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Systementscheidung Nach 6 Jahren Neuanfang mit Low-Budget

Falls es noch nicht schon wer geschrieben hat:
Supertele oder lichtstarkes Zoom sind eher nicht kompatibel zu einem kleinen Budget.

Und bei Deinen nach wie vor angestellten Überlegungen würde ich erstmal eine Luxuskompakte ausprobieren. Irgendwann (eher früher als später) ist das "Ich knips von weiter weg den Sandkasten" ein alter Hut.
 
Nicolas 1965: Grundsätzlich gebe ich dir recht, auch wenn es für Olympus/OMSystem und Panasonic ein sehr günstiges 75-300mm/70-300mm Objektiv gibt. Ein lichtstarkes und günstiges Objektiv wurde schon genannt: das 45mm 1,8. Sehr gut für Portraits geeignet.
 
Knapp zusammengefasst:
Such dir ein Fotogeschäft mit möglichst umfangreicher Vintage-Abteilung, und sieh dir dort an, was es für welchen Preis für gebrauchte Systemkameras (mit Kitzoom) gibt. Unter APS-C würde ich nicht gehen, und ich würde auch nicht zu Uralt-Kameras greifen. Suche dir da das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aus, so dass du rumprobieren kannst - und dir keine Vorqürfe machen musst, falls du dann doch keine Lust hast, weiter zu fotografieren.
Wäre mein Tipp.
 
Nicolas 1965: Grundsätzlich gebe ich dir recht, auch wenn es für Olympus/OMSystem und Panasonic ein sehr günstiges 75-300mm/70-300mm Objektiv gibt. Ein lichtstarkes und günstiges Objektiv wurde schon genannt: das 45mm 1,8. Sehr gut für Portraits geeignet.

Naja, günstige lichtstarke (2,0 oder darunter) Festbrennweiten gerade in dem Brennweitenbereich gibt es gar nicht wenige.

Mit lichtstarkem Zoom sind üblicherweise die 2,8er gemeint, egal ob 24-105. 24-70 oder 70-200. Die sind alle nicht wirklich billig, wenn es keine Kröten sind.

Eine EOS 5DII gibt es für ca. 300 €. Damit habe ich bis vor 2 Wochen immer noch Bilder gemacht, mit denen man Geld verdienen kann. Aber dazu ein 2,8 70-200 und schon ist es vorbei mit dem Sparbrötchen-Arrangement.
Optiken von 24-240 mm sind nicht lichtstark. Schätze an ein EF 200-400 wird nicht gedacht.

Ich bleib dabei: Eine 1-Zoll-Kompaktkamera passt in jede Tasche und man fällt nicht auf. Klappdisplay halte ich für wichtig.
 
Es sind 10 Meter Abstand vom Sandkasten zur Terrasse... Situation war immer: Wir sitzen zusammen auf der Terrasse, die Kinder spielen und es ergibt sich eine tolle Situation, die meist wieder vorbei ist, bevor man nah genug ran kommt.

Anderes Thema, was mich zu dem Thread getriggert hat: Einschulung vom Sohnemann. Sowohl in der Kirche als auch in der Aula keine Chance auf ein ordentliches Bild mit Smartphones, weil Abstand zu groß.

Konzerte ergeben sich durch die Freundin (beruflich und hobbymäßig mit Musik und Chören unterwegs) genügend. Ebenso durch weitere Freunde. Kamera mitzubringen sollte bei diesen Veranstaltungen eher kein Problem sein.
Spielende Kinder: du brachst einen guten AF, meine A7II kann da an ihre Grenzen kommen
Aula/Kirche: lichtstarkes Tele, rauscharmer Sensor: das löse ich mit einem 1,8/85 an der A7II und der Erlaubnis, näher ranzugehen
Konzerte: Lichtstarkes WW-, Normal- und/oder Telezoom/objektiv, rauscharmer Sensor, ich löse das mit der Kombi 2/28, 1,8/55 und 1,8/85 an der A7II
 
Budget gehen wir mal auf 500-600€.

Zu Beginn bzw. für die Anforderungserfüllung würde „brauchbare Abbildungsqualität in Abständen von 10-15m“ ausreichen.
Einschulung vom Sohnemann. Sowohl in der Kirche als auch in der Aula keine Chance auf ein ordentliches Bild mit Smartphones, weil Abstand zu groß.

Konzerte ergeben sich durch die Freundin (beruflich und hobbymäßig mit Musik und Chören unterwegs) genügend. Ebenso durch weitere Freunde. Kamera mitzubringen sollte bei diesen Veranstaltungen eher kein Problem sein.
Im Generellen geht es oft um den (erweiterten) Freundes- und Bekanntenkreis, die froh sind, wenn man sie mal halbwegs brauchbar ablichtet.
Für die genanntenn Situationen kannst du bereits für 600€ gebraucht wie folgt einsteigen:
Gebrauchte Sony Alpha MILC für 250€:

18-105mm f4 für 350€:
 
…Wenn ich jetzt einfach mal davon ausgehe eine Lösung anzustreben, die man ca. 5 Jahre nutzt, um sie danach mehr oder weniger zu begraben (verstehe ich Silke da richtig?), könnte man natürlich daran überlegen, wirklich ein paar A-Mount Objektive günstig(er) abzugreifen und dann bei Zeiten nochmal einen etwas neueren Body zu schießen. Dann wäre man in ein paar Jahren definitiv komplett durch und müsste neu aufbauen, aber ich hätte erstmal was halbwegs günstiges (wenn auch bei weitem nicht State-of-the-Art) zum ausprobieren.…
Falls du dich auf den Gebrauchtmärkten nicht zu blöd anstellst (die Preise für Kameraequipment unterscheiden sich nämlich seit ein paar Jahren ganz extrem, auch für ein+dasselbe Modell in vergleichbarem Erhaltungszustand!:eek:) wäre das jedenfalls eine kostengünstige Möglichkeit. Was du im Auge behalten musst, ist die langjährige Preisentwicklung: sollten die Preise für A-Mount urplötzlich 'antiquitätenmäßig' steigen weil Mangelware geworden, dann heißt es verkaufen statt kaufen.
So rein aus dem Bauchgefühl.... die MFT-Fraktion sollte sich mal vermehrt äußern.... oder?
Da wäre vielleicht sogar eine Kamera mit IBIS drin.
Die vorhandene Alpha 200 besitzt übrigens "IBIS" bzw Super Steady Shot – das wäre für mich aber kein Grund, nicht trotzdem auf ein aktuelleres Gehäuse upzugraden. Und wie o.g., bei (gebrauchten) Komplettangeboten bekommt man so ein schnödes Gehäuse durchaus praktisch kostenlos zum/zu den begehrteren Objektiv/en dazu.

-------------------------------edit------------------------------------------
…und als Gehäuseupgrade kämen insbesondere die zweistelligen Alphas in Frage:
Sony α33 (2010)
Sony α35 (2011)
Sony α37 (2012)
Sony α55 (2010)
Sony α57 (2012)
Sony α58 (2013)
Sony α65 (2011)
Sony α68 (2016)
Sony α77 (2011)
Sony α77 II (2014)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei es auch bei mFT ein himmelweiter Unterschied ist, ob man ( mit einem Zoom ) mit F 5,6 oder F 2,8 knipst.

Will man eigentlich ein etwas längeres Objektiv, das Olympus 75 1,8, das Sigma 56 1,4 sind viel zu teuer, dann wäre das sehr günstige Sigma 60 2,8 ein Kompromiss ( zusätzlich zu einem 25 1,7 o.ä. ).
Beispiel ( Sigma 60 2,8 ):
Hier mit ISO 5000 G81 mit Sigma 60 2,8 ( wohl gut entrauscht ):
An einer Olympus ISO 2000:
Geht es nicht um Landschaft, sondern um Personen, dann würde ich in diesem Fall Festbrennweiten nutzen.
Edit: Es gibt hier im Biete Bereich ( mFT ) in diesem Forum ein Sigma 60 2,8 für 79 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Karten nun neu gemischt und auf den Tisch gelegt wurden und Tele nicht gar so entscheidend ist, würd ich trotz des begrenzten Budget dennoch bei meinem Vorschlag bleiben. Die D750 dann halt erstmal mit dem 28-105 oder dem Tamron 28-75/2.8 alleine. Da würde man für 500-600 Euro schon sehr viel Kamera fürs Geld bekommen und in Sachen Lichtstärke die Messlatte sehr hoch legen können. Und für nen weiteren Hunderter gäbs ja auch schon 70-300er Teles als Erweiterung, wenn man es dann doch benötigen sollte.

Und wenns einem dann gefällt und man Lust auf mehr bekommt, ist entweder der Wiederverkaufswert ohne großen Verlust möglich oder man pickt sich für vergleichsweise wenig Geld die Rosinen aus dem quasi riesigen Gebrauchtmarkt. Ich kann da nur sagen, dass ich in den letzten Jahren mein System auf diese Weise mit einigen Objektivperlen sehr günstig erweitert habe.

Oder man geht auf den Vorschlag aus #7 ein, den ich in Anbetracht der Prioritäten nicht sooo abwegig finde, wie es andere geschrieben haben.
 
Freilich. Ne D750 gibts wie schon geschrieben bereits für 450-500 Euro. Und so ein 28-105 gibts für unter 100 und ein Tamron 28-75/2.8 wär auch um die 150 Euro zu haben. Das Zeug kostet doch quasi nichts mehr.
 
ein Tamron 28-75/2.8 wär auch um die 150 Euro
Minimal muss das Budget vermutlich erhöht werden ( bisher max. 500-600 € ). Ich denke, es muss noch etwas gespart werden 😉.

Auf jeden Fall vermutlich die beste Lösung für die Anwendung des TO, auch wenn kein Teleobjektiv inklusive. Auf Teleobjektiv würde ich dann eben verzichten. Was nicht geht, ist dann halt so.

Eine Panasonic G81 gibt es für ca. 300 € , D750 ist im Schnitt 200 € teurer ( Body only ).
Dafür ist die G81 in Lowlight schlechter. Es ist ein aktuelles System, es gibt auch lichtstarke Zoomobjektive, aber leider nicht im Budget. Dann muss man auf lichtschwache Zoomobjektive zurückgreifen, damit es bezahlbar wird und günstige Festbrennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um gute und sich vom Smartphone abhebende Teleaufnahmen geht, lautet mein Vorschlag:

Canon 5D II - 300 €
Canon 70 - 200 4 L - 300 €

Für den Alltag kann man dann noch für 50 - 100 € ein 50 1,8 stm dazu nehmen.

Scharfe, konstrastreiche und ordentlich freigestellte Fotos sind mit der Kombi aus Vollformat und 70-200 4 L ein Kinderspiel.
 
Canon 5D II - 300 €
Auch im Bestzustand ist eine 5D II keine 300 € mehr wert! Und eine nahezu 16 Jahre alte Kamera muß wirklich nicht sein – auch wenn das Budget nicht allzu üppig ist, sollte ein Schwenkdisplay mit Touchfunktion machbar sein. Und bei den Anforderungen des @TO sehe ich eine Priorität auf Kleinbild nicht gegeben!
 
Joa, muss ich ein wenig zustimmen, auch wenn die 5D II sicher noch wunderbare Fotos zaubert.

Dann halt eine Canon 77D mit Canon 70-200 4 L.
 
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