Wenn ich den Eingangspost richtig verstehe mit der Aussage, dass alles, was schon mal (besser) fotografiert wurde, von mir nicht mehr fotografiert werden sollte, dann dürfte ich nur noch selbstgestaltete Stillleben ablichten oder Digital Art produzieren.
Ich war noch nie auf einer Fotosafari.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit man bei einer organisierten Safari zum Fotografieren eines Motivs hat.
Wenn man sehr unter Zeitdruck steht, lohnt es sich evtl. nicht, viele notgedrungen schlechte Bilder im Stile von "Hauptsache, ich erwische das Motiv irgendwie" zu knipsen.
Jedenfalls nicht, wenn man besondere Bilder möchte.
Auf der anderen Seite wird es schon seinen Grund haben, dass die meisten Menschen, die Fotos machen, eben auch Fotos von persönlichen Momenten zur Erinnerung haben und machen wollen.
Wenn wir alle nur das machen würden, was wir wirklich gut oder überdurchschnittlich können, hätten viele wohl Probleme mit der Freizeitgestaltung (wer singt nicht mal gerne (mit) - und wie viele können das wirklich?!)
Warum man mit einer 200-€-Kompakten keine guten Urlaubsfotos machen kann, erschließt sich mir nicht.
Es gibt ja zahlreiche Urlaubsmotive, von Landschaft über Architektur, Street, People bis zu persönlichen Erinnerungen "Oma vorm Eiffelturm" - das sind im übrigen Fotos, die es tatsächlich SO noch nicht gibt, wenn Oma zum ersten Mal in Paris ist.
Wenn wir wirklich alles lassen, was es schon besser gibt, dann dürfen wir weder Musik (-instrument spielen), noch Sport, Kochen, oder künstlerische Tätigkeiten (Malen, Töpfern etc.) als Hobby haben - weil die Profis alles schon besser gemacht haben als wir und wir selten das Profiniveau dabei erreichen werden.
Das gälte dann auch für die Fotografie - alles wurde schon von Profis besser gemacht, also kann man die Kamera gleich ganz im Laden lassen oder sich auf die erwähnten Stillleben (Arrangements, die es noch nicht gibt) oder Digiart (dito) beschränken.
Aber warum soll man zig Leuten eine Freizeitbeschäftigung, die sie erfüllt (Fotografie auf allen Niveaus und mit allen Arten von Ansprüchen) überhaupt absprechen oder vergrätzen?
LG
Frederica
Ich war noch nie auf einer Fotosafari.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit man bei einer organisierten Safari zum Fotografieren eines Motivs hat.
Wenn man sehr unter Zeitdruck steht, lohnt es sich evtl. nicht, viele notgedrungen schlechte Bilder im Stile von "Hauptsache, ich erwische das Motiv irgendwie" zu knipsen.
Jedenfalls nicht, wenn man besondere Bilder möchte.
Auf der anderen Seite wird es schon seinen Grund haben, dass die meisten Menschen, die Fotos machen, eben auch Fotos von persönlichen Momenten zur Erinnerung haben und machen wollen.
Wenn wir alle nur das machen würden, was wir wirklich gut oder überdurchschnittlich können, hätten viele wohl Probleme mit der Freizeitgestaltung (wer singt nicht mal gerne (mit) - und wie viele können das wirklich?!)
Warum man mit einer 200-€-Kompakten keine guten Urlaubsfotos machen kann, erschließt sich mir nicht.
Es gibt ja zahlreiche Urlaubsmotive, von Landschaft über Architektur, Street, People bis zu persönlichen Erinnerungen "Oma vorm Eiffelturm" - das sind im übrigen Fotos, die es tatsächlich SO noch nicht gibt, wenn Oma zum ersten Mal in Paris ist.
Wenn wir wirklich alles lassen, was es schon besser gibt, dann dürfen wir weder Musik (-instrument spielen), noch Sport, Kochen, oder künstlerische Tätigkeiten (Malen, Töpfern etc.) als Hobby haben - weil die Profis alles schon besser gemacht haben als wir und wir selten das Profiniveau dabei erreichen werden.
Das gälte dann auch für die Fotografie - alles wurde schon von Profis besser gemacht, also kann man die Kamera gleich ganz im Laden lassen oder sich auf die erwähnten Stillleben (Arrangements, die es noch nicht gibt) oder Digiart (dito) beschränken.
Aber warum soll man zig Leuten eine Freizeitbeschäftigung, die sie erfüllt (Fotografie auf allen Niveaus und mit allen Arten von Ansprüchen) überhaupt absprechen oder vergrätzen?
LG
Frederica