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Monitor für Bildbearbeitung und Gaming

Dane

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach fast 10 Jahren lässt mich nun Stück für Stück mein Monitor, ein NEC Spectraview 271, immer mehr Stich. Das Bild hat eine gelbe Vignette, die Helligkeit flackert ab und zu, und generell erreicht er auch nicht mehr die gewünschte Helligkeit, wenn ich kalibriere. Das Teil ist also durch, und es muss etwas Neues her.

Aus der Sicht für die Bildbearbeitung bin ich eigentlich schon bei meiner Recherche fündig geworden. Hier würde es ein BenQ SW270C werden, welcher sich noch in meinem Budget unter 1000€ befindet. Der NEC hat damals an die 1500€ gekostet, was ich nun aber nicht mehr ausgeben möchte.

Der BenQ ist jetzt nicht der ultimative Gaming Monitor, was aber der bisherige NEC auch nicht war, und das hat für mich ausgereicht. Meine Anforderungen sind da vielleicht nicht so hoch. :D

Bevor ich aber den Benq bestelle, wollte ich hier mal noch in die Runde fragen, ob hier noch andere auf der Suche nach einem Kompromiss zwischen Bildbearbeitung und Gaming waren, und was sie hier für sich gefunden haben. Vielleicht lasse ich mich hier ja noch etwas inspirieren. Es sollte grundsätzlich ein 27" IPS Panel sein, mit WQHD Auflösung.

Ich denke, das angehängte Bild spricht für sich. Damit will ich einfach nicht mehr arbeiten. :)

0D0A3859 Kopie.jpg
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Es sollte grundsätzlich ein 27" IPS Panel sein, mit WQHD Auflösung.
Gleich werden wenn die Eizo-Kalibrierungs-Fanatiker hier wahrscheinlich Schweißperlen auf der Stirn bekommen, aber ich arbeite seit >10 Jahren mit stinknormalen Gaming-Monitoren und hatte noch nie Probleme mit den Farben.

Egal ob Fotobücher, Broschüren, Bilder mit 120x80cm oder sogar große Werbebanner bis zu 3x4m: Die Farben waren immer akkurat und wie von mir und dem Kunden gewünscht. Wenn der Monitor bei mir ankommt, dann passe ich die Farben und Kontraste entweder im Nvidia-Menü oder am Monitor selbst an. Als Referenz stelle ich mein MacBook daneben, die ja bekanntlich sehr gute Displays haben.

Mit einem IPS Panel hat man im Regelfall ja auch keine Probleme bzgl. Blickwinkel und Co. Das war bei meinem letzten Monitor mit TN-Panel ein Problem. Aber auch dort waren die Farben, insofern ich richtig gesessen bin, tadellos.

Sicherlich wird mir der eine oder andere User andere Erfahrungen haben und mir widersprechen. Was ja legitim ist. Aber ich persönlich finde das Thema völlig überbewertet.
 
Gleich werden wenn die Eizo-Kalibrierungs-Fanatiker hier wahrscheinlich Schweißperlen auf der Stirn bekommen, aber ich arbeite seit >10 Jahren mit stinknormalen Gaming-Monitoren und hatte noch nie Probleme mit den Farben.

Das mag ja für Dich passen. Bleibt die Frage, was der TO erwartet. Wenn er bisher nen NEC SpectraView hatte, dann bestimmt nicht weil die so günstig im Preis waren...

Eventuell sollte aber auch der TO mal seine Anforderungen etwas weiter spezifizieren. Muss es WideGamut sein? 10bit pro Farbkanal? Hardwarekalibrierbar? Welche Reaktionszeiten fürs Gaming? Zwischen Schach und Action Shootern gibts da ja auch dezente Unterschiede.

Wenn man sich die Fragen dann mal selbst etwas genauer beantwortet hat kann man bei PRAD ja mal bisschen stöbern: https://www.prad.de/test-kaufberatung/produktsuche/monitor-suche-datenbank/

Egal ob Fotobücher, Broschüren, Bilder mit 120x80cm oder sogar große Werbebanner bis zu 3x4m: Die Farben waren immer akkurat und wie von mir und dem Kunden gewünscht. Wenn der Monitor bei mir ankommt, dann passe ich die Farben und Kontraste entweder im Nvidia-Menü oder am Monitor selbst an. Als Referenz stelle ich mein MacBook daneben, die ja bekanntlich sehr gute Displays haben.

Visuelle Farbanpassung sagt eben auch schon viel über Deine Ansprüche aus. Ich habe in den letzten 15 Jahren etliche Leute kennengelernt, die auf den visuellen Abgleich geschworen haben und Kalibrierung/Profilierung für komplett überbewertet gehalten haben. Wenn man denen dann den Monitor mal aus-/eingemessen hat haben die lange Gesichter gemacht. Ausnahmslos alle! Menschliche Augen sind einfach mal schlechte Farbmesssysteme. Viel zu ungenau und adaptiv. Gerade wenn man mit hochwertigem Fotogeraffel im Werte eines Kleinwagens rumrennt erschließt sich mir nicht, weshalb man einen Teil des Potentials in der Postproduction wieder versenkt, weil man dort dann an, im Verhältnis zu Rest, relativ kleinen Beträgen spart. Noch dazu, wenn man kommerziell liefern muss. Ich muss aber auch nicht alles verstehen.
 
Das mag ja für Dich passen.
Richtig. Oder habe ich irgendwo Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhoben?

Visuelle Farbanpassung sagt eben auch schon viel über Deine Ansprüche aus.
An Selbstbewusstsein scheint es dir zumindest nicht zu mangeln ;)

Gerade wenn man mit hochwertigem Fotogeraffel im Werte eines Kleinwagens rumrennt erschließt sich mir nicht, weshalb man einen Teil des Potentials in der Postproduction wieder versenkt, weil man dort dann an, im Verhältnis zu Rest, relativ kleinen Beträgen spart. Noch dazu, wenn man kommerziell liefern muss.
Damit bestätigst du eigentlich nur nochmal meinen Einleitungs- und Abschlusssatz :)

Ich muss aber auch nicht alles verstehen.
Stimmt - da gehe ich ausnahmsweise mit dir d'accord.
 
Eventuell sollte aber auch der TO mal seine Anforderungen etwas weiter spezifizieren. Muss es WideGamut sein? 10bit pro Farbkanal? Hardwarekalibrierbar? Welche Reaktionszeiten fürs Gaming? Zwischen Schach und Action Shootern gibts da ja auch dezente Unterschiede.

Wenn man sich die Fragen dann mal selbst etwas genauer beantwortet hat kann man bei PRAD ja mal bisschen stöbern: https://www.prad.de/test-kaufberatung/produktsuche/monitor-suche-datenbank/
WideGamut bzw. das Adobe RGB Profil nutze ich nicht, ich arbeite im schlichten sRGB. Ich möchte aber nicht ausschließen, das ich vielleicht eines Tages mal darauf arbeiten will/muss. 10 Bit pro Farbkanal - Keine Ahnung, ich finde dazu nicht einmal angaben zu meinem bestehenden NEC. Gehe aber davon aus, das es bei mir nicht zwingend notwendig ist. Reaktionszeiten hatte ich mit meinem NEC bisher 6ms wenn ich das richtig sehe, ich spiele gerne Shooter und merke diesbezüglich keinen Nachteil. Keine Ahnung wie sich 1ms anfühlen, wenn ich an eine 1ms gewohnt wäre, währe was langsameres vielleicht ein spürbarer Nachteil. Hardwarekalibrierung wäre mir wichtig, und habe ich bisher so auch eingesetzt.
 
Naja, also ich weiß, dass das Streben nach Verbesserung nicht jedermanns Sache ist. Nur weil die letzten 10 Jahre bei mir so funktioniert haben, muss es ja nicht zwingend heißen, das die nächsten 10 Jahre einfach gleich ablaufen müssen. Ich mache jetzt schon mal die Veränderung auf 4K. Und wenn es andere Optimierungen gibt, würde ich die natürlich auch gerne in Kauf nehmen.

Ich habe jetzt mal unter den verschiedenen Vorschlägen hin und her recherchiert, und bin nun für mich zum Entschluss gekommen, das es der BENQ SW271C 4K wird. Hier ist auch auf jeden Fall die Unterstützung für meinen vorhandenen X-Rite Display Pro sicher gewährleistet. Ich finde mehr Erfahrungen dazu, und die Bedienung erscheint mir hier wirklich prima, was bei meinem NEC nicht so toll ist. Zudem freue ich mich über die Blendschutzhaube, welche bei meinem NEC nur der teureren Version zugesprochen war. Und nebenbei noch: Damit lande ich sogar von 6ms auf 5ms! Immerhin! Wow! :)

Für Gaming wäre eine kürzere Reaktionszeit sowie höhere Herz Rate wohl besser, aber ich schätze keine wirklich bemerkenswerte Bereicherung. Aber ich bin auch kein Pro-Gamer. ;)
 
Hast du schon mal vor einem 27er 4k gesessen?
Mach das mal, für mich ist 4k unter 32 Zoll ein Nogo
Ich bin auch kein Pro Spieler, aber will auch nicht immer letzter sein. Angefangen vor zich Jahren da gab es nur 60fps. Für mich in 2023 kaum vorstellbar damit zu Zocken.
Der wechsel auf 144 war ein Sprung wie ich es nie erwartet hätte, dann der Sprung auf 240 was auch etwas gebracht hatte aber nicht so krass spürbar wie von 60->144.
Alle samt mit 1ms, klar. Wenn man heute Nachmittags wenn die Schule aus ist, in zb.csgo reingeht, und versucht mit 60fps und 6ms mit zu Spielen, hat man keine Chance mehr.
Selbst der wechsel von 60 auf 144 im Simracing war für mich so ein upgrade, das hätte ich auch nie und nimmer erwartet.

Und nun das ganze in einem Monitor unter zu bringen, was dann noch für die EBV ausreichend ist, wird schwer.
Wenn vom Platzangebot 2 Monitore machbar sind, wirst du damit zufriedener sein.
Schau dir auch mal die Asus Pro Art Monitore an, die sind auch richtig gut, dazu gibt es einige Beiträge hier im Forum.
 
Direkt davor bin ich nicht gesessen, aber ich habe es mal in einem Laden angeschaut. Da werden einige Bedienelemente auch recht klein, das war für mich anfangs auch der Schritt bei WQHD zu bleiben wie ich das anfangs auch geschrieben habe. Aber auf der anderen Seite finde ich die großen Arbeitsflächen auch wieder reizvoll. Unterm Strich ist vieles ja auch eine Gewöhnungssache, und mal mit kurz davor sitzen ist es für mich nicht getan. Ich probiere es jetzt einfach mal aus, und versuche damit mal zu arbeiten. Bei dir ist die Grenze bei 32 Zoll, andere scheinen das Limit bei 27 Zoll zu sehen. Ich muss es wohl bei mir herausfinden.

Ich glaube sofort das sich diese beiden Typen von Monitore nicht so einfach vereinen lassen, deswegen habe ich oben auch nach einem Kompromiss gefragt. Leider habe ich auch nicht den Platz, welche 27" Monitore auf meinem Tisch unterzubringen, so das ich diese auch einfach einzeln nutzen kann.

Bezüglich ASUS Pro Art habe ich mal auf der ASUS Seite den Filter benutzt. AM Ende bleibt ein Monitor übrig, der Asus ProArt PA27UCX-K r knapp 2000€, was dann doch mein Budget sprengt. Aber ich werde da noch mal stöbern, und mit dem Filter spielen. Danke!
 
32Zoll bei 4k selbst bei 27 WQHD ist mir das alles zu klein.
Mit dem Arbeitsplatz ist es mit 2 Monitoren am entspanntesten, ich könnte garnicht mehr ohne.
Da das Gaming für dich keine große Rolle spielt, halte halt Ausschau nach einem EBV Monitor.
 
@ Dane:
4K wünscht sich einen großen Monitor. Wenn du den Platz dafür hast, wäre der folgende Allround-Monitor meine Empfehlung. Kein Gehedder mehr mit 2 Monitoren, gute sRGB Abdeckung aus dem Karton, gute Gaming Performance. Bezahlbar.

- 3. Platz der Toplist bei Prad: https://www.prad.de/top10/top-10-bestenliste-gaming-monitore-groesser-35-zoll/?i=3#produkte
- Richtig gut im Test: https://www.prad.de/testberichte/test-lg-38gn950-b-38-zoll-gaming-monitor-der-superlative/9/#Bewertung

Ich nutze ihn selbst. Leicht nachkalibriert mit einem Spyder X. Neutraler Gammaverlauf, hell genug und echt brilliant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache jetzt schon mal die Veränderung auf 4K.
Ich bin im Monitorbereich wirklich kein Experte (hab einen BenQ für um die 400 Euro, der seit Jahren reicht). Bei dem Thema möchte ich gar nicht mitreden. Dennoch eine Frage. Warum möchtest du auf 4K gehen?

Ich hatte mich bewusst nur für 2K entschieden. Bei der Bildbearbeitung ist das zu bearbeitende Bild größer, die Menüs auch... Ich frage mich da nach dem Vorteil?
 
Ich bin im Monitorbereich wirklich kein Experte...

Ich hatte mich bewusst nur für 2K entschieden. Bei der Bildbearbeitung ist das zu bearbeitende Bild größer, die Menüs auch... Ich frage mich da nach dem Vorteil?
Die erforderlichen, höheren Auflösungen der Monitore sind den Größen geschuldet. Hat früher bei VGA der Monitor eine Größe von 7 bis 12 Zoll, so sind 24 Zoll für HD schon zu groß (nur noch 92 ppi)

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1904101.htm

Es ist keine Frage eines vermeintlichen Vorteils, sondern die, technischer Erfordernisse. Wird der Monitor größer, braucht es (bei identischem Betrachtungsabstand) eine höhere Auflösung. That´s all. Daher erfordern 4k Monitor eine Mindestgröße, da sonst der Betrachtungsabstand zu klein wird, oder man die Auflösung skalieren muss. (völlig sinnlos). Die 32 Zoll der Eizos stellen für 4K ihmo die sinnvolle Größe dar (138ppi).

https://www.prad.de/aufloesung-welche-ist-die-richtige/

Der von mir oben empfohlene Montitor hat 111 ppi und erlaubt damit einen komfortablen Betrachtungsabstand bei guter Auflösung..
 
Ich glaube, den Sinn von 4K und 27 Zoll habt ihr nicht verstanden.

Wenn man 4K auf 27 Zoll unskaliert nutzt, sind Schriften und Bedienelemente in der Tat unbrauchbar klein. Man muss den Bildinhalt also skalieren, mit einem Faktor von 1,75 oder 2,0. Beim Faktor 2,0 sind alle Bedienelemente wieder so groß wie bei UHD, man gewinnt also keinen Platz. Wozu dann 4K? Nun, ganz klar, alle Schriften sind sauberer, und auch Bilder sehen klarer aus. Es ist also meistens ein Qualitätsgewinn, kein Platzgewinn.

Mit einem Mac funktioniert die Skalierung absolut problemlos. Bei Windows (selten) und Linux (etwas öfter) hakelt es hier und da noch, aber die Probleme lassen sich lösen, und dann hat man auch da die hohe Qualität der gestochen scharfen Darstellung.

Ich habe im Frühjahr den alten UHD-Monitor gegen einen 4K-Monitor mit 27 Zoll ausgetauscht. Wenn das Geld nicht zu knapp ist, kann ich dies empfehlen. Der Qualitätsgewinn ist größer als erwartet.

Zu Spielen auf 27 Zoll 4K kann ich nichts sagen. Vermutlich würde ich da auf UHD zurückschalten (es sei denn, der Rechner langweilt sich dabei), weil eine schnelle flüssige Berechnung der Bilder mehr bringt als das letzte Quentchen Schärfe.
 
Ich habe auch seit über zwei Jahren einen 27" 4k. ASUS Rog XG27UQR.

4K ist ein ordentlicher Qualitätsgewinn, wie schon Chevrette schrieb.


Die Größe ist halt auch abhängig von Betrachtungsabstand. Über 30" wäre mit zu groß, wäre nur am Kopf drehen.
 
Ich glaube, den Sinn von 4K und 27 Zoll habt ihr nicht verstanden.

Wenn man 4K auf 27 Zoll unskaliert nutzt, sind Schriften und Bedienelemente in der Tat unbrauchbar klein. Man muss den Bildinhalt also skalieren,
Eben genau so nicht. Wenn die Darstellung auf einem Monitor nativ zu klein ist, dann ist die Auflösung für die Größe des Monitors beim verwendeten Betrachtungsabstand zu hoch. Die einzig korrekte Möglichkeit ist in diesem Fall die Verringerung des Betrachtungsabstands. Skalierung ist nichts weiter als interpoliertes Herumgekrücke. Das ist bei professioneller Bildbearbeitung absolutes No-Go, denn dabei wird ausschließlich nativ auf 1:1 Pixelebene gearbeitet.

Über 30" wäre mit zu groß, wäre nur am Kopf drehen.
Dann ist der Betrachtungsabstand zu gering.
 
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