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Meinungen bitte: 24-70 oder 70-200?

buntfarben

Themenersteller
ich überlege, mir eines der 2,8er Zooms von nikon zu kaufen. aber welches?

zum 70-200 vr2 hätte ich unten das 50/1.4
würde mir wohl später noch 30/1,8 holen. das wäre plan a. jede menge licht und viel Bewegung. aber fürn urlaub wäre das wohl nix.

plan b wären 24-70 und 70-300 (hab ich schon, würde für plan a verkauft). lückenlose brennweitenabdeckung aber oben ne schönwetterlinse. und die 50mm wären gedoppelt. verkaufen mag ich die nicht.

in beide pläne würde noch gut irgendwann 11-16 von tokina passen. plan b könnte darauf natürlich besser verzichten.

dahinter ist eine d7000. ich knipse alles. kein Schwerpunkt abzusehen. Geld wäre ein Aspekt. plan a ist teurer. ca. 250. nicht genug, um eine so grundsätzliche frage zu entscheiden: wie fotografiere ich in Zukunft?

1,5 Kilo schleppen, oft wechseln und trotzdem Beschränkungen für top Qualität. oder 2 für alles mit Kompromissen am langen ende.

ist vermutlich ne typfrage. muss ich selbst wissen. aber vielleicht kommt ja irgendein Gedanke rum, den ich noch nicht hatte. also, wie seht ihr das?
 
24-70 kaufen, 70-300 behalten -> sparen -> 70-200 später dazukaufen
18-270 oder 28-300 auch noch kaufen, später, wegen der Schlepperei
Und ein paar Festbrennweiten (einfach so ;) )

Wer hat denn gesagt, man müsse alle notwendigen oder gewünschten Objektive zwingend immer sofort kaufen? Oder das man nur eine einzige Kombi zur Verfügung haben darf? Oder das jedes Bild immer top-Qualität haben muß?
 
Ich stand vor gut einem Jahr vor der selben Frage für die D700. Ich habe das AF-S 80-200mm F2,8 genommen und wollte mit dem 24/28-70mm noch warten. Inzwischen bin ich froh es so gemacht zu haben. Das Telezoom ist sehr schwer. Das 24-70mm wohl auch. Da hast du zwei Klopper zu schleppen. Unten herum habe ich das 60mm Makro und das 28mm AI-S. Da kann man auch mal mit leichter Ausrüstung los ziehen. Alternativ habe ich noch ein altes manuelles OM 180mm für das leichte Gepäck (das war schon vorhanden). Wenn du keinen rasend schnellen AF brauchst und nicht dringend die Flexibilität eines Zooms brauchst würde ich dir raten lass es wie es ist. Außer die Qualität oder Lichtstärke reichen dir nicht. Dann gibt es ja noch das 180mm. Das mit der Schlepperei habe ich bis dato auch immer als unwichtig eingestuft - aber seit ich das Zoom und die FB mal stundenlang herumgeschleppt habe sehe ich das anders. Kommt eben auf den Einsatzzweck an.
 
Meinungen bitte: 24-70 oder 70-200?

In dieser Reihenfolge! Habe das 24-70 an der D700 und will es nicht missen. Dazu das AF-S 80-200 (das ich mal dem 70-200 gleichstellen will) ist die Traumcombi.
:top:
Ist natürlich schwer. Habe dazu das 28-80/3,3-5,6 (das mich optisch positiv überrascht hat bei einem Preis von 28 Euro in einer Internetauktion) als leichtere "Alternative" und als Reiseoptik das Sigma 28-300 (gibt's für 150 Euro gebraucht).

Mehr braucht mann nicht um glücklich gute Fotos zu machen zu können.:)
 
Wenn Du keine feststehenden Gewohnheiten hast, die den Schwerpunkt auf eine bestimmte Brennweite zulassen, dann gilt es zunächst den gewünschten Brennweitenrahmen abzudecken.

Deiner Signatur entnehme ich 18-200 und 70-300 als Zooms mit großer Brennweitenabdeckung sowie die beiden Spezialisten 50 mm 1.4 und 105 Makro.
Da fehlt noch ein UWW, Du hast das 11-16 f2.8 von Tokina auf dem Schirm (Architektur, insb. Innenaufnahmen?).

Daneben besteht offensichtlich der Wunsch nach mehr Qualität, d.h. 24-70 2.8 und 70-200 2.8 sind angedacht.
Die beiden würden zusammen in der Brennweite das 18-200 ersetzen und einen nachhaltigen Qualitätssprung bedeuten.

Andererseits soll es was Leichtes für die Reise dabei sein.

Das ist ein Zielkonflikt, der Budgetrahmen tut ein Übriges.
Ich würde erst Brennweitenrahmen austocken und dann die Qualität upgraden.

Das Tokina ist wohl die beste Linse in dem Segment DX-UWW-Zoom, in der geplanten Ausbaustufe fehlt Dir dann allerdings die Range 17-23 mm.
Es ist wie das 18-200 eine DX-Linse, drei Deiner vier Linsen sind wie die Deine Ausbaustufen FX tauglich. Ist ein Wechsel bzw. eine Ergänzung auf FX mittelfristig geplant?
Je nach Ausrichtung würde ich hier vielleicht ein 12-24 (gibt es auch von Tokina) oder ein 10-24 andenken.
Wenn FX auf der Agenda steht, gebraucht kaufen um später beim Kauf des AF-S 14-24 (sofern angedacht, aber wer über 24-70 und 70-200 nachdenkt ... ;) keine großen Verluste einzufahren.
Steht kein FX auf der Agenda, könntest Du über die Kombi Tokina und Sigma 17-70 2.8 bis 4.0 nachdenken, preislich sehr attraktiv und unten herum stark, auch wenn das Sigma oberhalb von 35 mm erst ab f 5.6 richtig gut wird.

Ob AF-S 24-70 oder 70-200 ist eine Frage Deiner Gewohnheiten, einfach Mal die bislang genutzten Brennweiten abchecken.
Auch ich würde erst zum 24-70 raten, mit der Einschränkung zu überprüfen ob das mit Deinen bisherigen Gewohnheiten gut harmoniert.
Beide überzeugen durch sehr gute Biildqualität und insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich überlegenen schnellen und treffsicheren Autofokus. Wer diese Linsen hat und Verwendung für die Brennweiten hat, gibt sie nicht mehr her.

Aus meiner persönlichen Erfahrung:
Angefangen mit D300 und 18-200 und 80-400, dann nach und nach qualitativ mit ZOOMs und FB aufgestockt.
Das 18-200 hat mich nicht glücklich gemacht (Vignetierungen und Verzeichnungen), es ist relativ zügig im Schrank verstaubt und kam auch nicht mehr als Immerdrauf zum Einsatz. Eine Umhängetasche mit drei Linsen hat noch überall hin ihren Weg gefunden, auch auf Reisen.
Bei mir ist das 24-70 erst an FX so richtig zum Immerdrauf geworden, an DX waren 14-24 und 70-200 weit häufiger im Einsatz.
 
Ich würde auch mit dem 24-70 2.8 beginnen (sooo groß ist es auch nicht, zumindest ohne Geli) und mir später ein 70-200 2.8 kaufen. Je nach Einsatzgebiet langt ja auch ein Sigma/Tamron ohne VR für kleines Geld. Dann könntest du beidert sofort kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prügelt mich, aber ich halte es da mit Ken Rockwell: ein (U)WW Zoom ist sinnvoll, ein Telezoom auch, ein günstiges Kitzoom hat ebenfalls seine Berechtigung, aber ein lichtstarkes "Normalzoom" (midrange-zoom) braucht kein Mensch ...
Wenn wirklich Lichtstärke im Bereich 24-70mm gebraucht wird, sind 2-3 Festbrennweiten die beste Lösung, und für alles andere tuts auch ein Billig-Kit-Zoom, abgeblendet auf f/8 und ausbelichtet auf 10x15 sieht da kein Mensch mehr einen Unterschied.
 
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Prügelt mich, aber ich halte es da mit Ken Rockwell: ein (U)WW Zoom ist sinnvoll, ein Telezoom auch, ein günstiges Kitzoom hat ebenfalls seine Berechtigung, aber ein lichtstarkes "Normalzoom" (midrange-zoom) braucht kein Mensch ...
Wenn wirklich Lichtstärke im Bereich 24-70mm gebraucht wird, sind 2-3 Festbrennweiten die beste Lösung, und für alles andere tuts auch ein Billig-Kit-Zoom, abgeblendet auf f/8 und ausbelichtet auf 10x15 sieht da kein Mensch mehr einen Unterschied.

ohne rocky dazu gelesen zu haben, hätte ich ähnlich gedacht. in den ganz kurzen und langen bereichen kann man beschränkungen der brennweite weniger gut durch bewegung ausgleichen. in räumen ober jenseits des flusses ... daher dachte ich an uww zoom (lieber 12-24 als 11-16, aber qualität/preis?) und 70-200 und dazwischen 2 FB.

das feedback bis hierher spricht allerdings eine andere sprache. und da mein plan theorie ist das feedback (anzunehmend) praxis ist ..... hmmm
 
Na so pauschal lässt sich das aber auch nicht sagen. Kommt ja wohl immer drauf an was man damit hauptsächlich anstellen will.
Ich nehme das "lichtstarke Normalzoom" immer auf (Rock)Konzerte mit, und brauche dies dort ausschließlich. Zuerst hatte ich das Tamron 28-75mm 2.8 jetzt das Nikon AF-S 24-70mm 2.8. das sind für mich die optimalen Linsen dafür.

Habe zwar auch noch das Nikon AF-S VR 70-200mm 2.8, aber das ist mir für Konzerte (zumindt da wo ich hingehe) zu lang :top:
 
70-200 vr2....dahinter ist eine d7000.
Das ist das VR II absolut nicht notwendig. Das VR I macht an DX eine hervorragende Figur und ist an FX immer noch besser als die üblichen Verdächtigen preiswerterer Hersteller. Deswegebn würde ich das nochmal überdenken. Da ich mein 70-200 VR I und VR II fast nur abgeblendet benutze, wäre meiner Meinung nach die Kombination 24-70 + 70-300 + WW-Zoom besser. Da hängt aber sehr davon ab, was man fotografiert.

Björn
 
Das hängt aber sehr davon ab, was man fotografiert.
Eben.

Beide "Richtungen" bzw. "Varianten" haben natürlich ihre Berechtigung.

@TO:
Dann mach es doch konkreter hiervon abhängig und hinterfrage bzw. durchleuchte es genauer:
nicht genug, um eine so grundsätzliche frage zu entscheiden: wie fotografiere ich in Zukunft??
Wie fotografierst Du in Zukunft?
Wofür brauchst Du also den Objektivpark?

Wie Du aus den Antworten teils heraussehen kannst, bevorzugen viele von uns eben die Flexibilität im Bereich des "mid-range-Zooms".
Man kann eben nicht alles via Fußzoom kompensieren, wenn man da mit FBs unterwegs ist.

Kannst Du anhand Deiner bisherigen Fotografie und im Hinblick auf Deine zukünftige Fotografie eher ausschließen, dass die Flexibilität in dem Bereich Dir Vorteile bringt?
Dann kann das 70-200 jetzt schon die passendere Wahl sein.

Kannst Du das nicht, und spiegelt sich z.B. anhand einer "Brennweitenstatistik Deiner bisherigen Bilder" eher wieder, dass Du in dem Bereich sehr flexibel agierst, dann macht das 24-70 deutlich mehr Sinn, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prügelt mich, aber ich halte es da mit Ken Rockwell: ein (U)WW Zoom ist sinnvoll, ein Telezoom auch, ein günstiges Kitzoom hat ebenfalls seine Berechtigung, aber ein lichtstarkes "Normalzoom" (midrange-zoom) braucht kein Mensch ...
Etwas was kein Mensch braucht dürfte einen Absatz gegen Null haben.
Die Aussage kennzeichnet also immer den eigenen Standpunkt - mehr nicht. ;)

Wenn es um Qualität geht ist eine Festbrennweite dem vergleichbaren Zomm überlegen.
Wenn Flexibilität angesagt ist, insbesondere wenn nicht genug Raum vorhanden ist oder die Zeit zum Laufen nicht reicht, ist das Zoom im Vorteil.
Entsprechend sind die Linsenwünsche angesagt.

Bei den Medienprofis sind Zooms angesagt, anders geht es im Gedränge der Kollegen nicht. Wer nah an die Bühne kommt wird zum WW Zoom greifen, auf handelsüblichen PKs sind Normal- und kleine Telezooms gefragt, nur auf Sportplätzen kommen große FBs zum Einsatz, flankeirt von kleinen Zooms.
Bei Architektur-, Industrie-, Landschafts-, Portrait-, Produkt und Naturfotografen sind nicht Zooms, sondern lichtstarke FBs ganz weit vorne, aber auch hier werden auftragsbezogen Zooms eingesetzt.

Bei den meisten Hobbyfotografen sind Zooms der Einstieg, nöglichst noch mit breitem Spektrum vom WW bis zum Tele. Je nach Interesse und Geldbeutel kommen nach und nach FBs dazu.
Aber auch hier gibt es Freaks die mit FBs arbeiten und Zooms als NoGo betrachten.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Jeder nach seiner Facon. Daher auch hier ganz unterschiedliche Empfehlungen. Entscheidend ist sich selbst richtig einzuschätzen und passend zu planen.


Hier ist die Frage:

Will ich erst nach unten ausbauen und wenn ja mit welcher Qualität und welchem Budget?
Will ich die Qualität verbessern, wenn ja erst im Normal oder im Telebereich?
Dazu ist es wichtig zu checken, wie die bisher genutzten Brennweiten verteilt sind und wo ein Upgrade mehr bringt.

Stand Heute:
10-18 fehlt, 70-200 mm sind doppelt besetzt, incl. der Spezialisten sind 50 mm doppelt und 105mm dreifach besetzt.

Kommt das 24-70, sind 24-200 doppelt besetzt, kommt das 70-200 ist dieser Bereich dreifach besetzt.

Wenn der Bereich 70-200 nicht besonders stark genutzt wird, empfiehlt es sich eher den Bereich 24-70 doppelt zu besetzen als den Folgebereich dreifach zu besetzen.
Wenn der Bereich 18 mm sehr häufig genutzt wird, sollte erst unten angebaut werden. 18-200 raus und 11-17, 17-70 und 70-200 rein könnte dann ein Option sein. Je nach Planung kann man später 24-70 und 12 bzw. 14-24 rein nehmen.

Plan a hat Lücken, die Du früher oder später bereuen wirst.
 
Wie fotografierst Du in Zukunft?
Da das keiner weiß, würde ich mir da keine gedanken machen. Ich habe vieles gebraucht gekauft und werde es ggf. wieder verkaufen, wenn ein Umstieg ins Haus steht. Wenn FX im Anmarsch ist, würde ich vielleicht nur noch beim UWW auf DX setzen (14 bzw. 16 mm der FX-UWW wären mir zu lang und die DX-UWW kosten nicht die Welt) und den Rest schon mit FX ausstatten (also kein 1,8/35). Beim 70-200 würde ich mir keine Gedanken machen, das schon das alte an FX ging und nicht so schlecht ist. Mich würde vor allem das Gewicht stören. Wenn Nikon mal ein gutes 4/70-200 VR rausbringt, ist mein 2,8er Geschichte.

Björn
 
Ich sehe auch beim 70-200 mehr Anwendungen und würde, wenn ich das nötige Kleingeld hätte, eher das kaufen (in der Version I).

Im Bereich von 24-70 gibt's jede Menge schöner Festbrennweiten; erst recht, wenn man DX-Nutzer ist. Klein, leicht, günstig, und ggf. in ihrem Spezialgebiet (Lichtstärke oder Makro) einem Standardzoom allemal überlegen, auch dem 24-70/2.8.

Zoom hat da nur noch den Vorteil der höheren Flexibilität. Wann braucht man diese Flexibilität? Meiner Meinung nach:
  • Veranstaltungen mit Personen wie Familienfeiern und Partys (-> man weiß nicht, welche Brennweite man in 5 Sekunden brauchen wird)
  • Reisen (-> man weiß nicht, welche Brennweiten man überhaupt brauchen wird und kann nicht viele Kilos Fotokram mitschleppen)
  • Man ist selbst in einer Gruppe / mit seiner Liebsten / mit der Familie unterwegs und hat nur "nebenbei" Zeit zum Fotografieren (-> keine Zeit zum Wechseln, ohne dass irgendwann Beschwerden kommen würden)
In all diesen Situationen ist für meinen Geschmack ein eher kleines und leichtes Standardzoom besser geeignet als ein schwerer Brocken. Gerade für DX gibt's da die üblichen Verdächtigen: 18-105, 17-70, 16-85. Das plus ggf. ein vorher passend ausgewähltes Spezialistenobjektiv finde ich persönlich deutlich sinnvoller als ein 24-70/2.8.

Als DX-Nutzer hat man mehr davon, das Geld in Spezialisten zu stecken, als wenn man 4-stellig für dicke, schwere Brocken bezahlt. Für FX mag das anders aussehen, weil da die kleinen und leichten Alternativen einfach fehlen.
 
:top:
Genau so sieht es aus, und wie wir alle wissen ist bei einem intensiv betriebenem Hobby (egal welches es auch sein mag) die Irrationalität häufig vorhanden :D

Moin, genau so sieht es aus ( ist auch ein wenig mein " Problem " ) :evil: Ist schon schwierig das 100% richtige + passende zu finden :confused: Ich mag mein 18-200 sehr als " Immerdrauf " kenne aber auch kein Top Zoom als Alternative - wünsche mir aber einen besseren AF + mehr Qualität ! Was ist da richtig ? Zur Zeit ist DX angesagt ... aber was bringt die Zukunft ? Beim Upgraden denke je nach je nach Vorlieben zuerst ein 24-70 , später ein 70-200 oder andersrum und ein UWW ( z.B. 10-24 ) und ggf. ein Macro und ein/zwei günstige FB und fertig is :D
 
Moin, genau so sieht es aus ( ist auch ein wenig mein " Problem " ) :evil: Ist schon schwierig das 100% richtige + passende zu finden :confused: Ich mag mein 18-200 sehr als " Immerdrauf " kenne aber auch kein Top Zoom als Alternative - wünsche mir aber einen besseren AF + mehr Qualität ! Was ist da richtig ? Zur Zeit ist DX angesagt ... aber was bringt die Zukunft ? Beim Upgraden denke je nach je nach Vorlieben zuerst ein 24-70 , später ein 70-200 oder andersrum und ein UWW ( z.B. 10-24 ) und ggf. ein Macro und ein/zwei günstige FB und fertig is :D
Ja es ist nicht einfach, das stimmt allerdings.
Ich bin mittlerweile beim Nikon AF-S 24-70/2.8, dem Nikon AF-S VR 70-200/2.8, als Fstbrennweite das Nikon 35/1.8, und als Schönwetterlinse und Urlaub dem Nikon AF-S VR 70-300 angekommen.
Werde mir jetzt sehr wahrscheinlich noch das Sigma 10-20mm als UWW zulegen.

Ich habe aber im Moment keine Ahnung wie lange dias 24-70 bei mir bleibt, ist ja doch ein dicker Brocken :D
 
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