwa gleiche Ausschnitte; umgerechnet wären das bei der E-520 ca. 109%, Pentax 95% und Panasonic 117%.
Das ganze wurde zwar mit Kameragenerationen von vor 1-2 Jahren aufgenommen und es wird seither durchaus Verbesserungen geben, die Tendenz bleibt jedoch bestehen. Das ganze zur Illustration dass die Megapixelzahl nicht unbedingt etwas aussagt.

Das Beispiel kannst du ja mal zeigen wenn wieder jemand sagt "meine XYZ-Kompakte hat aber 12 (14, ...) Megapixel, die ist besser!" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach den MP ist eine typische Laien-Frage, was ja nicht schlimm ist. Aber viele Leute kennen kaum mehr Eingenschaften, die eine Digicam haben kann und halten sich daran fest. Als ich klein war, hat mir mein Vater immer irgendwelche Motorräder gezeigt, die er mal hatte. Meine Frage war immer: "Wie schnell ist die denn?" Die Höchstgeschwindigkeit war für meinen Vater natürlich nie ein Kriterium gewesen.
Schöner Vergleich. Es gibt bestimmt für so ziemlich jedes Fachgebiet "die typische Laien-Frage". Da könnte man eine Liste aufstellen. :)

Es kommt auch sehr darauf an, wer die Fragen stellt. Nach Megapixeln fragen eher die Jüngeren. Typischste Frage älterer Leute beim Anblick einer Kamera: "Ist die digital?"
 
Man darf zwei Dinge dabei auch nicht ausser Acht lassen:

1) Das Objektiv.
Schau dir mal an, was für ein Glas man vor der DSLR hat und welches oft nur centstückgroße Lins'chen vor so ner Kompakten steht.
Geschweige denn den stecknadelgroße Linsen-Pickel von den ganzen Handy-Kameras.

2) Die kamerainterne Verarbeitung.
Währen es bei den DSLRs (und bei wenigen teuren Kompakten) den RAW-Modus gibt, hat man bei den Kompakten kaum Einstellmöglichkeiten. Vor allem versuchen viele Hersteller intern schon das ISO-Rauschen rauszufiltern, was zu einem weichen Bilderbrei führt.

Mehr Pixel sind nur dann mehr Pixel, wenn Sensorfläche und Optik entsprechend ausgelegt sind.

Und letztendlich zählt, was wir mit den Bilden machen.
Vor ein paar Jahren hatten wir 6MP-Kameras und waren glücklich, endlich hochauflösende Fotos machen zu können.
Heute haben wir 18MP und ärgern uns über Unschärfe bei 100%-Ansicht.

Wer geile Bilder will, holt sich ne Hasselblad Mittelformat-Cam mit 30 MP - da ist die Welt in Ordnung. :cool:
 
Typischste Frage älterer Leute beim Anblick einer Kamera: "Ist die digital?"

Schlimm wird's dann erst, wenn man (wie meinem Vater passiert) eine digitale Kompaktknipse von jemandem in die Hand gedrückt bekommt, den man fotografieren soll und sich die erst mal vors Auge hält - nichts sieht, umdreht und noch mal durch schaut, währen die Leute um einen herum sich schon die Bäuche vor Lachen halten.
 
Nach meiner Erfahrung (kein Hauswand-Plakat-Profi) sind 8-10MP völligst zufriedenstellend. Meine 5D hat 12,8MP. Alles bestens. Ich vermisse nichts. Die 8,2MP meiner dazumal 20D und die 10MP der 40D waren alle super.

Ich denke wenn man die Frage auf einen Auto-Vergleich (wegen des allgemein gültigen Verständnisses) reduziert sind bei mir 8-10MP sowas wie ein normaler PKW mit 160-200PS.
Sicher, mancher braucht einen Jeep und viele einen Bugatti. Ob das sinnvoll mehr bringt ist eine Anwendungs- bzw. Nutzerfrage.

Man verzeihe mir diese Ableitung. So seh ich das.
 
Bezeichnenderweise erscheint die Panasonic etwas besser als die Pentax zu sein, obwohl diese um die Hälfte mehr MP aufweist.
Ist hier vielleicht etwas OT, aber ich finde, die beiden Kompakten bilden hier einfach unterschiedlich ab. Zwar kann man bei der Panasonic die Schrift links oben besser lesen, die bei der Pentax im feinen Rauschen untergeht, dafür zeigt die Pentax z.B. in der Krone mehr Details, während diese bei der Pana vermatscht sind.

Interessant wäre so ein Vergleich mal bei ISO 100.
 
Hab ich so ähnlich weil ich die Cropmöglichkeit mal wirklich wissen wollte gefragt.

Die beste Ausführlichste Ausführung mit vielen Beispielen

http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Contents-Frame/45236faf1c3a08c7c125757e003a7501

Mein Fazit

auch bei 12 Megapixel im Vollformat mit guter RAW - Verarbeitung kann man Analoges Mittelformat schlagen !!!

Der Zuwachs von Auflösung von 12Mpixel auf 24Mpixel sind rund 25% !!!

Ein schlechtes Objektiv an 24Mpixel liefert immer noch eine höhere Auflösung wie ein Supi Objektiv an 12Mpixel.

Aber vielleicht ist Euer Fazit nach den Fakten was anderes...


Grüße
 
Und alle, die im Zusammenhang mit 'Megapixeln" das Wort "Auflösung" verwenden, tragen zum Megapixel-Wahn bei.

Aber nur bei denen, die glauben, Megapixel seien das einzige, was die Auflösung bestimmt. Das nehme ich dann in Kauf. ;)

Ein schönes Beispiel dafür, dass MPx und Auflösung eigentlich nix miteinander zu tun haben!

Das sehe ich anders. Und Du relativierst deine Aussage ja auch selbst schon durch das eigentlich. Wenn alle anderen Faktoren gleich und einer höheren Zahl an Pixeln gewachsen sind, dann erhöht sich mit der Zahl der Pixel schon die Auflösung. Das ist in der Praxis aber selten der Fall. Können wir uns darauf einigen?

Gruß Mike
 
Durch ständiges Wiederholen der These wird sie nicht besser. Jüngst gab's hier erst eine etwas fundiertere Diskussion dazu.

Gruß, Wolfgang

Ok , will meine vereinfachte Betrachtung etwas präzisieren .

Beim doch recht wissenschaftlichen Vergleich von Zeiss wurden auch schon bei der "schlechten Linse" 59LP/mm erreicht also schon besser wie die meisten günstigen Zooms.

Du hast auch in meinem anderen Tread Deine theoretischen Formeln gebracht und durchaus andere Meinungen bekommen.

Ich würde es ja auch nicht so drastisch Formulieren wie Messenger der gleich sagt "auch ein 4MPix-Sensor profitiert von einer Spitzenoptik und die größte Gurke bringt am 24Mpix-Sensor mehr Auflösung als an 12Mpix.

Gruß messi "

Ich für meinen Teil sach ma.

12Mpixel reichen , 24Mpixel brauchen schon doppelte Belichtungszeiten um nicht zu Verwackeln, und bringen im Endeffekt nur wenig an mehr Auflösung.

Und janz wichtich den Zeiss - Artikel Lens Test Part 2 lesen und die Beispielbilder runterladen...

Grüße
 
WERBUNG
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