Das Erste zeigt einen Teilbereich, wie wir von fremden Völkern/Kulturen profitieren können und konnten.
Das Zweite zeigt Grauzonen der deutschen Sprache/Kultur,- wobei auch klar wird dass trotzdem Kommunikation möglich bleibt.
Das lesen und schreiben ist auch dem Schweizer in Hochdeutsch möglich, was ihm Teilhabe ermöglicht.
Dialekte sind für die jeweils dort Ansässigen nicht nur nicht von Nachteil,- sondern oft auch von besonderem Vorteil.
Sind meiner Meinung nach sehr schöne Beispiele, um das Positive des Fremden zu zeigen und gewisse Grauzonen.
Trotzdem können sie nicht darüber hinweg täuschen, dass ausschliesslich das Sprechen einer gemeinsamen Sprache einer Gesellschaft, Frieden und Verständnis durch Kommunikation gewährleisten kann,- und gleiche Chancen für Alle bieten.
Der Ansatz, das positive hervorzuheben, ist gut.
Die Risiken für das friedvolle Zusammenleben und die Benachteiligung durch fehlende Deutschkenntnisse, bleiben trotzdem bestehen.
Migranten sollen Deutsch lernen, bleibt als richtige Botschaft über.
Die Idee und Umsetzung, find ich sehr gut.