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moderne Landschaftsfotografie

Stimmt.


Sehe ich nur dann als sinnvoll undnötig an, wenn man der Masse gefallen will.
Ansonsten halte ich viel von dem Ansatz, dass man sein Ding machen soll, das
und so fotografieren, wie es einem selbst gefällt. Unabhängig davon, ob das
nun tausenden anderen gefällt oder nicht. Ansonsten macht man sich eben
zum Sklaven der Masse. Meinst Du, all die stilprägenden Maler und Fotografen
sind dem Massengeschmack hinterher gelaufen? Eben, sind sie nicht.


In dem Fall kann man sich entscheiden:
() Ich laufe der Masse hinterher und bin wieder "erfolgreich"
() Ich mache weiter, ignoriere den Trend/die Mode, bin weiterhin glücklich mit
meinen Fotos und warte ggf. ab, bis der Modetrend wieder bei mir ankommt. ;)

Wenn wir beim malen sind... einer war immer der erste der den Stil "kreiert" hat und die anderen sind dann gefolgt.
Sie sind quasi nicht der Masse gefolgt sondern die Masse ihnen.
Was besseres kann dir nicht passieren:D
Das blöde war natürlich das viele Maler erst berühmt wurden als sie tot waren:rolleyes:
Masse hinterher laufen... wenn ich davon leben will/ muß hat man keine andere Wahl es sei denn... s.o.:)
Als Hobbyfotograf kann mir die Masse egel sein. Hauptsache mir gefällt mein ******:lol:
 
Naja, eigentlich war und ist das meistens so:

Einer oder wenige haben am Anfang eine Sache anders gemacht. Alle anderen haben dann geschrien: "Wie schrecklich, das ist gegen die Regeln, das haben wir ja noch nie so gemacht, ..." bis hin zu: "Das ist krank, das ist entartet, das ist Entartete Kunst!" Oder die stalinistische Variante: "Das ist Formalismus!" (= Todesurteil unter Stalin)

Man nennt das Avantgarde. Ein paar erkennen den Wert des Neuen, finden es gut. Dann immer mehr, und dann springen auch immer mehr Künstler auf den Zug. Irgendwann ist dann der Stil, der vorher ach so schrecklich war, Mainstream geworden und wird bei IKEA als Rahmen-Deko verkauft. Die meisten Künstler haben übrigens ihren späten Ruhm nur deswegen nicht erlebt wegen ihres ungesunden Lebenswandels. Z.B. Van Gogh, der sich mit Absinth totgesoffen hat. Allerdings hatten ihn die Top-Galeristen schon zu Lebzeiten an der Angel.

Übrigens gilt auch hier - wie meistens - nicht der Umkehrschluss. Nur weil eine Mehrheit etwas doof findet, ist es noch lange keine Avantgarde, also der Stil von morgen. Manch 'moderner' Künstler gibt sich gerne diesem Trugschluss hin. Meist ist Mist einfach Mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder ist man ein Autist, oder aber macht sich was vor, so wie die Frauen, die einem erzählen wollen, sie schminkten sich nur für sich selbst, "weil sie sich dann besser fühlten".

Ich glaube, die meisten, die der Bilder wegen fotografieren, und nicht der Kamera, die sich gerne kaufen wollten, erhoffen sich ein positives Feedback bei Betrachtern. Entweder durch Verkäufe, oder durch Klicks oder Kommentare. Aufmerksamkeit ist eine Währung unserer Zeit, heißt es.

Ich bin in Reiseforen unterwegs. Dort werden selbstverständlich Fotos ohne Ende gezeigt. Ich merke dort, dass bunte Fotos, mit starken Kontrasten im HDR-Style immer ein großes Hallo und "Oh wie toll!" ernten. Das entspricht schon dem Zeitgeschmack, wenn es nicht schon immer so gewesen ist und der von den Profis nicht bedient wurde, weil die ja auch ihr Gesicht vor den Kollegen wahren müssen.

Ich merke auch selbst, wenn ich dort Fotos zeige, dann gebe ich vorher nochmal dem Dynamikregler einen Schubs nach rechts, obgleich ich für mich das nicht so schön finde. OK, ich bin halt käuflich. :)

Dann hat der Roland doch (zum Teil) Recht:

ausgegliedert aus einem Galerie-Thread

Auslöser der folgenden Diskussion war dieses Bild.



Nun, das ist halt moderne Landschaftfotografie. Wer alte Zöpfe nicht abschneidet muß damit leben das er sich fotografisch im Rückwärtsgang befindet.

Bis auf den Rückwärtgang passt es (für mich).
 
Kommt halt darauf an, wo und von wem man Beifall bekommen möchte. Ich würde jetzt auch Baumgärtner nicht für besonders avantgardistisch halten, auf dass er irgendwelche alten Zöpfe abgeschnitten hätte. Im Gegenteil, das ist doch ziemlich - ich sag mal 19. Jh. Romantik 3.0. Kitsch. Helene Fischer der Landschaftsfotografie. Das hätte schon vor 80 Jahren gefallen.
 
Um mich geht's doch gar nicht. Da gebe ich dir sogar recht und ein guter Landschaftsfotograf bin ich schon gar nicht.

Hier geht's um den Stil der Landschaftsfotografie im allgemeinen und im speziellen von Deryk.

Der Deryk darf das ja machen wie er will und jeder andere auch, das darf auch jedem gefallen oder auch nicht. Das ist gar nicht das Thema.
Du aber erhebst seinen Stil zu einem Grundsatz:
Nun, das ist halt moderne Landschaftfotografie. Wer alte Zöpfe nicht abschneidet muß damit leben das er sich fotografisch im Rückwärtsgang befindet.
Und insofern geht es natürlich um dich und, ich mutmaße, um deinen persönlichen fotografischen Werdegang, den du verallgemeinerst. Dein missionarischer Eifer, mMn nur Sprüche ohne wirkliche Substanz für andere. Pfeiffen im Keller, gegen die Angst, nicht auf der Höhe der Zeit zu sein? Keiner außer dir weiß, was denn die "alten Zöpfe" sein sollen, die jetzt oder immer wieder weg müssen. Es sind deine Zöpfe, neu sind Strömungen oder Bildstile nur für das Individuum, das nicht weiß, woher das kommt, worauf es aufbaut.
Denn zurückblickend muss man feststellen, dass in der Fotografie alles schon mal da war, sich aber ständig weiterentwickelt, neue Einflüsse aufnimmt, neue Techniken nutzt, inspiriert wird von Malerei, Grafik oder durch einzelne Künstler oder Bildschaffende anderer Disziplinen wie Computergrafik, Kino, TV und von der eigenen Phantasie. Alles wird einverleibt und alles ist auf altes Wissen gebettet, jahrhundertealte Zöpfe. Keineswegs ein alter Hut.

(Deryks Stil erinnert mich übrigens teilweise an Phantasiemalerei von vor einigen Jahrzehnten, die ich mochte und als inspirierend empfand.)

Es kann heutzutage alles gleichzeitig existieren, in allen Variationen, allen Ausprägungen, allen Stilrichtungen. Jeder wie er mag! Jeder wie er kann. Jeder kann für sich Altes neu entdecken, Bekanntes neu interpretieren, sich etwas ausdenken oder etwas nachmachen oder sich sonstwie ausprobieren. Gut so. Wie langweilig, wenn es nicht so wäre. Die Vielfalt ist zeitgemäß.

Fotografie in ihrer ganzen Bandbreite an sich ist modern, nicht ein bestimmter Stil.
Alles ist vergänglich, das ist aber noch lange kein Grund in einem längst untergegangen Zeitgeist sein Heil zu suchen.
Du und ich, wir sind auch vergänglich, da hilft auch keine vermeintliche Modernität, der man hinterherhechelt.
 
:)
...


Du wärst Rolands Albtraum, wenn Du Wettbewerbs-Jurymitglied wärst. :D

...
Vor dieser doch recht grotesken Konstellation bewahrt mich gottlob mein gänzlich anderes fotografisches Verständnis sowie mein nicht vergleichbares Menschenbild.
(Aber hier gehts nicht um mich oder um ihn).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer so voreingenommen gegen bestimmte Stilrichtungen ist, den will auch kein Veranstalter haben. Wobei ich mal behaupte, das würde am Gesamtergebnis nicht viel ändern, denn gute Fotografie bleibt gute Fotografie.

Ich muß nur noch einmal klarstellen, Deryks Stil ist nicht meiner, aber ich verurteile ihn nicht pauschal, ganz im Gegenteil ich finde ihn einfach zeitgemäß.
 
Naja, eigentlich war und ist das meistens so:

Einer oder wenige haben am Anfang eine Sache anders gemacht. Alle anderen haben dann geschrien: "Wie schrecklich, das ist gegen die Regeln, das haben wir ja noch nie so gemacht, ..." bis hin zu: "Das ist krank, das ist entartet, das ist Entartete Kunst!" Oder die stalinistische Variante: "Das ist Formalismus!" (= Todesurteil unter Stalin)

Man nennt das Avantgarde. Ein paar erkennen den Wert des Neuen, finden es gut. Dann immer mehr, und dann springen auch immer mehr Künstler auf den Zug. Irgendwann ist dann der Stil, der vorher ach so schrecklich war, Mainstream geworden und wird bei IKEA als Rahmen-Deko verkauft. Die meisten Künstler haben übrigens ihren späten Ruhm nur deswegen nicht erlebt wegen ihres ungesunden Lebenswandels. Z.B. Van Gogh, der sich mit Absinth totgesoffen hat. Allerdings hatten ihn die Top-Galeristen schon zu Lebzeiten an der Angel.

Übrigens gilt auch hier - wie meistens - nicht der Umkehrschluss. Nur weil eine Mehrheit etwas doof findet, ist es noch lange keine Avantgarde, also der Stil von morgen. Manch 'moderner' Künstler gibt sich gerne diesem Trugschluss hin. Meist ist Mist einfach Mist.

schön zusammen gefasst, so ist es in vielen Bereichen der Kunst!


Wer so voreingenommen gegen bestimmte Stilrichtungen ist, den will auch kein Veranstalter haben. Wobei ich mal behaupte, das würde am Gesamtergebnis nicht viel ändern, denn gute Fotografie bleibt gute Fotografie.

Ich muß nur noch einmal klarstellen, Deryks Stil ist nicht meiner, aber ich verurteile ihn nicht pauschal, ganz im Gegenteil ich finde ihn einfach zeitgemäß.

diese Klarstellung sollte doch die Diskussion beruhigen,

Wobei bei dem, was Du annimmst, kein "Stil" erkennbar ist. Ein angewandter Effekt (ob nun gut gemacht oder nicht) macht sicher noch keinen Stil.

worauf diese Antwort doch gleich wieder Öl ins Feuer kippt,
wie schon viele hingewiesen haben, gehört das genannte Bild zu einer Stilrichtung,
die für mich bei manchen Bildern funktioniert bei manchen nicht...

so ist das in der Kunst, in jeder Stilrichtung gibt es hervorragende Arbeiten
die z.T. auch Auslöser für die Nachahmerei sind...
und dann wird der Stil verfeinert bis zu einem Optimum...
und dann wird er langweilig und dann abgelehnt.
 
Ich glaube, die meisten, die der Bilder wegen fotografieren, und nicht der Kamera, die sich gerne kaufen wollten, erhoffen sich ein positives Feedback bei Betrachtern. Entweder durch Verkäufe, oder durch Klicks oder Kommentare. Aufmerksamkeit ist eine Währung unserer Zeit, heißt es.

Wenn das stimmt, finde ich es sehr schade. Und ich habe ein paar Beiträge zuvor das genaue Gegenteil behauptet.
Und selbst wenn: Es ist immer noch ein Unterschied, ob man sich positives Feedback erhofft, oder ob man seine Bilder bewusst so gestaltet, dass man es höchstwahrscheinlich bekommt.
 
Ich finde das nicht schade, ich halte das für typisch menschlich. Ich glaube, du hängst einem romantischen Künstler-Ideal aus dem 19. Jh. nach: Dem mit sich selbst ringenden Meister, nur um des Werkes, der Kunst und der Wahrheit willen.

Ich glaube, jeder Künstler trocknet ein, wenn es kein Feedback, positives Feedback gibt. Kunst, Fotografie, ist ja Kommunikation. Kommunikation nur mit sich selbst? Bestenfalls mit dem Weltgeist? OK, manche psychisch Kranken können das und manchmal kommt sogar was Tolles bei rum. Aber das würde ich nun nicht zum Ideal erheben.

Es geht bei dem Feeback nicht um Quantität, sondern Qualität reicht aus. Wenn mir eine kleine Expertenrunde am Montmartre um die Jahrhundertwende, oder in den 80ern in New York und Köln, oder jetzt in Berlin oder wo auch immer sagt: "Das ist total super, was du da machst, du bist die Avantgarde", dann reicht das schon. Oder ist mehr wert, als 100 000 Klicks auf Facebook & Co. Wobei, letzteres tut auch der Künstler-Seele gut.

Die allermeisten Genies hatten übrigens dieses positive Feedback in engeren Zirkeln. Sogar Van Gogh, nur dass der halt immer besoffen war und einen an der Klatsche hatte.

Mal eine anderen Frage: Was glaubst du, warum die Leute hier im Forum einen guten Teil ihrer Lebenszeit verbringen und sich kloppen wie die Kesselflicker? Wegen des Erkenntnis-Gewinns über Fototechnik?

Ne, es ist die Währung Aufmerksamkeit, Bedeutung, die hier ausbezahlt wird. Hier kann man mal Experte sein, was wissen, vor anderen glänzend dastehen.
 
Ich finde das nicht schade, ich halte das für typisch menschlich. Ich glaube, du hängst einem romantischen Künstler-Ideal aus dem 19. Jh. nach: Dem mit sich selbst ringenden Meister, nur um des Werkes, der Kunst und der Wahrheit willen.

Geht´s auch eine Nummer kleiner!? :rolleyes:
Es geht mir weder um romantische Verklärung noch um ein Ideal aus vergangenen Jahrhunderten.
Es geht auch nicht um einen mit sich selbst ringenden Meister, der abgeschlossen von der Außenwelt besessen an seinem Werk arbeitet.

Ich habe lediglich gesagt (und ich weiß nicht, warum Du meine Aussage so überzeichnen musst und "Weltgeister" und psychisch Kranke ins Spiel bringen musst), dass nicht jeder der fotografiert dabei eine Arbeitsweise verfolgt, die hauptsächlich auf die "Währung" Beliebtheit abzielt. Um das zu tun, muss man kein abgedrehter Künstler sein.
 
Geht´s auch eine Nummer kleiner!? :rolleyes:
Es geht mir weder um ...
Es geht auch nicht um einen ...

Ich habe lediglich gesagt ..., dass nicht jeder der fotografiert dabei eine Arbeitsweise verfolgt, die hauptsächlich auf die "Währung" Beliebtheit abzielt.

Mal davon abgesehen, dass ich nicht den Begriff Beliebtheit genommen habe, Anerkennung, Zuspruch, positives Feedback wäre besser, meine Frage:

Warum machst du sonst Fotos? Für die Festplatte? Den Karteikasten?
 
Die "Währung" Beliebtheit beschränkt, fördert den Einheitsbrei, bremst Weiterentwicklung.

Wieso? Wenn diejenigen, von denen du positives Feedback bekommst, sehr innovativ, experimentierfreudig und offen für neues sind? Also z.B. die Kunstszene seinerzeit um den Montmartre, die Galerien- und Musiker-Szene in den 80ern in Köln und New York, jetzt in Berlin oder Leipzig.

Woher weißt du denn, ob du dich weiterentwickelst ohne Maßstäbe? Ohne Urteile anderer?

Zu Baumgärtner: Ich vermute mal, er hat eine große Fangemeinde. Was ist denn schlecht daran, wenn schaut, was ankommt?

Vergleich Musiker: Wer brauchte von denen kein Publikum? Ein kleines, feines Fachpublikum reicht schon, z.B. für besonders exotischen Metal. Oder FreeJazz. Und natürlich wird man seine Entwicklung danach ausrichten, wo dein Publikum besonders abgeht.
 
Ist das Kunst, oder kann es weg? :devilish:

Ich meine die moderne Landschaftsfotografie, veranschaulicht an dem Initialbild in diesen Thread.

Wenn ihr sagen würdet, es kann weg, würde ich zustimmen;).

Es sei denn, ihr sagt, dass es Kunst ist. Dann bin ich gerne ein Banause. Leider gehöre ich nicht zum Ziel Publikum. Ich würde mir sicherlich kein 180x120 Kunstwerk mit dieser Stilrichtung (nehme als Referenz den 500px Stream von Deryk, da es laut Roland diese Stilrichtung verkörpert) ins Wohnzimmer hängen. Die durchgehend schwere Stimmung (übersättigte Farben, Unterbelichtung, Vignette), würde mich nicht erheitern. Und ich möchte durch Kunst erheitert werden.

Ich habe die leise Hoffnung, dass diese Mode (weil schon seit etlichen Jahren präsent), ihren Zenit überschritten hat und bald was anderes modern ist. Den alten Zöpfen werde ich dann nicht nachtrauern und sie sehr gerne abschneiden.
 
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