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Mittelfristige Planung A-Mount

Wollte das auch noch schreiben. Lernen und kaufen. :D

Das Problem ist nur, dass man nachdem man etwas neues gekauft hat, meistens zu sehr mit den Neuheiten beschäftigt ist, anstatt rauszugehen und zu fotografieren. :D
 
Ganz ehrlich? Im Moment bin ich froh, wenn ich dazu komme, meine Fotos auszusortieren. Meine Bibliothek quillt über und möchte gerne aufgeräumt werden. :lol: Das ist mir, obwohl ich hier zur Zeit immer wieder schreibe, wichtiger.
Und wenn ich mir was kaufen sollte, werde ich es schön selber benutzen. :D
 
So langsam bekomme ich meine Bilder aufgeräumt. Ordnersystematik und Exif mit Schlagworten sei Dank! :D
Parallel schaue ich immer wieder, ob mir eine spiegellose doch liegen würde. Aber meine Bilder würden dadurch nicht besser. Die werden nur besser, wenn ich mir bewusst Zeit nehme zum fotografieren. Als Ergänzung ein E-Mount System zu betreiben kostet mir im Moment zu viel Geld. Als kleine Kamera möchte ich jetzt aus einer RX100 M1 mehr rausholen. Also auf dem Stativ arbeiten und das richtige Licht abwarten.
Aber es nervt mich selbst, dass ich immer mal wieder im Netz schaue, welche MFT oder E-Mount Kamera mit welchen Objektiven interessant für mich wäre. Aber die Kosten sind mir zu hoch. Nennt man das noch GAS? Bei mir ist das eher ein Gear Information Collecting Syndrome (GICS?) :lol:.
Habt ihr das auch hin und wieder? Kostet mich kein Geld, aber Zeit, die ich lieber in meine Weiterentwicklung als Hobbyfotograf gesteckt hätte.:angel:
 
Hehe, ich weiß genau was du meinst. Und immer die Frage im Hinterkopf ob man mit anderem Gear nicht schönere Bilder machen könnte.
Aktuell bin ich aber ganz zu frieden. Da ich auch nur einmal in der Woche die Knipse in die Hand nehme ist der Bilderwust noch überschaubar, vor allem auch weil direkt danach aussortiert und bearbeitet wird.
 
Hallo Liontamer,
so wie Dir geht's mir auch, nur vermutlich ein wenig länger ;). Mein Einstieg in die Fotografie war per Film (wobei es da eine Lücke zwischen "Kindheit" und "Jugend" gibt). So bin ich dabei, die Negative meiner späten Jugend einzuscannen. Vor ein paar Monaten hat mich LR mit seinem letzten update der 6er Version gebremst (nicht nur, dass oft ein Teil der Einstellungen einfach überschrieben wird, und man neu in dne Untiefen herumsuchen muß - diesmal wurde auch die Import-Funktion in dem Aspekt verschlechtert, dass raws nur von Laufwerk zu Laufwerk in die gewünschte Struktur importiert werden - Adobe und Inkonsistenz werden zu Assoziationen ... :().
Da ich auch für meine Familie gelegentlich Bilder entwickle, ist mein LR-Archiv groß geworden (>50T Bilder). Durch die 24MP-Kamera und meine nicht high-endige Graka gibt es ein anderes Limit.
Ich hab' also Arbeit an drei Fronten - eingescannte Negative, irgendwelche Digikams zwischendurch, und letztendlich meine DS-Cams A230 und A7. Die LR-Datenbank habe ich auf meinem PC lokal, und exportiere dann fertige jpg's auf meinen Server (wo auch schon ältere Dateien liegen).
Um zum thread zurück zu kommen: ich war mit meinem manuellen Yongnuo 560 II sehr glücklich, den ich für einen Bruchteil des Preises los geworden bin :mad: (ein manueller gebrauchter wäre mein Tipp). Anderenfalls ein neues Gehäuse mit einem TTL-Blitz.
 
Oh je. Dann möchte ich nicht mit dir tauschen! :D
Ich begreife allmählich, dass Licht die wichtigste Zutat ist. Und wenn meine Bilder bisher bescheiden waren, dann oftmals, weil ich bei draußen nicht auf das richtige Licht gewartet habe, oder mir nicht genug Zeit für die Komposition einer klaren Bildaussage genommen habe. Im Bereich Porträts war ich sehr positiv überrascht, was mein 18-135 in der Lage zu leisten ist, wenn ich mit einem Blitz arbeite! Vielen Dank nochmal an der Stelle an "deranonyme", welcher mir einen seiner Minolta Blitze verkauft hat! :top::top:

Irgendwann wird es bei mir eine Systemkamera ohne Spiegel geben, damit ich etwas kompakter Fotos machen kann. Aber ich muss mir dann echt Gedanken machen, welche Brennweiten und Linsen ich dann genau wirklich brauche. Sont renne ich wieder mit einem genauso schweren Rucksack wie vorher rum! Also schwer natürlich relativ, bei den lichtschwachen Linsen, die ich habe. :angel: Aber das sehe ich erst, wenn meine A65 den Geist aufgibt, oder die Preise für mich interessant werden.
 
Ich war jetzt seit längerem wieder im Urlaub und habe das Handling einer griffigen Kamera wie der a65 sehr geschätzt.:top:

Allerdings stören mich manchmal folgende Dinge: Blackout des Suchers nach einem Foto, langsames reagieren der Kamera, wenn sie noch auf die Speicherkarte schreiben muss (SD-Karte hat 30MB/s), AF könnte hier und da etwas fixer sein. Habe mich auch mit den AF-Modi und den AF-Feldern beschäftigt und weiß, wie ich die Kamera für meine Anwendungen passend einrichte.
Ist die A68 bei den von mir genannten Punkten besser?
Wohlgemerkt arbeite ich immer noch gerne mit der A65. Nur falls sie irgendwann kaputt gehen sollte, überlege ich an einer Nachfolgerin.:D
 
Hallo Lion,
auch meine A7 braucht eine Weile, um ihre 24 MPixel-Dateien wegzuschreiben. So wie ich es verstanden habe, sind schnellere Schnittstellen den "Flaggschiffen" vorbehalten.
An meiner A7 schätze ich den ein wenig höher auflösenden und etwas "farbigeren" "Sucher" (nicht ganz 1 MPixel, also ewa auf der Höhe der Computermonitore des vorigen Jahrtausends); die sogenannten "Displays" sind schlicht indiskutabel.
Ich würde wegen kleiner Unterschiede nicht umsteigen. Ich habe mir (vor drei Jahren) ein größeres Limit gesetzt, und dann nur einen Bruchteil (ein Drittel) für das Kameragehäuse ausgegeben. Ich werde nicht so schnell umsteigen, weil neuere Modelle (mal unabhängig vom Preis) nur in eins, zwei Aspeken besser sind.
Wenn Du mit Deinen Objektiven hinsichtlich Bildgestaltung am limit bist, und Dir gute Sony-A-Objektive zu teuer sind (die 2.8er Zooms ;)), dann lohnt es sich vielleicht, andere Systeme zu betrachten - und dann was anderes zu kaufen. Ich war vom Umstieg 10 MPixel CCD zu 24 MPixel CMOS (gleiche Pixelbreite von ~5µm) positiv überrascht. Die von Dir vorgeschlagenen Kameras haben alle recht ähnliche Sensoren (24 MPixel CMOS mit ~3,5 µm). Da bleibt also nur noch AF, Ergonomie und Funktionalität.
 
Ich war jetzt seit längerem wieder im Urlaub und habe das Handling einer griffigen Kamera wie der a65 sehr geschätzt.:top:

Allerdings stören mich manchmal folgende Dinge: Blackout des Suchers nach einem Foto, langsames reagieren der Kamera, wenn sie noch auf die Speicherkarte schreiben muss (SD-Karte hat 30MB/s), AF könnte hier und da etwas fixer sein. Habe mich auch mit den AF-Modi und den AF-Feldern beschäftigt und weiß, wie ich die Kamera für meine Anwendungen passend einrichte.
Ist die A68 bei den von mir genannten Punkten besser?
Wohlgemerkt arbeite ich immer noch gerne mit der A65. Nur falls sie irgendwann kaputt gehen sollte, überlege ich an einer Nachfolgerin.:D

also wenn du bei apsc bleiben willst und dich verbessern möchtest... dann die a77II
 
Das SAL1650 hatte ich schon und würde es mir auch gebraucht wieder holen. Damals war mir AF und Robustheit nicht so wichtig. Jetzt ärgere ich mich, dass ich es nicht behalten habe. Hatte damals keine großen Unterschiede bezüglich Schärfe festgestellt. Aber ich sehe mir gerade die Bilder von damals an und schau mir die EXIF an. Teilweise habe ich einfach zu offenblendig gearbeitet.:rolleyes:
Bei dem 16-50 hätte ich an der 65 nur bedenken, wegen fehlfokus. Das könnte ich mit einer A77 II wenigstens selbst kompensieren.
Da ich jetzt einen Sohn habe würde mich die Größe des Objektivs nicht mehr stören, weil es einfach einen sehr fixen AF Motor hat.
 
Hallo Lion,
das 16-50 würde ich mir an Deiner Stelle nicht wieder kaufen. Mein (Version I) hatte kein schönes Bokeh (jetzt verstehe ich, warum ich damals nicht wußte, was damit gemeint ist ;)), und lieferte eher matschige Bilder ab (besonders am Rand). Ich denke, man sieht's schon in den Beispielbildern. Ich hatte auch gerade mal 15€ dafür bekommen, nachdem ich mir das Sigam 17-70er gegönnt hatte.
 

Anhänge

Da schon deine erste Aufnahme mit 55mm Brennweite aufgenommen wurde, ein Bereich, den das zweifelsfrei exzellente SAL16-50/2.8 gar nicht erst erreicht, gehe ich davon aus, dass du es mit dem Kitobjektiv verwechselst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rolfson: Die Brennweite von 55 mm und die Tatsache, dass du Version I genannt hast, zeigt, dass du das 18-55 hattest. Prüf das bitte mal.
Außerdem gibt es für mich auch noch andere wichtige Eigenschaften neben dem Bokeh. Zum Beispiel die Verarbeitung!
 
Ich schließe mich den beiden Vorrednern an, dass es sich hier um eine Verwechslung mit dem Kitzoom handelt. Steht übrigens sogar an den BIldern ;-)

Ich hab das 16-50er erst vor kurzem gebraucht mit einer a77 (i) gekauft - und bin begeistert.
 
Sind die Menüs bei der A77 II eigentlich auch schneller als bei der A65? Meine nimmt sich manchmal ein paar Gedenksekunden zuviel für meinen Geschmack.
Ich würde es ja selber probieren. Aber im Umkreis kann ich keine testen.
 
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