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Mein erster Post mit vielen Fragen

ameise7

Themenersteller
Hallo an alle, ich bin neu hier ;)

Ich habe mir gestern eine Canon Eos 100D (+EF-S 18-55mm) bestellt. Sollte morgen kommen.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche Tipps für Anfänger wie mich habt. Es ist meine erste Spiegelreflexkamera und ich hab noch keinerlei Erfahrungen.

Vorher hatte ich eine Sony Cybershot Digitalkamera.

Jedoch bin ich ein Fan von schönen Fotos aller Art. Ich habe 3 Kater zu Hause, die werden auch meine "Versuchskanninchen" sein :)

Und kann man mich hier mal über die Begriffe aufklären?

Ich habe zum Beispiel keine Ahnung was EF-S bedeutet bei dem Objektiv. Aber der Vermutung nach ist das ein Standardobjektiv (allround). Richtig?

Freundliche Grüße und Gute Nacht

Martin

PS: Vorab bereit ein großes Dankeschön
 
Mutig sein und die Kamera wirklich überall mitnehmen. Gute Motive gibt es überraschend da, wo man es am wenigsten erwartet. Keine Angst wenn viele nicht so tolle Photos dabei sind, es ist ganz normal dass aus 100 Bildern vielleicht 5, mit Glück 15 gute entstehen. Einfach Photos Photos Photos machen. Und wenn es 10.000 sind. Bei jedem lernt man ein wenig dazu.

Ruhig mal im Automatik-Modus starten, und sich dann z.b. in Aperture-Priority ("Av" auf der Kamera) vortasten.

EF-S sind Canon Objektive, die für APS-C Kameras (also für die normale, etwas kleinere Sensorgröße) gebaut wurden. Die teureren EF Objektive sind dann für alle geeignet, auch für die größeren Vollformat Sensoren (Kleinbild) Kameras wie z.b. die Canon 5D.

Hier gibts eine kleine Übersicht: http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/range/index.aspx
 
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Hallo an alle, ich bin neu hier ;)

Ich habe mir gestern eine Canon Eos 100D (+EF-S 18-55mm) bestellt. Sollte morgen kommen.

Hi, und willkommen :)

Tipps kann es viele geben. Ich bin zwar kein blutiger Anfänger mehr (höchstens grade so Fortgeschrittener :D), habe aber heute die Seite http://www.foto-kurs.com/ entdeckt, durch die ich mich mal selber lesen werde. Sieht ganz gut aus :)
Ich gehe ja mal davon aus dass keine Grundlagen bestehen... Hast ja auch nicht erwähnt :)

Was ich persönlich an mir damals mit der 450D als erste DSLR festgestellt habe: Ich habe in den Modis rumprobiert, und bin letztendlich beim komplett Manuellen Modus geblieben. Das hat unter Umständen auch den Grund, dass die 450D nur JPG's in den Automatikmodis schießt.

Ich kann vorab schonmal folgendes ans Herz legen: Definitiv RAW, EBV, und Manueller Modus nutzen. Alles unterhalb und einschließlich "Grünes Rechteck" ist eine Volle Automatik, und so lernt man nichts über Blende & Co.
(Selbstverständlich ist zum probieren und "knipsen" JPG auch geeignet, aber wenn man wirklich was aus seinen Fotos rausholen möchte, dann nimmt man eben RAW. Die schnellen Karten sind auch nicht mehr so teuer wie damals.)

Für den Einstieg gibt es auch die Programmautomatik (Modus P), bei der man schonmal "knipsen" kann.

Ich habe mir das Anfangs relativ neutral angesehen, und ohne große Wunder feststellen müssen dass einem unfassbar viel Spielraum verloren geht, wenn man Beispielsweise nur JPG schießt. Zudem wird einem das überall empfohlen. Man könnte auch sagen, wenn man keine RAW Bilder schießen möchte, kann man auch bei einer Kompakten bleiben.
Ich persönlich habe auch noch keinen Grund gesehen, JPG's wirklich zu nutzen.

Die Kamera wendet beispielsweise auch dort ihre automatiken an, was unter Umständen dann auch sichtbar nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt.


LG :)
 
Mutig sein und die Kamera wirklich überall mitnehmen. Gute Motive gibt es überraschend da, wo man es am wenigsten erwartet. Keine Angst wenn viele nicht so tolle Photos dabei sind, es ist ganz normal dass aus 100 Bildern vielleicht 5, mit Glück 15 gute entstehen. Einfach Photos Photos Photos machen. Und wenn es 10.000 sind. Bei jedem lernt man ein wenig dazu.

Ruhig mal im Automatik-Modus starten, und sich dann z.b. in Aperture-Priority ("Av" auf der Kamera) vortasten.
Dem kann ich nur zustimmen. Am Anfang solltest du dich auch mit den Grundlagen der Fotografie (Blende, Belichtungszeit, etc.) auseinander setzen. Ein möglicher Link hierfür wäre z. B. http://www.fotolehrgang.de/
Das wichtigste ist wirklich einfach rausgehen und Bilder machen und sich von dem vielen Ausschuss der Anfangs entsteht nicht entmutigen zu lassen.
 
Man könnte auch sagen, wenn man keine RAW Bilder schießen möchte, kann man auch bei einer Kompakten bleiben.

Ach finde ich nicht, man kann mit JPG und Automatik genug an Komposition und Szenerien lernen, ohne sich irgendwelche Gedanken über Technik und co zu machen. Die JPG Engines sind inzwischen echt in Ordnung. Wenn man Spaß dran gefunden hat bleibt einem dann gutes Potential durch RAW und alle Modi um sich weiter zu verbessern. Ich würde immer Schritt für Schritt "sicher werden" mit der Kamera.

Beim Reisen (z.B.) lieber mit offenen Augen und viel Neugierde rumlaufen, als dass man an Blenden und Kamera-Modi denken muss. Das lernt man dann schon noch früh genug wenn man dran bleibt.
 
Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche Tipps für Anfänger wie mich habt.
Beispielbilder helfen ganz gut, um die Fotografie > Einstellung, Bildgestaltung usw. kennen zu lernen.

Galerie > Tiere > Katzenbilder


Schau dir die Bilder in Ruhe an und vielleicht gefällt dir das eine oder andere Bild im Thread.
Meist findest du auch die Einstellung > Brennweite , Blende und Zeit dazu.

Für Katzenportraits ohne schnelle Bewegung ist z.B. der AV Modus ganz gut geeignet.

Im AV Modus kannst du die Blende manuell einstellen und die Zeit wird automatisch eingestellt.
ISO sollte auf Auto sein.

Vorne scharf, hinten unscharf: Die Schärfentiefe

Katzenbeispiel

Blende f2.8 (Offenblende, größtmögliche Blendenöffnung) + lange Brennweite 70mm + geringe Entfernung = unscharfer Hintergrund

Fotografische Blende
 
Auch von mir ein herzliches Willkommen,

... und hier auch noch ein kleiner Tipp zum - sagen wir mal - lockeren lernen der absoluten Mindestvoraussetzungen - auf sehr entspannte Art durch Benjamin Jaworskyj via Youtube.

Ist nicht Anstrengend zum Schauen und man lernt was. :)
 
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Erstmal großes Dankeschön für die vielen Rückmeldungen. Jede einzelne hat mich sehr gefreut!!

@hallokai: danke für die Aufklärung der Bedeutung, ich weiß irgendwo kann man das sicher selber herausfinden, finde es aber immer besser wenn ein Mensch das erklärt als es zu lesen, tue mich so leichter. und ich werde mutig sein und nicht enttäuscht ;)

@dani4u, was bedeutet RAW und EBV? ein Fotoformat? benötige ich dann auch ein spezielles Programm am PC? Ich habe mir eine SanDisk 32 GB SDHC Ultra Class 10 bestellt. Ist die OK?

@guenni, palEOS: schau ich mir bei gelegenheit an!



Noch eine Frage an alle: Mir klar dass nicht jedes Bild die gleiche Größe hat, aber wie viel Bilder passen mit der Kamera so in etwa auf eine 32 GB Speicherkarte? Brauch ich evtl noch eine zweite? und wie lange hält der Akku? braucht man auch einen zweiten?

Danke nochmal an alle!(y)
 
Geiler Link, super Vortragender!

lg

Danke! :D

Aber auch der hier ist nicht übel - nur genauer und nicht so locker, dafür geht er mehr ins Detail:

Ralfs Fotokurs - Teil 1 - Die Kameratypen (wenn man noch nicht weiß welche Cam)

Ralfs Fotokurs - Teil 2 - Blende, Belichtungszeit, ISO

Ralfs Fotokurs - Teil 3 - Objektive, Brennweiten, Stabilisator

Und was mir sehr wichtig ist - Der 'Brennweitenverlängerungsfaktor', der ja keiner ist, da nur der Ausschnitt sich ändert! ab 01:35):

APS-C und Vollformat im Vergleich - Ratgeber

Er ist kein 'Canonier' und vertauscht ab und zu x1.5 und x1.6, verzeiht ihm das. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen :)

was bedeutet RAW und EBV? ein Fotoformat? benötige ich dann auch ein spezielles Programm am PC? Ich habe mir eine SanDisk 32 GB SDHC Ultra Class 10 bestellt. Ist die OK?

EBV ist lediglich die Abkürzung für Elektronische Bildverarbeitung, also dass du deine Bilder am Computer nachbearbeitest (z. B. mit Lightroom, Photoshop, Gimp, DPP, ...). RAW ist der Sammelbegriff für Rohdaten, also komplett unbearbeitete Sensordaten. Daraus lässt sich dann später ein JPG (oder PNG, Tiff, ...) machen -> Viele sagen auch "digitales Negativ". Damit kann man es gut mit der analogen Fotografie vergleichen, wo man zu allererst ein Negativ hatte, welches entwickelt werden wollte. Der Abzug ("JPG") kam dann erst später...
Das ist aber am Anfang alles noch sehr theoretisch. Stell die Kamera erstmal auf JPG und fotografiere. EBV kann später kommen...oder stell auf JPG + RAW und leg die RAWs an die Seite, sodass du sie später (wenn du mehr Erfahrung hast) einfach bearbeiten kannst. Ich hätte zu meiner fotografischen Anfangszeit noch gar nichts mit RAW anfangen können, würde mir aber heute wünschen, doch noch RAWs meiner ersten Bilder zu haben...

Noch eine Frage an alle: Mir klar dass nicht jedes Bild die gleiche Größe hat, aber wie viel Bilder passen mit der Kamera so in etwa auf eine 32 GB Speicherkarte? Brauch ich evtl noch eine zweite? und wie lange hält der Akku? braucht man auch einen zweiten?

Da deine 100d den selben Sensor wie meine 600d hat, schätze ich mal so 1200 Bilder. Bei mir zeigt er, nach einlegen der leeren 32er, etwa 1099 Bilder an. Wenn ich fotografiere lande ich dann etwa bei 1200-1300, aber wie du schon selbst bemerkt hast: Das kann man nicht pauschal sagen. Je nach Informationsgehalt deiner Bilder kann das mal mehr, mal weniger sein. Wenn du nur schwarze/weiße Wände fotografierst, dann wird das dementsprechend mehr :D
Eine zweite Speicherkarte ist vielleicht nicht falsch - stell dir mal vor, deine Speicherkarte macht auf einmal schlapp, wenn du unterwegs bist :eek: Oder du hast abends vergessen die 1000 Bilder vom Vortag runter zu machen und und willst aber den ganzen Tag fotografieren...Aber das muss man selbst wissen, ich besitze (momentan noch) keine zweite Karte. Beim Akku rate ich ganz definitiv zu einem zweiten. Oder dritten. Oder Vierten. Ich besitze selbst 3 Akkus und empfinde das als notwendig. Wie lange einer durchhält kann ich dir nicht sagen, bei mir sind immer zwei in der Kamera und ich lade die regelmäßig auf, sodass dir diese Frage jemand anders beantworten muss ;)
 
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Hallo,
auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen :)



EBV ist lediglich die Abkürzung für Elektronische Bildverarbeitung, also dass du deine Bilder am Computer nachbearbeitest (z. B. mit Lightroom, Photoshop, Gimp, DPP, ...). RAW ist der Sammelbegriff für Rohdaten, also komplett unbearbeitete Sensordaten. Daraus lässt sich dann später ein JPG (oder PNG, Tiff, ...) machen -> Viele sagen auch "digitales Negativ". Damit kann man es gut mit der analogen Fotografie vergleichen, wo man zu allererst ein Negativ hatte, welches entwickelt werden wollte. Der Abzug ("JPG") kam dann erst später...
Das ist aber am Anfang alles noch sehr theoretisch. Stell die Kamera erstmal auf JPG und fotografiere. EBV kann später kommen...oder stell auf JPG + RAW und leg die RAWs an die Seite, sodass du sie später (wenn du mehr Erfahrung hast) einfach bearbeiten kannst. Ich hätte zu meiner fotografischen Anfangszeit noch gar nichts mit RAW anfangen können, würde mir aber heute wünschen, doch noch RAWs meiner ersten Bilder zu haben...



Da deine 100d den selben Sensor wie meine 600d hat, schätze ich mal so 1200 Bilder. Bei mir zeigt er, nach einlegen der leeren 32er, etwa 1099 Bilder an. Wenn ich fotografiere lande ich dann etwa bei 1200-1300, aber wie du schon selbst bemerkt hast: Das kann man nicht pauschal sagen. Je nach Informationsgehalt deiner Bilder kann das mal mehr, mal weniger sein. Wenn du nur schwarze/weiße Wände fotografierst, dann wird das dementsprechend mehr :D
Eine zweite Speicherkarte ist vielleicht nicht falsch - stell dir mal vor, deine Speicherkarte macht auf einmal schlapp, wenn du unterwegs bist :eek: Oder du hast abends vergessen die 1000 Bilder vom Vortag runter zu machen und und willst aber den ganzen Tag fotografieren...Aber das muss man selbst wissen, ich besitze (momentan noch) keine zweite Karte. Beim Akku rate ich ganz definitiv zu einem zweiten. Oder dritten. Oder Vierten. Ich besitze selbst 3 Akkus und empfinde das als notwendig. Wie lange einer durchhält kann ich dir nicht sagen, bei mir sind immer zwei in der Kamera und ich lade die regelmäßig auf, sodass dir diese Frage jemand anders beantworten muss ;)

Ok, super erklärt mit den RAW Datein!

Ist meine Speicherkarte in Ordnung oder empfehlt ihr mir eine andere? lasse mich gern beraten.

Ganz wichtige Frage: Akkus, da ich noch nie eine DSLR hatte habe ich auch dazu noch keine Erfahrungen. Allgemein (bsp handy) habe ich erfahrungen gemacht dass oft die nicht originalen Akkus bessere leistung/längere haltbarkeit haben als die originalen. Wie ist das bei Canon? Und kennt jemand eine Adresse/Website wo man die akkus bestellen kann?

und noch eine (vielleicht doofe) frage: du hast 2 akkus in der kamera? geht das? oder meinst du du hast immer 2 akkus dabei? :confused:

grüßle
 
Ich kann den Rat geben, die Bedienungsanleitung Stück für Stück durchzuarbeiten und alles immer direkt an der Kamera auszuprobieren. Das bringt viel mehr, als wild alles mögliche auszuprobieren.
 
Ok, super erklärt mit den RAW Datein!

Ist meine Speicherkarte in Ordnung oder empfehlt ihr mir eine andere? lasse mich gern beraten.

Ganz wichtige Frage: Akkus, da ich noch nie eine DSLR hatte habe ich auch dazu noch keine Erfahrungen. Allgemein (bsp handy) habe ich erfahrungen gemacht dass oft die nicht originalen Akkus bessere leistung/längere haltbarkeit haben als die originalen. Wie ist das bei Canon? Und kennt jemand eine Adresse/Website wo man die akkus bestellen kann?

und noch eine (vielleicht doofe) frage: du hast 2 akkus in der kamera? geht das? oder meinst du du hast immer 2 akkus dabei? :confused:

grüßle


Speicherkarte ist in Ordnung.

Bei den Akkus gibt es verschiedene Meinungen, da es einige Nachbauten gibt, die wirklich gut sind und somit auf Originalniveau liegen. Ich persönlich würde dabei aber immer zu Originalware raten.
Kaufen bei diversen Fotohändlern wir Foto Erhardt, Foto Koch, Foto Morgen o.ä. Wobei ich i.d.R. Ama*on bevorzuge. ;)

Ich denke, dass er meint den zweiten Akku mitzunehmen. Falls wirklich in der Cam gemeint ist, dann hat er einen Batteriegriff. In den Batteriegriff kannst du zwei Akkus gleichzeitig einlegen und der wird dann unten an der Kamera befestigt. Bringt zur Verlängerung der Akkulaufzeit auch noch den Vorteil, dass du einen weiteren Auslöseknopf hast falls du Hochformat fotografieren möchtest. Brauchst du aber am Anfang nicht. Ein zweiter Akku in der Tasche reicht auch aus :)
 
Hallo,

einen 2. Akku und eine 2. Speicherkarte dabei zuhaben ist nie verkehrt. Beides bekommt man preiswert bei Ebay (z.B.)

Ich würde Dir noch ans Herz legen, die Grundlagen der Fotografie nicht zu sehr zu vernachlässigen - auch wenn die manchmal sehr verstaubt klingen mögen; sie gelten immer noch. Ausserdem kann man sich damit viel selber erklären.

Weiterhin würde ich für die nächsten Wochen die Bedienungsanleitung (evtl. + Kamera) als Bettlektüre empfehlen. Wenn du sie durch hast - gleich noch mal von vorn...

Und natürlich - fotografieren, fotografieren, fotografieren. ...und stell dich auf Unmengen Bilder ein, welche total Kacke aussehen - find raus warum.
Meine erste DSLR wollte ich übrigens nach 100 Bildern wieder verkaufen, weil ich so enttäuscht war....

Gruss
falccone
 
Ein Zweit-Akku ist sinnvoll zur Reserve und für die Zeit, in der der andere im Ladegerät steckt. ;) Meiner ist von Ansmann und hat etwa die Hälfte des Originals gekostet (und funktioniert einwandfrei); von den ganz billigen No-Names aus China würde ich eher abraten.

Speicherkarten würde ich noch 1-2 zusätzlich anschaffen und mitführen ("mittlere" Größe 16-32GB), falls mal eine kaputtgeht oder man sie im Kartenleser vergisst.

Bei Canon liegt die sehr brauchbare Software DPP kostenlos bei. Damit kannst Du auch als Anfänger die gelungenen Bilder (RAWs oder JPEGs) mit wenigen Klicks optimieren. Ohnehin würde ich von Anfang an auch RAWs machen, denn so hast Du mehr Reserven in den Bildern und kannst später mit etwas Erfahrung auch noch einiges verbessern.

Schaue, dass Du Dir die fotografisch-technischen Grundlagen anliest und verstehst (Blende, Verschlusszeit, ISO und dazu Brennweite, Perspektive und Fokus) und dies dann umsetzt. Das ist alles kein Hexenwerk, sondern m.E. recht leicht zu verstehen, auch wenn man hier im Forum manchmal den Eindruck bekommt, man bräuchte Monate (oder 10000 Bilder), bis man mal ein korrekt belichtetes und scharfes Bild hinbekommt. :lol:
 
Hallo,

einen 2. Akku und eine 2. Speicherkarte dabei zuhaben ist nie verkehrt. Beides bekommt man preiswert bei Ebay (z.B.)

Ich würde Dir noch ans Herz legen, die Grundlagen der Fotografie nicht zu sehr zu vernachlässigen - auch wenn die manchmal sehr verstaubt klingen mögen; sie gelten immer noch. Ausserdem kann man sich damit viel selber erklären.

Weiterhin würde ich für die nächsten Wochen die Bedienungsanleitung (evtl. + Kamera) als Bettlektüre empfehlen. Wenn du sie durch hast - gleich noch mal von vorn...

Und natürlich - fotografieren, fotografieren, fotografieren. ...und stell dich auf Unmengen Bilder ein, welche total Kacke aussehen - find raus warum.
Meine erste DSLR wollte ich übrigens nach 100 Bildern wieder verkaufen, weil ich so enttäuscht war....

Gruss
falccone

Ich nehms mir zu herzen!
 
Keiner kann dir sagen, welche Grösse die Karte haben muss und wieviele Akkus du später brauchst.
Manche fotografieren den ganzen Tag mit nur 1 Akku und andere benötigen 2 oder sogar 3 Akkus.
Fotografiere doch erst mal und schaue, wie du zurecht kommst.
Anzahl der Aufnahmen findest du in der Canon Bedienungsanleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle, ich bin neu hier ;)

Ich habe mir gestern eine Canon Eos 100D (+EF-S 18-55mm) bestellt. Sollte morgen kommen.

Dann sollte sie ja heute da sein, also "Willkommen im Club"! :D

Keiner kann dir sagen, welche Grösse die Karte haben muss und wieviele Akkus du später brauchst.
Fotografiere doch erst mal und schaue, wie du zurecht kommst.
Anzahl der Aufnahmen findest du in der Canon Bedienungsanleitung.
Da mir vor knapp einem Jahr zu meiner 7D eine 100D "zugelaufen" ist, muß ich Dir aus eigener Erfahrung auf jeden Fall DRINGEND zu mindestens einem weiteren Akku raten! Die Akkuanzeige ist ein bißchen tricky, wenn die augenscheinlich "Halbvoll" anzeigt, ist der Akku "kurz vor Leer"! Vor allem, wenn Du immer mal oder dauerhaft das Display an hast und/oder öfter mal ein Video aufnimmst, ist das früher als Dir lieb ist, bei mir öfters mal schon nach weniger als einem Tag! :eek::ugly:

BTW, mein Zweitakku ist ein "Patona", den gibt es beim großen Fluß oft preiswert im Bundle mit anderen brauchbaren Dingen :cool:, ich kann nichts Nachteiliges berichten! :angel:

Und mal ein etwas anderer Gesichtspunkt zu den Speicherkarten: Ich nutze in der 100D MicroSD-Karten mit SD-Adapter! Warum? MicroSD-Karten liest mein Tablet (und notfalls auch mein Smartphone) direkt (seit ich das Tablet habe, bin ich nie mehr mit Laptop & Co. unterwegs)! Vielleicht ein Denkanstoß. :cool:

Wobei mir 2x 16 GB reichen. Die kann ich dann notfalls passend auf einem 64-GB-USB-Stick zwischenparken (das ist der größte, den mein Tablet beackern kann). Bei der 7D habe ich nur 2x 8 GB, die haben mir bisher trotzdem immer für mindestens einen Fototag in RAW+JPEG gereicht. OK, wenig Videos, deren Anteil ist bei der 100D größer, daher die 16 GB.

Bei der "Großen" war ein Zweitakku bisher noch kein Thema, weil ich deren Akku bisher auch bei extremer Nutzung noch nie an einem Tag bedenklich leer bekommen habe.

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Dann sollte sie ja heute da sein, also "Willkommen im Club"! :D


Da mir vor knapp einem Jahr zu meiner 7D eine 100D "zugelaufen" ist, muß ich Dir aus eigener Erfahrung auf jeden Fall DRINGEND zu mindestens einem weiteren Akku raten! Die Akkuanzeige ist ein bißchen tricky, wenn die augenscheinlich "Halbvoll" anzeigt, ist der Akku "kurz vor Leer"! Vor allem, wenn Du immer mal oder dauerhaft das Display an hast und/oder öfter mal ein Video aufnimmst, ist das früher als Dir lieb ist, bei mir öfters mal schon nach weniger als einem Tag! :eek::ugly:

BTW, mein Zweitakku ist ein "Patona", den gibt es beim großen Fluß oft preiswert im Bundle mit anderen brauchbaren Dingen :cool:, ich kann nichts Nachteiliges berichten! :angel:

Und mal ein etwas anderer Gesichtspunkt zu den Speicherkarten: Ich nutze in der 100D MicroSD-Karten mit SD-Adapter! Warum? MicroSD-Karten liest mein Tablet (und notfalls auch mein Smartphone) direkt (seit ich das Tablet habe, bin ich nie mehr mit Laptop & Co. unterwegs)! Vielleicht ein Denkanstoß. :cool:

Wobei mir 2x 16 GB reichen. Die kann ich dann notfalls passend auf einem 64-GB-USB-Stick zwischenparken (das ist der größte, den mein Tablet beackern kann). Bei der 7D habe ich nur 2x 8 GB, die haben mir bisher trotzdem immer für mindestens einen Fototag in RAW+JPEG gereicht. OK, wenig Videos, deren Anteil ist bei der 100D größer, daher die 16 GB.

Bei der "Großen" war ein Zweitakku bisher noch kein Thema, weil ich deren Akku bisher auch bei extremer Nutzung noch nie an einem Tag bedenklich leer bekommen habe.

HTH und schönen Tag noch!

Hanns

Genau so etwas brauche ich, danke für die tipps. Werde mir den akku auch holen und testen. Ich habe das erste mal eine richtig gute kamera (zumindest für mich, mir klar das es immer besser geht) und an anfang wird geknipst und getestet was das zeug halt :)
 
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