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Minolta Objektive an einer Nikon?

Zero1983

Themenersteller
Moin Forengemeinde.
Ist es möglich alte Minolta Objektive an einer Nikon D5000 zu betreiben?

Suche hat mir leider nicht geholfen und bei Google bin ich nicht wirklich schlau geworden.

Danke für die Hilfe.
 
Achso,

ja , aber nur non AF Objektive(MD und so)

Frank
 
Soweit ich weiß gehen manuelle Minolta Objektive an Nikon nur mit Adaptern mit Ausgleichslinse, weil das Nikon-Auflagemaß größer ist. Ohne Ausgleichslinse können jedenfalls alte Minolta-Linsen nicht auf unendlich scharfgestellt werden. Das gilt wohl auch für die Linsen der meisten anderen Hersteller. M42 klappt insoweit vielleicht besser.

Nikon hat bei den kleineren Modellen (bis einschließlich D90) zusätzlich das Problem, daß mit manuellen Linsen bis auf wenige Ausnahmen die Belichtungsmessung nicht funktioniert, also weder Zeitautomatik noch manuelle Nachführmessung. Das gilt jedenfalls für die manuellen Nikon-Linsen, die ja unmittelbar auf die Kamera gesetzt werden können, weil das Bajonett beim Übergang von MF zu AF mechanisch nicht verändert wurde. Wenn das schon mit den manuellen Nikon-Linsen nicht funktioniert, wird es wohl mit adaptierten Linsen anderer Hersteller erst recht nicht klappen, weil die Bajonettadapter auch nur eine mechanische Verbindung herstellen, aber elektronisch keine Informationen zwischen Kamera und Objektiv ausgetauscht werden.

Wer also überhaupt MF-Linsen, egal ob Nikkore oder adaptierte Fremdlinsen, an Nikon mit kameraeigener Lichtmessung betreiben will, muß schon mindestens in eine D300(s) investieren. Manuelle Nikon Linsen an beliebige Canon-Kameras adaptiert funktionieren stattdessen wohl gut mit Nachführmessung bei Arbeitsblende oder sogar Zeitautomatik.
Ein Treppenwitz!

Gruß
 

Wohl eher Kostenersparnis, man hätte bei allen Bodys einen AI Mitnehmer implementieren müssen, so hat man das nur bei ein und dreistelligen gemacht . Geht übrigens ab D200 und nicht erst ab D300s.
Der klassische Einsteiger wird nicht unbedingt eine CPU-lose AF Linse an die Kamera setzen.
Ärgerlich ist in der Tat, das auch Arbeitsblendenmessung nicht funktioniert.

Was die Minolta Adapter angeht so hat man nicht nur das Problem fehlender Übertragungen, sondern auch noch das Problem verschlechterter optischer Leistung durch die Linse, die im Adapter sitzt.
 
Wohl eher Kostenersparnis, man hätte bei allen Bodys einen AI Mitnehmer implementieren müssen, so hat man das nur bei ein und dreistelligen gemacht . Geht übrigens ab D200 und nicht erst ab D300s.
Der klassische Einsteiger wird nicht unbedingt eine CPU-lose AF Linse an die Kamera setzen.

Na sicher Kostenersparnis, aber auf Kosten des Nutzers. Und ein "klassischer Einsteiger", wenn es den gibt, wird auch nicht unbedingt eine D90 anschaffen (an der es auch keinen AI-Mitnehmer gibt). Profi-Attitüde mit Schulter-Display, aber der AI-Mitnehmer war in der Produktion zu teuer? :lol:
 
Vor vielen Jahren (jung, gebrauchte Minolta 7000, einige MD-Optiken in der Familie vorhanden) hatte ich bereits das selbe Problem mit der selben mäßig tauglichen Lösung:
Der Adapter mit Zwischenlinse (in natürlich nicht berauschender Qualität) funktionierte zwar, aber mehr auch nicht. Angenehmes Arbeiten sah anders aus, gute Abbildungsqualität ebenfalls. Aber damals war halt noch nichts mit billige gebrauchte Gläser aus der Bucht oder einer Forumsbörse fischen.
Heute würde ich mir und meinen Kameras nicht mehr antun, zumal der Adapter gar nicht einmal so günstig war...
 
Na sicher Kostenersparnis, aber auf Kosten des Nutzers. Und ein "klassischer Einsteiger", wenn es den gibt, wird auch nicht unbedingt eine D90 anschaffen (an der es auch keinen AI-Mitnehmer gibt). Profi-Attitüde mit Schulter-Display, aber der AI-Mitnehmer war in der Produktion zu teuer? :lol:

Ich habe je geschrieben, das es ärgerlich ist, das es auch bei der D90 keine Arbeitsblendenmessung gibt. Damit sind die zweistelligen Bodys leider für viele Aufgaben nicht brauchbar ( Ansatz an Teleskop, Mikroskop etc )

Ansonsten ist das natürlich eine Marketingentscheidung, wo die Grenze zwischen den Modellen gezogen wird.

Man muss sicher aber auch realistisch sagen die breite Masse wird nicht unbedingt CPU lose MF Objektive nutzen. Die, die es tun werden ggf auch mit dem Histogramm als Ersatz leben können.
 
Manuelle Nikon Linsen an beliebige Canon-Kameras adaptiert funktionieren stattdessen wohl gut mit Nachführmessung bei Arbeitsblende oder sogar Zeitautomatik.
Ein Treppenwitz!

Nein, das funktioniert bei Canon (und zwar bei allen Modellen) nur, wenn man den Adapter mit einem Chip ausstattetund das geht bei Nikon genauso. Ist nur bei Canon verbreiteter, weil es da wie gesagt auch die Profi-Modelle benötigen, damit die Belichtungsmessung überhaupt funktioniert. Bei Nikon geht es immerhin mit einigen Modellen auch ohne Chip.
 
Man muss sicher aber auch realistisch sagen die breite Masse wird nicht unbedingt CPU lose MF Objektive nutzen. Die, die es tun werden ggf auch mit dem Histogramm als Ersatz leben können.

Du meinst das Histogramm nach dem Schuß? Denn m.E. blendet die D90 im Live-View, also vor dem Schuß kein Histogramm ein. Das ist dann "Nachführmessung" im wirklichen Wortsinn ;)
 
Du meinst das Histogramm nach dem Schuß? Denn m.E. blendet die D90 im Live-View, also vor dem Schuß kein Histogramm ein. Das ist dann "Nachführmessung" im wirklichen Wortsinn ;)

Das ist es wohl, wenn man aber unter relativ stabilen Verhältnissen arbeitet, dann ändert sich die Belichtung ja nicht bei jedem Bild.
 
Nein, das funktioniert bei Canon (und zwar bei allen Modellen) nur, wenn man den Adapter mit einem Chip ausstattetund das geht bei Nikon genauso. Ist nur bei Canon verbreiteter, weil es da wie gesagt auch die Profi-Modelle benötigen, damit die Belichtungsmessung überhaupt funktioniert. Bei Nikon geht es immerhin mit einigen Modellen auch ohne Chip.

Stimmt nicht.
Die automatische Belichtungsmessung bei der Zeitautomatik funktioniert bei Canon immer, unabhängig davon, ob der Adapter nun einen Chip hat, oder nicht.
 
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