m@ster16
Themenersteller
@Papagei2000
Vielen Dank für Dein Lob.
Also von den Überfällen haben wir auch gehört. Tortuguero, Limón und Puerto Viejo waren auch damals als "unsichere" Orte angegeben. Dennoch haben wir uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt. In Panama war das anders, aber dazu später mehr.
Gereist sind wir durch Costa Rica hauptsächlich mit den normalen Linienbussen. Da waren immer sehr viele Einheimische um uns herum. Auch im Tortuguero waren alle Leute sehr freundlich. Den Ort habe ich als völlig entspannt erlebt. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass in dem dichten Dschungelgebiet Überfälle stattfinden können. Wenn wir in den Nationalparks unterwegs waren, habe ich immer nur das nötigste mitgenommen, also meistens etwa 10-15 Euro, eine Passkopie und die Kamera/Objektive (die waren allerdings wertvoll). Diese habe ich in einer billigen Plastiktüte versteckt und sehr bedacht herausgeholt. Allerdings hatte ich auch keine Riesenobjektive dabei. Abends, nach Einbruch der Dunkelheit, habe ich die Kamera meistens nicht mitgenommen.
Doch nun zurück zum Örtchen Tortuguero: In dem Dorf leben überwiegend Nachkommen afroamerikanischer Einwanderer, die früher auf den Bananplantagen gearbeitet haben. Die Häuser sind alle kreativ, liebevoll und bunt gestaltet. Es gibt keine Autos oder Busse, sondern nur Fahrräder und Boote. Die Stille ist herrlich. Den ganzen Tag sind nur Vögel, Papageien, Brüllaffen und die Brandung des Meeres zu hören. Oder eben die sinnflutartigen Regenfälle, die jeden Tag auftreten. Das Dorf ist relativ verschlafen und es gibt nur eine überschaubare Anzahl an Restaurants sowie einen kleinen Supermarkt. Nach 20 Uhr Abends wird es schwierig etwas zu essen zu finden. In Costa Rica gehen die Uhren eben anders. Es wird auch schon um 16:30Uhr dunkel.
Hier nun ein paar Impressionen aus dem Dorf.
Hier eine von den "Hauptstraßen" des Dorfes:
#18 Tortuguero Village, Costa Rica by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
#19 DSC08280 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
hier sind man auch noch andere Touristen:
#20 DSC08317 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
Vielen Dank für Dein Lob.
Also von den Überfällen haben wir auch gehört. Tortuguero, Limón und Puerto Viejo waren auch damals als "unsichere" Orte angegeben. Dennoch haben wir uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt. In Panama war das anders, aber dazu später mehr.
Gereist sind wir durch Costa Rica hauptsächlich mit den normalen Linienbussen. Da waren immer sehr viele Einheimische um uns herum. Auch im Tortuguero waren alle Leute sehr freundlich. Den Ort habe ich als völlig entspannt erlebt. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass in dem dichten Dschungelgebiet Überfälle stattfinden können. Wenn wir in den Nationalparks unterwegs waren, habe ich immer nur das nötigste mitgenommen, also meistens etwa 10-15 Euro, eine Passkopie und die Kamera/Objektive (die waren allerdings wertvoll). Diese habe ich in einer billigen Plastiktüte versteckt und sehr bedacht herausgeholt. Allerdings hatte ich auch keine Riesenobjektive dabei. Abends, nach Einbruch der Dunkelheit, habe ich die Kamera meistens nicht mitgenommen.
Doch nun zurück zum Örtchen Tortuguero: In dem Dorf leben überwiegend Nachkommen afroamerikanischer Einwanderer, die früher auf den Bananplantagen gearbeitet haben. Die Häuser sind alle kreativ, liebevoll und bunt gestaltet. Es gibt keine Autos oder Busse, sondern nur Fahrräder und Boote. Die Stille ist herrlich. Den ganzen Tag sind nur Vögel, Papageien, Brüllaffen und die Brandung des Meeres zu hören. Oder eben die sinnflutartigen Regenfälle, die jeden Tag auftreten. Das Dorf ist relativ verschlafen und es gibt nur eine überschaubare Anzahl an Restaurants sowie einen kleinen Supermarkt. Nach 20 Uhr Abends wird es schwierig etwas zu essen zu finden. In Costa Rica gehen die Uhren eben anders. Es wird auch schon um 16:30Uhr dunkel.
Hier nun ein paar Impressionen aus dem Dorf.
Hier eine von den "Hauptstraßen" des Dorfes:
#18 Tortuguero Village, Costa Rica by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
#19 DSC08280 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr
hier sind man auch noch andere Touristen:
#20 DSC08317 by Mathias Leon Fischer, auf Flickr