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nach Tokina und Tamron auch keine Sigma Objektive für PENTAX

So, wie es im von mir zitierten Beitrag steht: "Die Kunden haben inzwischen begriffen, daß spiegellos die Zukunft ist" -> wenn die Kunden das erst "begreifen" mussten, dann kann das für mich nur bedeuten, daß da eine Technik in den Markt gedrängt wird, die dem Kunden keine Vorteile bietet, so daß ihm erst begreiflich gemacht werden muß, daß er das jetzt gefälligst zu kaufen und zu benutzen hat, weil das "die Zukunft" ist.

Muß man nicht ALLES neue erst begreifen?:confused:
Merkwürdige Meinung, aber egal.
 
Selbst wenn man sich die Profis ansieht, die auf youtube ihre Kanäle mit vielen hundertausend oder Millionen an Abonennten haben, kann man eines feststellen, dass die allermeisten von Ihnen sogar BEIDE Systeme und Techniken im Einsatz haben und keinen Hehl daraus machen, dass sie hier und da zur DSLR greifen und in anderen Situationen zur DSLM, weil beide in gewissen Bereichen Ihre Vorteile habe und Profis in jedweder Situatiuon das Beste Ergebnis haben wollen.
Sicherlich, der Privatkäufer wird sich entscheiden müssen, da er es meist finanziell nicht kann in beiden Welten immer das neueste und Beste zu haben.
Aber auch da sehe ich aktuell in meinem Bekanntenkreis viel mehr Menschen, die bei Ihrem angestammten System bleiben wollen und dafür in Zukunft neue Linsen und neue Bodies und keinen kompletten Wechsel auf etwas neues.
Viel ist nur Marketingdruck und Geldmacherei, quasi der feuchte Traum von Marketingexperten.
Mit mir jedenfalls nicht, ich freue mich auf die neuen Starglass Linsen und werde sie wie das 50er auch vorbestellen.
 
Hallo!

Die Vorteile der digitalen Sucherkameras mit wechselbaren Objektiven halten sich in engen Grenzen.

Sie haben erhebliche Vortele bei Videoaufnahmen und sind kompakter.
Wobei mit der Kompaktheit der Schuß schon bald nach hinten losgeht.

Ich habe eine KP noch kompakter sollte es nicht sein, dann stimmt die Balance für mich nicht mehr.

Für mich sind Videoaufnahmen uninteressant also bleibe ich bei der KP.

Die Hype mit der DLSM ist überwiegend Marketing wobei die Sprüche (die spiegellose Zukunft hat schon begonnen) nachgeplappert werden.

Ich habe meine DSLR Ausrüstung abgebaut und mir als Zweitkamera eine
EOS M50 mit dem 18-150 geholt, also eine kleine DSLM. Die ist aber schon sehr kompakt. Als Zweitkamera aber schon ziemlich ideal.

Also jeder so wie er möchte.

Grüße
S. Schmidt
 
......................

So einfach ist das und da gibt es auch nichts zu beschönigen. Man muss ja keine Objektive von Fremd-Herstellern kaufen, aber ist doch schön wenn man es kann

Gruß

Ja klar bietet Pentax bei rund 95% der Anwendungsfälle die richtigen Linsen, aber es war halt doch schön und gut das es Alternativen gab.
Für mich kein gutes Zeichen für die Zukunft von Pentax.

Ich bin schon länger am überlegen auf MFT umzusteigen, das sich die Fremdhersteller zurückziehen ist ein Grund mehr umzusteigen.
 
Ich bin schon länger am überlegen auf MFT umzusteigen, das sich die Fremdhersteller zurückziehen ist ein Grund mehr umzusteigen.

Das habe ich gemacht und frage mich warum ich so lange gewartet habe.
Seither keine Probleme mehr mit dem AF und Gurkenobjektiven usw.
Bin allerdings auch nicht dem High-Iso Hype verfallen wie so viele andere die meinen man müsse alles mit ISO6400 und mehr fotografieren
 
....Die Hype mit der DLSM ist überwiegend Marketing wobei die Sprüche (die spiegellose Zukunft hat schon begonnen) nachgeplappert werden....

Steile These....vielleicht bist Du da etwas in Deiner Blase gefangen ;-)

Ich habe seit bald einem Jahr eine Z6 neben meiner D750.... letztere liegt nur noch im Schrank und kommt mir vor wie aus der Steinzeit. Ohne ein starkes Spiegelloses Angebot wird ein Hersteller sich über kurz oder lang verabschieden müssen. Wenn Zubehör Lieferanten ihre Produkte streichen dann ist das ein sehr deutliches Signal. Solche Vorboten kann nur übersehen wer dies auch möchte....
 
Du hast das etwas unglücklich formuliert.

Es müßte heißen: an Version A passen alle bisherigen Pentaxobjektive und alle Fremdherstellerobjektive, die früher mal für Pentax hergestellt wurden. An Version B passen nur einige wenige, ganz neu erschienene, sauteure Pentax-Objektive und eine handvoll neu erschienene, ebenfalls recht teure Fremdherstellerobjektive.

Ich denke, die Frage welche Version wie Blei in den Regalen liegen würde, erhielte eine andere als die von dir erwartete Antwort.

auch Du formulierst unglücklich. Deine Version B könnte Adapter für Canon und Nikon AF haben und dann all jene Objektive in voller Funktionalität verwenden. Wie würde das im Regal liegen?

Ich freu mich, dass ich ein mit 250.- saubilliges Sigma 150/2,8 Macro von Canon mit dem MC11 an einer Sony verwenden kann. Als Portraittele und als Makro. Der AF an der Sony ist mindestens genau so gut wie der des 100WR an der K3 war, dafür habe ich aber 500.- geblecht.
 
Baut Tokina, Tamron oder Sigma eigentlich Objektive für Leica?
Wenn nicht, warum nicht?
Warum ist das dann wichtig für Pentax?
Ich bin da sehr unwissend.
 
Echt? Ok
Ich glaube das man Leica nicht mit anderen Kameraherstellern vergleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar baut Sigma Objektive für Leica. Die Kooperation im L-Mount sieht genau das vor. Eine Anschluss - drei Hersteller. Damit spart Sigma sich in Zukunft seinen eigenen Anschluss (SA) und beliefert Panasonic KB und Leica. Für 2020 ist dann eine KB-Foveon-Kamera angekündigt, an die (dem Vernehmen nach) dann auch Leica oder Panasonic-Objektive passen.
Für Pentax wäre diese Kooperation nichts gewesen, weil sie dann den PK-Anschluss hätten aufgeben müssen. So wurde die K-01 doch stets auch für ihre Größe verrissen (Brick), weil sie das Auflagemaß für die alten Objektive beibehalten hat. Bestenfalls eine Adapterlösung wäre denkbar gewesen. Dann aber wären praktisch zwei Standards entstanden und damit ein Teil der Identität futsch gewesen. Ein Problem das die großen Hersteller nun haben. Die Anhängerschaft ist praktisch gespalten in Anhänger der klassischen DSLR und den Liebhabern der spiegellosen Technik.
 
Klar baut Sigma Objektive für Leica. Die Kooperation im L-Mount sieht genau das vor. Eine Anschluss - drei Hersteller. Damit spart Sigma sich in Zukunft seinen eigenen Anschluss (SA) und beliefert Panasonic KB und Leica. Für 2020 ist dann eine KB-Foveon-Kamera angekündigt, an die (dem Vernehmen nach) dann auch Leica oder Panasonic-Objektive passen.
Für Pentax wäre diese Kooperation nichts gewesen, weil sie dann den PK-Anschluss hätten aufgeben müssen. So wurde die K-01 doch stets auch für ihre Größe verrissen (Brick), weil sie das Auflagemaß für die alten Objektive beibehalten hat. Bestenfalls eine Adapterlösung wäre denkbar gewesen. Dann aber wären praktisch zwei Standards entstanden und damit ein Teil der Identität futsch gewesen. Ein Problem das die großen Hersteller nun haben. Die Anhängerschaft ist praktisch gespalten in Anhänger der klassischen DSLR und den Liebhabern der spiegellosen Technik.

Sportlich ist aber auch die Annahme, dass sich für Pentax eine permanente und profitable DSLR-Nische ergibt. Sollte es langfristig eine substantielle Nachfrage nach DSLR geben, dann werden Canon und Nikon dieses Segment langfristig auch weiter besetzen. In diesem Fall werden alle Hersteller wahrscheinlich ungefähr die gleichen Marktanteile an DSLR behalten, was bei einem Trend zu einem schrumpfenden Absatzvolumen bedeutet, dass der Gesamtmarkt für Pentax kleiner wird.

Gibt es langfristig keinen substantiellen DSLR-Markt, dann ist Pentax ebenso Geschichte oder steigt mit mehrjähriger Verzögerung in den DSLM-Markt ein, wahrscheinlicher aber eher ganz aus.

Notwendig wäre also, dass sowohl Canon als auch Nikon den DSLM-Markt so weit überschätzen, dass Pentax im DSLR-Markt genug Marktanteile gewinnt um das schrumpfende Marktvolumen zu kompensieren. Kann jeder für sich beurteilen wie wahrscheinlich das ist.

Sigma zum Beispiel scheint nicht zu glauben, dass der Pentax-Markt langfristig zumindest auf dem gleichen Niveau bleibt, denn sonst würde man zumindest K-Bajonett für DSLR-Objektive weiter anbieten. Die Investitionen von Canon und Nikon signalisieren auch nicht, dass DSLR langfristig mehr Potenzial hat. Hierbei ist auch irrelevant was sich derzeit mehr verkauft. Es geht lediglich darum wo das Verkaufspotenzial in Zukunft liegt. Falls DSLM in 2, 3, 4, 5 Jahren dominiert, dann muss man ein komplett funktionierendes System haben. Hat man das nicht, dann ist man raus und wird auch kaum noch in den Markt kommen.

Ab der kritischen Marktgröße wird man K einstellen so wie man Sony/Minolta A und FT eingestellt hat. Das muss ja nichts heißen, denn fotografieren kann man ja immer noch. Man ist nur auf dem jeweiligen Stand der Technik eingefroren und sollte hoffen, dass es langfristig zumindest Service gibt.

Ich meine da sollte man sich nichts vormachen. Ich mag Pentax und habe die Minolta 7D damals nur knapp der *ist DS vorgezogen. Aber Pentax würde ich langfristig geringe Chancen einräumen. Ein Wunder, dass sie solange durchgehalten haben.
 
Ihr vergesst, dass Ricoh längst spiegellose hat. Naur halt nicht mit Wechselobjektiv. Und die sind in Japan ziemlich erfolgreich. Die Ricoh GR III ist gleich nach dem Verkaufsstart auf den Rang 1 aller Kameras bei Map Camera gestürmt. Das am meisten verkaufte Modell.

Wer sagt denn, dass die spiegellose unebdingt mit Wechselobjektiven sein muss, wenn all die anderen hersteller shon sowas bauen?

Spiegellose Kameras mit fest verbauten Objektiv haben hingegen weniger Konkurrenz, wenn der Sensor mal mindestens APSc gross sein soll.

Und im Gegensatz zu Nikon und Canon ist Pentax schon klein, d.h. solange sie sich vom kleiner werdenden DSLR Kuchen mal ein grösseres Stück abschneiden könnten (weil C und N weniger Modelle anbieten werden mit der Zeit), kann das klappen.

Dort wo mir was fehlt bei Pentax nehme ich halt inzwischen einen Zweitbody anderer Marke mit. Konkret ist das das richtig scharfe SWW. Ich nehme entweder die A7R mit dem 10-18mm mit, oder dann die D3400 mit dem 14-20/2.0. Zur APSc Pentax ist das 18-35/1.8 von Sigma das weiteste, was ich habe.
Das Pentax 11-18 soll ab 1360 Euro kosten. EIne D3400 (neu) minus weiterverkauftes Kit 18-55 netto etwa 300. Das Tokina 11-20/2.8 liegt bei 500, also ist man mit kleinem Zweitbody bei 800 statt 1360. Und selbst da snoch bessere, noch lichtstärkere 14-20/2.0 liegt mit 700 Euro nur 200 höher, d.h. ich bleibe mit total 1000 immer noch einiges tiefer.
Die gebrauchte Sony A7R mit einem neuen KB tauglichen 10-18mm hat dann etwa das gekostet, was das Pentax Objektiv kosten loss, bietet aber nochmal ganz andere Bildwinkel, 10mm an KB ist was anderes als 11mm an APSc. Die Tokina Sachen oben sind hingegen 1:1 vergleichbar.

Die billigste Varainte ist das oben alles noch nicht. Man kann auch auf Licht verzichten und eine 2000D und ein 10-18mm dazu kaufen, auch das ist sehr gut, nur halt nicht mehr lichtstark. Der 2000D Body kostet 250, das Objektiv 220. Macht keine 500 Euro für richtig scharfe SWW Bilder. Das billige Canon Teil ist bezüglich Schärfe besser als die alten Sigma 10-20 etc, was man für Pentax günstig findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@donesteban: ich hab mir einfach für meine K1 ein gebrauchtes Pentax FA-J 18-35 geholt, für mich als WW-Muffel genügt das für gelegentliche Ausflüge in den WW-Bereich völlig und ich bin immer wieder überrascht, wie gut das billige Teil (Plastikbajonett!) ist. Bei f/8 scharf bis in die Ecken! Preis: zweistellig!
 

Bitte richtig lesen, es geht nicht um Neupreise! Kalsis Argument war sinngemäß, durch einen Bayonettwechsel würde Pentax ALL seine guten alten Kunden verlieren und das würde sich nicht verkaufen.
Ich sage durch eine spiegellose mit gutem Adapter gewinnt man mehr Kunden, weil jeder erstmal günstig einsteigen kann. Wenn man dann noch Adapter für andere Systeme anbieten kann (wie es bei Sony der Fall ist) kann man dort auch Kunden abgreifen. Der Umstand, dass ich an einer Sony so viele Canon-Objektive voll nutzen (AF und Blendensteuerung) kann, war für mich persönlich ein starkes Argument dort einzusteigen. Weiterhin schön, dass man alle alten SLR-Optiken adaptieren kann.
Man stelle sich vor Pentax würde eine spiegellose rausbringen mit einem Adpater (ähnlich dem Techart Pro) der aus alten MF Objektiven AF Objektive macht. Sowas hat Pentax ja mit dem 1,7x Telekonverter prinzipiell schon realisiert. Das hätte sehr viel Charme - ich denke in einem neuen Bayonett lägen viel mehr Chancen als Risiken. Aber man braucht dazu halt erstmal Manpower und Geld, beides ist wahrscheinlich viel zu knapp bei Pentax.
 
@donesteban: ich hab mir einfach für meine K1 ein gebrauchtes Pentax FA-J 18-35 geholt, für mich als WW-Muffel genügt das für gelegentliche Ausflüge in den WW-Bereich völlig und ich bin immer wieder überrascht, wie gut das billige Teil (Plastikbajonett!) ist. Bei f/8 scharf bis in die Ecken! Preis: zweistellig!

Ja, im KB Bereich sieht es besser aus, zumal das 15-30 auch jeden Cent wert ist und ein KB Body eines anderen herstellers auch wesentlich mehr kostet, sprich die Lösung anderer Body ist auch nicht so attraktiv wie im APSc Format. Einziger Haken ist halt die Filter Tauglichkeit. 150mm Halter sind ultra sperrig.

Ausser dem 15-30 gibt es zudem ganz gute Lösungen von Samyang, Irix und Laowa im UWW Bereich für KB, zum Teil sogar mit Filtergewinde, wie das 15mm Irix.

Bei APSc sieht es schlechter aus. Halbwegs scharf an 24 MP ist noch das Sigma 8-16. Und das 12-24 ist auch besser als sein Ruf, aber nur wenn man eines erwischt, das sauber zentriert ist und wo der Tubus nicht derart schlackert, sodass das auch nach dem Wehcsel ins Hochformat noch stimmt mit der Zentrierung, und zwar auch noch, wenn auch noch ein Filter dran hängt. Und dann eben das neue 11-18, das eigentlich super wäre, bis auf den Preis. Letztlich hat mich das zur Lösung Tokina an der der D3400 dann gebracht. So eine D3400 ist günstig und leichte.
 
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