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Mein Test: D90 vs. Pentax K7 vs. NX10 vs. G12

matzervaych

Themenersteller
Hallo Ihr!

Habe jetzt mal einen Test zwiwschen folgenden Kameras durchgeführt:

Nikon D90 mit 18-1055 mm VR
Pentax K7 mit 18-55 mm SMC DA
Samsung NX10 mit 18-55 mm Kit-Objektiv
Canon G12

Folgende Voreinstellungen habe ich bei jeder Kamera benutzt:

- A-Modus (Blendenvorwahl)
- Blende 8
- 35 mm Brennweite
- ISO 200


Was sagt Ihr zu diesen Bildern? Welche ist die „Beste“?

Kann es sein, dass der Autofocus bei der Pentax nicht getroffen hat, denn der weiße Rauhputz am hinteren Gebäude ist sehr scharf?

Oder ist einfach ein besch… Testbild, an dem man nicht so festhalten sollte?

Oder sollte man für einen Test ganz andere Einstellungen nehmen?

Danke
 
Was du zum Testen fotografieren solltest, hängt ganz davon ab was du testen möchtest.

Für Farbetreue taugt so ein Bild. Da finde ich z.B: die Nikon und die Canon am besten.
Aber z.B. um den Autofokus zu testen, ist so eine weitwinklige Aufnahme bei f/8 meiner Meinung nach eher ungeeignet.
Da bietet sich eine Teleaufnahme mit etwas gestaffelten Motiven eher an.
 
Mein Ziel sollte sein, ob ich mich von der Bildqualität her eher zu Nikon oder eher zur Pentax reißen lasse...

Von der Haptik/Verarbetiung/Bedienung her, finde ich die Pentax schäner - einfach hochwertiger! Aber ich finde die BQ ist bei der D90 besser.

Ich schaue die Bilder mit FastStone an und gehe dann mit der Lupe voll drauf. Ist das falsch etwa? Sollte man Bilder einfach in Normalgröße angucken etwa?

Aber eins muss man sagen, die NX 10 ist und bleibt ein Geheimtipp!!!


Grüße
 
Da gibt es meiner Meinung nach so gut wie keine Unterschiede. Ein qualitativ höherwertiges Objektiv wie das Tamron 17-50/2,8 macht da nochmal einen Unterschied - aber D90 oder K-7 oder 550D oder oder oder geben sich mit Kitobjektiv nichts.
 
Kann es sein, dass der Autofocus bei der Pentax nicht getroffen hat, denn der weiße Rauhputz am hinteren Gebäude ist sehr scharf?

Kurze Anmerkung:
Du hattest bei dem Pentax Bild den Stabilisator zwar aktiviert, aber nicht bereit.
Das kann zu Problemen führen. Wenn, dann meistens Unschärfe - der beweglich gelagerte Sensor muss ja passend zur Brennweite anfangen den Verwacklungen "entgegen zu schwingen" - wenn er noch nicht in der richtigen Position ist, ist das zumindest nicht förderlich :evil:

Der Autofokuspunkt stand auf Automatik, an sich hat er aber mittig fokussiert.
Zuerst würde ich aber obere eventuelle Problemquelle ausschließen.

Sprich entweder ohne SR bei der Verschlusszeiten / Brennweitenkombination oder alternativ dem Stabi die benötigte Zeit lassen.

Gruß,
Tom
 
Ich finde das Pentax K7 Bild viel besser und zwar aus folgendem Grund.

Schau mal die Zeichnung in den weißen Flächen des Hauses an.

Das war der Grund, warum ich von D90 auf FujiS5 gewechselt habe.

Ständig diese ausgefressenen Lichter bei der D90 gehen mir auf den Zeiger :grumble:
 
Irgendwie sehen alle Bilder komisch aus. Die alle haben einen komischen Schärferaster. Guckt genau auf den Rasen, dann sieht man das ganz gut.
 
Das war der Grund, warum ich von D90 auf FujiS5 gewechselt habe.

Ständig diese ausgefressenen Lichter bei der D90 gehen mir auf den Zeiger :grumble:

Bei dem 18-105 und f8 neigt die D90 zu einer leichten Überbelichtung. Um das zu korrigieren kann man entweder die Kamera wechseln oder die Belichtungskorrektur benutzen. :lol:
 
Das ist bei der D90 halt extrem und macht aus meiner Sicht dauernd die Bilder kaputt.

Bei der D5100, D7000 ist das viel besser geworden.

Dieses Raster ist in der Tat schon sehr auffällig.
 
Mein Ziel sollte sein, ob ich mich von der Bildqualität her eher zu Nikon oder eher zur Pentax reißen lasse...

Von der Haptik/Verarbetiung/Bedienung her, finde ich die Pentax schäner - einfach hochwertiger! Aber ich finde die BQ ist bei der D90 besser.

Ich schaue die Bilder mit FastStone an und gehe dann mit der Lupe voll drauf. Ist das falsch etwa? Sollte man Bilder einfach in Normalgröße angucken etwa?

Wie definierst du "Bildqualität"?
Pentax ist bei der jpg Aufbereitung schon ziemlich zurückhaltend in der Standardeinstellung. Wenn du da eher knackige Bilder oder was auch immer bevorzugst, musst du die jpg Engine deinen Wünschen nach konfigurieren.
Pentax ist da wirklich sehr neutral aufbereitend in den Standardeinstellungen - auch speziell bezüglich Schärfe.

Ich selber habe zwar keine k-7, nutze aber ehrlich gesagt die jpg Engine der Kamera überhaupt nicht. Ich entwickle die Bilder immer im Konverter aus Raw.
Für mich persöhnlich löst der Sensor der 7 extrem hoch auf, hatte da noch nie irgendwelche Probleme.
"Probleme" gibt es wenn dann eher beim Dynamikumfang und dem Rauschen bei hohen Empfindlichkeiten.
Viele dieser "Probleme" lassen sich aber eh mit Raw nochmal verkleinern ;)
Zudem ist es auch immer die Frage der eigenen Fotografie, was man braucht und was nicht.

Ich glaube allerdings auch nicht, dass die d90 irgendwie "schlecht" auflöst.
So ziemlich alle modernen Spiegelreflexkameras liefern anständige Bilder - im Zweifel gibt es halt immer noch Raw, bei denen man die Rohdaten der Kamera nach seinen Wünschen formen kann.

Wenn die 7 für dich gut in der Hand liegt, wäre die 7 auch meine Wahl. In der jpg Engine gibt es noch sehr viele Einstellmöglichkeiten und für die wirklichen "Tüftler" gibt es halt sowieso immer noch Raw.

Gruß,
Tom

P.S.: Das ist ja schon fast eher eine Kaufberatung, oder?
 
Hallo!

Das dritte Foto ist mit Abstand das beste, weil die anderen von heftigsten JPEG-Artefakten oder Ähnlichem zerfressen sind.
 
Irgendwie sehen alle Bilder komisch aus. Die alle haben einen komischen Schärferaster. Guckt genau auf den Rasen, dann sieht man das ganz gut.

Wollte ich gerade schreiben - weiss jemand woher das kommt?
Ich wuerde aber behaupten, das kommt durchs Komprimieren - Objektive koennen da nix fuer, und die Kamera waere ja arg bloede...

Schau mal die Zeichnung in den weißen Flächen des Hauses an.

Das war der Grund, warum ich von D90 auf FujiS5 gewechselt habe.

Ständig diese ausgefressenen Lichter bei der D90 gehen mir auf den Zeiger :grumble:

...da ist kein Unterschied zu sehen der auf irgendwelche Qualitaetsunterschiede am Body schliessen laesst.
Das Bild der D90 ist generell heller - allein deswegen hinkt der Vergleich.
 
Hallo!

Das dritte Foto ist mit Abstand das beste, weil die anderen von heftigsten JPEG-Artefakten oder Ähnlichem zerfressen sind.

So ist es. Jpg-Artefakte, überschärft und dazu noch mit einem äußerst seltsamen gitterförmigen Raster überzogen (Rasen!). Dazu kann ich nur 3 Sachen sagen:

  • So macht man keinen Test. Es ist weder das Motiv, noch die Bilder, die Du hier eingestellt hast, für Qualitätsbeurteilung geeignet.
  • Man kann die Kamera nicht endgültig beurteilen, wenn man nur jeweils sehr simple (und sehr verschiedene) Kitlinsen auf den Kameras hat. Da gehören für einen echten Vergleich gute Linsen an die Kamera! Ansonsten vergleicht man im besten Fall vielleicht grad noch die Objektive. :rolleyes:
  • Für vergleichbare Fotos ist es entscheidend, die Kameras identisch einzustellen. In Sachen Belichtungszeit ist Dir das gründlich danebengegangen.
Fazit: Dein 'Test' ist für'n Mülleimer.
 
Das Ganze hier hat ja nun absolut weniger als gar nichts mit einem Problembild zu tun. Ich schieb es mal in den Foto-Talk.
 
Hallo!
Sorry, dass ich meinen Beitrag unter der falschen Rubrig gestartet habe; war wirklich keine Absicht.

Jetzt zum Fototalk: ;-)

Erstmal Danke für Eure haufen Einträge u.v.a auch kritischen und ehrlichen Meinungen.
Also ich wollte mit meinem Test bewußt mit "billigen" Kit-Objektiven testen. Auch das Nikon 18-105mm ist ein Kit und hat qualitativ nicht den besten Ruf. Ich wollte einfach herauskriegen, welche Kamera für mich die Bessere ist, auch mit Kit. Mir ist die Schärfe äußerst wichtig.

Ich bitte jetzt darum, dass Ihr mir Tipps gebt, wie ich heute bessere oder überhaupt sinnvolle Testbilder zwischen den KAmeras machen kann???
Welchen Abstand zum Objekt ich wählen soll, welche Brennweite, welches Licht usw.??? Soll ich eine Landschaft mit viel Brennweite wählen, soll ich ein Gebäude fotografieren, ein Stilleben oder oder oder??

Danke
 
Also ich wollte mit meinem Test bewußt mit "billigen" Kit-Objektiven testen. Auch das Nikon 18-105mm ist ein Kit und hat qualitativ nicht den besten Ruf. Ich wollte einfach herauskriegen, welche Kamera für mich die Bessere ist, auch mit Kit. Mir ist die Schärfe äußerst wichtig.

Die Objektive sind viel wichtiger als die Bodies. Von mir aus mach daraus 'Vergleich der Kitlinsen' (die Du nach einem halben Jahr eh wieder verscheuerst und vernünftiges Glas kaufst und von daher eh völlig egal ist, welches da das beste ist), aber bitte bezeichne das dann nicht als Body-Vergleich. :grumble: Ich halte es auch für absoluten Nonsens wenn Du anhand der Kitobjektive die Kamera aussuchst. :ugly:

Ich bitte jetzt darum, dass Ihr mir Tipps gebt, wie ich heute bessere oder überhaupt sinnvolle Testbilder zwischen den KAmeras machen kann???
Welchen Abstand zum Objekt ich wählen soll, welche Brennweite, welches Licht usw.??? Soll ich eine Landschaft mit viel Brennweite wählen, soll ich ein Gebäude fotografieren, ein Stilleben oder oder oder??

Vernünftiges, GLEICHBLEIBENDES Licht, Motiv mit verschiedenen Farben und großem Dynamikumfang, Hell-/Dunkel-Verläufe, Graukeil, Siemensstern in der Mitte und am Rand und Motive mit kleinen Details und Struktur (z.B. Gewebe), etwas glänzendes bzw. reflektierendes für die Beurteilung von Highlights und sehr wichtig: Hauttöne. Bei jeder Kamera identische Einstellungen, identischer Position auf dem Stativ und identische Bildwinkel, und ganz wichtig: ein vernünftiges Objektiv (nein, keine Kitscherben :rolleyes:), manuell fokussiert (um einen objektivseitigen Fehlfokus auszuschließen) und dann Belichtungsreihen mit den verschiedenen ISO-Stufen.

Achja.. und die Bilder bitte nicht totkomprimieren :rolleyes:
 
Jetzt erst gesehen..

Aber eins muss man sagen, die NX 10 ist und bleibt ein Geheimtipp!!!

Naja, wenn Du auf Magenta-Stich stehst (das Bild hat einen echt fiesen Magenta-Stich), das kannst Du bei jeder Kamera haben, Du brauchst bloß den Weißabgleich falsch einzustellen. ;)
 
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