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Monitor 24" für Bildbearbeitung

ViecFan

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich möchte mir einen aktuellen 24 Zoll TFT Monitor zulegen, der sich auch per SW halbwegs vernünftig kalibrieren lässt und für die EBV tauglich ist. Klar es gibt für diesen Anwendungsberreich spezielle Monitore, die sind aber klar ausserhalb meines Budget angesiedelt.

Deshalb baue ich auf Eure Erfahrung mit "normalen" Panels und daraus resultierenden Empfehlungen. Natürlich sind dabei Abstriche in Kauf zu nehmen, ich erwarte mir jetzt auch kein Wunderwuzzi-Gerät zum Schleuderpreis;), sondern einen Kompromiss von Qualität und Preis, der €500 nicht übersteigen darf!

Danke im Voraus
LG
Wolfgang
 
Was bitte hat das mit "herstellerübergreifender Beratung zum Kauf einer DSLR-Kamera" zu tun?

Schieb ... :mad:
 
Und was hat das mit DSLR-Kaufberatung zu tun!? :confused:
Seid bitte so nett und motzt nicht immer gleich herum...;)

Unter "Kaufberatung" findet sich nun leider nur dieser Thread auf dem 1.Blick, und Hauptanliegen ist es Bilder aus meiner EOS7-DSLR halbwegs farbtreu auf dem Schirm zu bringen....

Aber klar, sorry für den nicht ganz passenden "Aufenthaltsort" meiner Frage!
 
Mal was konstruktives zur Frage...

Ich habe den hier: HP LP2475w (24") und bin sehr zufrieden!
Schaue mal hier nach: prad.de

LG
Thomas
Danke, über den bin ich auch schon "gestolpert", dürfte das einzige Gerät am Markt sein, das um diesen Preis genau die Features hat, die ich gerne hätte!:D

Frage: musstest du deinen Monitor kalibrieren, bzw. ein Profil erstellen?
 
Das ist ein wide gamut Monitor. Ohne ein entsprechendes Kalibrierungsgerät und ein bisschen Wissen um das Thema Farbmanagement macht das nur halb soviel Spaß.

Backbone
 
Das ist ein wide gamut Monitor. Ohne ein entsprechendes Kalibrierungsgerät und ein bisschen Wissen um das Thema Farbmanagement macht das nur halb soviel Spaß.

Backbone
Das bedeutet ich brauche zbsp. einen "Spyder Pro" und eine Anleitung (Gott sei Dank ist dieses Thema im Usenet häuffig vertreten:D)

Liege ich da richtig?
 
Damit keiner sagen kann er wäre nicht gewarnt worden, Farbmanagement ist nix in das man sich mal eben im Usenet oder im Forum einliest. Da kann man sehr viele Fehler machen und versteht am Ende gar nicht warum die Fotos aussehen wie sie aussehen und nicht wie sie sollen.

Backbone
 
Damit keiner sagen kann er wäre nicht gewarnt worden, Farbmanagement ist nix in das man sich mal eben im Usenet oder im Forum einliest. Da kann man sehr viele Fehler machen und versteht am Ende gar nicht warum die Fotos aussehen wie sie aussehen und nicht wie sie sollen.

Backbone
Das habe ich schon mitbekommen, dass es alles Andere als trivial ist, Kamera, Monitor, Drucker aufeinander abzustimmen. Ich habe mir deshalb auch bereits 2 Bücher zu diesem Thema bestellt. Irgendwo muss man ja beginnen, wenn man EBV (bei mir hauptsächlich RAW zum Print) in einen nachvollziehbaren, regelmäßigen Workflow verpacken will.

Aber ein paar tausend Euro in entsprechendes Profi-Equipment habe/kann/will ich nicht investieren. Es wird ein Kompromiss sein, aber jedenfalls eine bessere Lösung als bislang.....hoffe ich halt:D
 
Hi,

ich suche ebenfalls einen 24" TFT-Monitor zur Bildbearbeitung. Momentan arbeite ich noch mit einem 19" Benq (TN) und habe dazu einen Spyder2. Der Preis sollte ca. bei max 400,- € liegen.
Der Dell U2410 würde vom Preis gerade noch in Frage kommen aber er ist nicht richtig kalibrierbar (hat auch nur befriedigend im Prad Test bekommen).

Welche Alternativen gibt es noch (sRGB Farbraum würde mir reichen) ? Von der Größe sollten es schon die 24" sein. Eventuell tut es auch eine guter TN ? Ich möchte mir kein neues Colorimeter kaufen, sondern den Spyder weiterverwenden.
 
Hi,

ich suche ebenfalls einen 24" TFT-Monitor zur Bildbearbeitung. Momentan arbeite ich noch mit einem 19" Benq (TN) und habe dazu einen Spyder2. Der Preis sollte ca. bei max 400,- € liegen.
Der Dell U2410 würde vom Preis gerade noch in Frage kommen aber er ist nicht richtig kalibrierbar (hat auch nur befriedigend im Prad Test bekommen).

Welche Alternativen gibt es noch (sRGB Farbraum würde mir reichen) ? Von der Größe sollten es schon die 24" sein. Eventuell tut es auch eine guter TN ? Ich möchte mir kein neues Colorimeter kaufen, sondern den Spyder weiterverwenden.

Ich hab genau die gleiche Ausgangslage, arbeite auch auf einem 19" Benq (FP93GX+) und überlege nun schon mind. ein halbes Jahr, gegen welchen Monitor ich tauschen könnte, da mir die 19" einfach zu klein sind. Allerdings würden mir 22" reichen, dachte schon überall gelobten Dell 2209w, aber irgendwie müsste ich den bestellen, ohne ihn jemals live gesehen zu haben und billig ist der auch nicht. Der HP zr22w ist mir auch schon aufgefallen, den könnte ich sogar über einen lokalen Händler bestellen, aber ich hab immer das Gefühl, dass ich einen Kauf nach einiger Zeit bereuen würde, weil was besseres kommt und weniger kostet :ugly: und dann lande ich wieder bei der Idee, doch einen günstigen TN-Schirm zu nehmen, ich weiß nicht :o
 
Der Dell U2410 würde vom Preis gerade noch in Frage kommen aber er ist nicht richtig kalibrierbar

Entschuldige, das ist Unsinn.
Ich habe diese Geräte mehrfach auf dem Tisch gehabt und inzwischen mehr als einmal selbst kalibriert. Ich habe sowohl im sRGB, als auch im Adobe Farbraum fabelhafte Werte erhalten, die auch in beiden Fällen (Adobe und sRGB) durch den anspruchsvollen UGRA Test bestätigt wurden. -Der U2410 besteht den Test mühelos.
Einen besseren Monitor wirst du für unter 500 Euro nicht finden. -Auch nicht als HP LP2475.

Zum Testurteil "Befriedigend" kann ich nur eins anmerken:
Ich verstehe diese Bewertungen bei Prad selbst nicht mehr.
Nach meinem Eindruck erhalten Monitore mit vielen Funktionen keine Pluspunkte, sondern Abzüge wenn sie das Gebotene nicht auch "perfekt" beherrschen. Anders herum betrachtet bedeutet das natürlich, dass Monitore mit weniger Features natürlich auch kaum in Verlegenheit kommen Punktabzüge zu generieren...
Wie kann es sonst sein, dass ein "Spielzeug"-TN Panel Monitor für 200 (oder weniger) Euro ohne extra Ausstattung ein GUT bekommt, ein leistungsfähiger und vor Features und Anschlüssen strotzender Dell ein befriedigend, ein 1800 Euro Profimonitor aber maximal ein sehr gut erhalten kann?
Dies würde momentan nahe legen, dass ein 200 Euro TN "fast" so gut ist wie ein ausgewiesener EBV Monitor zum fast 10-fachen Preis, oder zumindest sogar besser als dieser Dell.
Das stimmt so natürlich keinesfalls...

Ich hoffe das die Prad Redaktion sich hierzu ganz schnell etwas einfallen lässt, um genau solche Missverständnisse in den Griff zu bekommen. Ich halte dieses Schulnotensystem bei Prad momentan nicht wirklich für aussagekräftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, das ist Unsinn.
....
Das stimmt so natürlich keinesfalls...

Entschuldigung angenommen :D.
Aber mal im Ernst, man wird durch diverse Testberichte, Usermeinungen, Reviews meistens nur verunsichert. Deshalb die Frage auch hier im Forum um mal "echte" Erfahrungen zu hören.
Der Dell wäre auch echt mein absoluter Favorit wenn da nicht diese negativen Meinungen wären (http://geizhals.at/deutschland/?sr=452960,-1). Da wird direkt abgeraten diesen Monitor zur Fotobearbeitung zu nehmen.

@TFTshop
Könnte ich den U2410 mit meinem Spyder2 auf sRGB kalibrieren ? Ich möchte nicht unbedingt auf den Adobe RGB Workflow umsteigen zumal auch mein Ausbelichter nur sRGB verarbeitet. Der "Custom Color Modus" wurde bei Prad als herber Schnitzer bezeichnet. Wie kann man das Gerät dann ordentlich kalibrieren ?

Gruß
Red
 
Könnte ich den U2410 mit meinem Spyder2 auf sRGB kalibrieren ?
Nein. Einzige Möglichkeit hier im niedrigen Preissegment wirklich korrekt zu arbeiten, wäre derzeit das Silver Haze Pro Bundle von Quato. Das beiliegende DTP94 von X-Rite ist zwar auch auf ein Display mit CCFL Backlight ohne erweiterten Farbraum "trainiert", aber in iColor sind generische Korrekturen für WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtungen implementiert. In Zusammenspiel mit den nur geringen Abweichungen der DTP94 untereinander bekommst du vernünftige Ergebnisse.

http://www.prad.de/new/monitore/test/2010/test-dell-u2410-teil15.html#Korrektur

"Auf einen Farbraum" wird ohnehin nicht kalibriert (der Begriff würde höchstens im Rahmen einer Farbraumemulation passen).

Ich verstehe diese Bewertungen bei Prad selbst nicht mehr.
Angesichts des groben Schnitzers im CustomColor Modus (Workarounds können hier nicht einfließen) und der absolut nicht idealen Gradation (trotz anders lautender Einstellung im OSD) abseits von sRGB- (die sRGB Gradation wird hier übrigens nicht erreicht) und AdobeRGB-Modus, sowie der Schwächen, die schon der U2711 in Bezug auf alle Video-Modi zeigte (gibt ja durchaus Leute, die aufgrund der Videoanschlüsse auch externe Zuspieler anschließen wollen), konnte es in Summe keine andere Bewertung geben. Wir sollten uns an der Stelle mal die Bedeutung der Schulnote "befriedigend" (~ die Leistungen entsprechen den Anforderungen im Allgemeinen) vor Augen halten. Das ein Vergleich mit Tests insbesondere vor etwa Sommer 2009 nicht mehr absolut direkt möglich ist, hatte ich ja schon oft erwähnt - eine andere Lösung war hier aber nicht möglich.

Ich hoffe das die Prad Redaktion sich hierzu ganz schnell etwas einfallen lässt, um genau solche Missverständnisse in den Griff zu bekommen. Ich halte dieses Schulnotensystem bei Prad momentan nicht wirklich für aussagekräftig.
Die Schulnote schätzt das Gerät in diesem Fall schon richtig ein, besonders vor dem Hintergrund des U2711. Mit einer Tendenznote würde es auf ein 3+ hinauslaufen. Hätte DELL hier im Sinne des U2711 nachgebessert (rel. einfach möglich), wäre sie in einer Nachbewertung eine Note nach oben gerutscht. Verbessert werden wird sicherlich noch die Übersichtlichkeit, zusammen mit einer größeren Aussagekraft für den "Nomalbenutzer", und der Bewertungskasten am Anfang, der mit der Entwicklung nicht Schritt gehalten hat.

Nach meinem Eindruck erhalten Monitore mit vielen Funktionen keine Pluspunkte, sondern Abzüge wenn sie das Gebotene nicht auch "perfekt" beherrschen.
Das, was offensiv beworben wird, muß natürlich zumindest auch funktionieren. Das wir einen anderen Anspruch als andere Consumer-Publikationen haben (insbesondere im englischsprachigen Raum), steht ohne Zweifel fest. Nur weil es vielleicht nicht für jeden Leser offensichtlich ist (irgendwelche bunte Balken bietet ja inzwischen jeder x-beliebige Test...), kann es aber für uns keine Alternative sein, wider besseren Wissens hier nicht korrekt zu arbeiten.

Wie kann man das Gerät dann ordentlich kalibrieren ?
Entweder aus dem AdobeRGB-Modus heraus oder dem Standardmodus (falls du den nativen Farbraum als Grundlage haben möchtest). Einstellungen in Bezug auf den Weißpunkt dann am besten über das Werksmenü hinbiegen, um Tonwertverluste möglichst gering zu halten. Ist ein Gamma von 2.2 deine Zielgradation, würde der AdobeRGB Modus die geringsten Tonwertverluste produzieren, weil das Gerät diese Charakteristik hier von sich aus annähernd erreicht.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
@Master468
Sorry, aber für den Hausgebrauch / Hobby ist mir das schlicht und ergreifend zu teuer. Das wäre so als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Und wieder bin ich ein Stückchen weg von der Kaufentscheidung ... :(.
 
Dann mußt du das Teil unkalibriert/ unprofiliert nutzen. Ist für AdobeRGB und sRGB Content (auch wenn, wie gesagt, die sRGB-Gradation nicht erreicht wird) mit dem DELL ja immerhin möglich. Mit einer Kalibration würdest du dich in diesem Fall verschlechtern. Wenn du in gemanagten Applikationen arbeitest, mußt du jeweils das passende Arbeitsfarbraumprofil in Windows einbinden.

Oder du schaust dich nach einem Gerät mit CCFL-Backlight ohne erweiterten Farbraum um.

Gruß

Denis
 
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