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Nachfolger OM-Systems OM-5

Spielt das denn überhaupt noch eine Rolle? Fotohändler gibt es immer weniger und bestellt wird online. Dort sind die OMs gut verfügbar.
Die potentiellen SM Um und Aufsteiger gehen dann in die großen Elektromärkte und dann kommt es darauf an ob die OM Systems haben. Da ich da lange nicht mehr in einem war, weiß ich nicht ob dem so ist.
 
Die potentiellen SM Um und Aufsteiger gehen dann in die großen Elektromärkte und dann kommt es darauf an ob die OM Systems haben. Da ich da lange nicht mehr in einem war, weiß ich nicht ob dem so ist.
Die Fotoabteilung in den großen Elektomärkten gibt's ja quasi auch nicht mehr. Die meisten bestellen sowas im Internet. Das letzte Mal als ich einer Filiale der roten Kette war hatten die ein paar uralte Modelle. Eine GX80, eine 250D, eine Olympus EM10 (welche Generation weiß ich nicht mehr) und eine Grabbelkiste voll A6000er. Zudem noch eine Canon R und eine Sony A7III in Schaukasten.
 
Oder sie besinnen sich auf ihre eigentlichen Stärken und bringen endlich wieder eine sehr kompakte Kamera heraus und zwar mit Sucher.
Das ist die OM-5 doch schon. Viel kleiner ist kaum möglich, da ich die Bedienung jetzt schon grenzwertig finde.
 
Ja aber dann hochwertig und nicht billig gemacht.
Hmm, da OM-System im Stich gelassen hat, und augenscheinlich keine PenF/2 bringt, hab ich mir als Zweitbody zur OM1 jetzt doch eine OM5 geholt.
Zugegeben, das Gehäuse in Silber sieht wirklich nicht besonders wertig aus. Das ist bei der PenF eine ganz andere Nummer. Aber in schwarz, so wie ich sie jetzt habe, wirkt da nichts, aber auch wirklich gar nichts billig. Auch neben der der Ur-M5 find ich nichts billiges an der OM5. Für mich ist sie mit ihrer M1/3 Technik im kleinen Gehäuse die ideale Ergänzung zur OMi.
 
Mmh, ob der überhaupt OMDS kauft? Die werden doch im Markt gar nicht (mehr) wahrgenommen.
Geh' mal auf die Straße und frag undbedarfte SP Fotografen, was sie kaufen würden, wenn sich sich eine "echte" Kamera kaufen wollten. OMDS kommt da ganz sicher nicht. Eher Canon, Sony oder Nikon; vielleicht noch Fuji.
Spätestens aber beim Gang zum Händler zwecks "mal-in-die-Hand-nehmnen", kommt dann die böse Überraschung, daß viele Händler die OMDS Produkte gar nicht mehr vorort haben oder gar führen.
Neueinsteiger wird es, wenn überhaupt, also sicher nur sehr, sehr wenige geben.
dein unbedarfter "SP-Fotograf" kauft meistens gar keine Kamera, und wenn, da will er keine 5Kg schleppen.

Bei uns kann man OM-Sytem durchaus noch beim Händler kaufen, allerdings in keiner Elektro-Markt-Kette. Die haben fast gar kein Foto mehr. Wenn es hochkommt eine Schütte voll A6000, die noch übriggeblieben sind.
 
dein unbedarfter "SP-Fotograf" kauft meistens gar keine Kamera, und wenn, da will er keine 5Kg schleppen.
Das war nicht die Frage, daher hatte ich den Konjunktiv gewählt. ;)
Was ich meinte schrieb ich doch: OMDS wir im Markt aufgrund der geringen Marktanteile einfach nicht mehr wahrgenommen und das ist sicher realistisch!
Das bedeutet, daß da auch nicht mehr viele tolle neue Sachen zu erwarten sind, wie in den letzten Jahren schon nicht mehr.
Es sei denn, daß ein neuer Eigner, vielleicht aus China, da nochmal richtig viel Geld reinsteckt. Aber auch der chinesische Markt tickt wohl leider eher in Richtung Canon, was man so liest ...
Ich tippe daherauf ein weiteres langsames "Ausdümpeln" des OM Systems, was sich ja schon seit Jahren abzeichnet.
 
Bei uns kann man OM-Sytem durchaus noch beim Händler kaufen, allerdings in keiner Elektro-Markt-Kette.
Bei uns auch, im winzigen Schaufenster ist sogar noch Platz für eine gebraucht-Ecke, in der man regelmässig mft-Linsen findet. Aber die Auslage wird zunehmend von Fuji und Pana übernommen, wobei die Kompakten natürlich dominieren und sich angeblich gut verkaufen. Die Aussagen des Chefs zum Markt werden zwar immer sparsamer, aber tot scheint mft in der Provinz keinesfalls zu sein. Allerdings ist der Laden fast ein Familienbetrieb und der Inhaber ein echter Fotograf - wenn auch Nikon-Nutzer.
 
Ich habe mFT - immer Olympus, nie Panasonic, nie die EM1 - recht oft bei sogenannten Individualreisenden gesehen. Oft jüngere Leute. Die gleichen, die früher eine Canon-Kompakte der G-Klasse hatten, also das, was man heute 'Edelkompakte' nennen würde. Größere DSLR/DSLM ist seit ein paar Jahren quasi tot bei der Zielgruppe, zu Canon-G-Zeiten sah man die noch öfter. Das andere habe ich hier schon zwei mal geschrieben: Hier um die Ecke ist ein Hostel, ich wohne in einer Großstadt am Rhein, dort kommen vor allem jüngere Reisende unter. Unten im Hostel ist eine Kneipe/Café, in dem ich auch öfter bin. Erstaunlicher Weise sehe ich die EM5 oder auch PEN oft bei weiblichen Gästen. Mädel aus Asien oder sonstwo, Rucksack auf dem Rücken und die EM/OM5 um den Hals. Voilà die Zielgruppe. Diese Zielgruppe legt Wert auf Authentizität und das ist kein Plastik, was so aussieht als ob.

Canon hatte für ihr Modell RP genau diese Zielgruppe im Visier. Schaut auch mal diese Werbung an:


Das sind noch die Reste von einer Kampagne, die sich an Frauen gerichtet hat. Genau wie das weibliche Modell will sich die Kundschaft sehen. Immer dran denken, Werbung verkauft Lebens-Träume und darüber Produkte. Da sehe ich auch das Potenzial für die OM5.
 
IErstaunlicher Weise sehe ich die EM5 oder auch PEN oft bei weiblichen Gästen. Mädel aus Asien oder sonstwo, Rucksack auf dem Rücken und die EM/OM5 um den Hals. Voilà die Zielgruppe. Diese Zielgruppe legt Wert auf Authentizität und das ist kein Plastik, was so aussieht als ob.
versteh das nicht alles. Was hatten die um den Hals EM5 oder auch OM5 - wenns auch die OM5 wäre, stände das im Widerspruch zu der Aussage über Authentizität. Wobei ich den Satz generell nicht wirklich nachvollziehen kann. Plastik ist nicht authentisch? Vielleicht legen sie ja nur Wert drauf das die Kamera gut aussieht und Kunststoff treibt sie gar nicht um.
 
Wird hier eigentlich noch über das Produkt an sich spekuliert? Oder nur noch über die potentielle Zielgruppe?
man versucht über die potentielle Zielgruppe einzugrenzen was da genau kommt und welche Aussichten das Produkt hat.
Liegt sicher daran das es schlicht nichts Neues gibt seit den Bildern, aber das Thema die Menschen halt dennoch beschäftigt. Dadurch wird das Vakuum durch andere Diskussionen gefüllt.
 
versteh das nicht alles. Was hatten die um den Hals EM5 oder auch OM5 - wenns auch die OM5 wäre, stände das im Widerspruch zu der Aussage über Authentizität. Wobei ich den Satz generell nicht wirklich nachvollziehen kann. Plastik ist nicht authentisch? Vielleicht legen sie ja nur Wert drauf das die Kamera gut aussieht und Kunststoff treibt sie gar nicht um.
Man darf solche Aussagen nicht absolut, sondern statistisch nehmen. Es heißt ja nicht, dass niemand mehr die OM5 kauft, weil sie aus Plastik ist. Nur halt weniger. Wenn ich mir die Leute mit den Kameras ansehe, dann kann ich so schnell nicht unterscheiden, ob und welche EM5 oder OM5 da jemand um den Hals hängen hat. Ich sehe aber, ob es eine PEN, eine EM/OM1 oder eine Lumix ist. Zudem äußere ich natürlich reine Vermutungen, ich habe keine Markterhebung in der Hinterhand, es sind anekdotische Eindrücke. Aber ich bekomme ja auch auf meine Kameras Feedback. Da konnte man bei der EM5ii sagen: Durchweg positiv mit wenigen Ausnahmen (Männer), die dachten, das wäre noch eine alte analoge Kamera. Anderes Beispiel: Lumix GM5 schwarz viele positive Feedbacks, Lumix GF7 silber gar keine Feedbacks.
 
Wird hier eigentlich noch über das Produkt an sich spekuliert? Oder nur noch über die potentielle Zielgruppe?
Es geht darum, wo sich ein Produkt, hier die OM5, hinbewegen soll. Das geht ohne Zielgruppe nicht, denn es kommt ja darauf an, wer damit fotografieren soll. Also: Warum sollte sich jemand die OM5 kaufen anstatt der OM1? Welche Eigenschaften sollte die OM5 haben, die sie von einer OM1 unterscheidet?
 
Wir wissen doch aber überhaupt nicht, welche Zielgruppen OM im Blick hat. Warum also noch ein weiteres Fass aufmachen und nicht mehr nur über die möglichen Specs der Kamera, sondern zusätzlich auch noch über Alter, Geschlecht und technische Vorlieben der Zielgruppe(n ) spekulieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Specs ohne Zielgruppen sind doch sinnlos. In der Regel werden die halt einfach intendiert. Wenn es um Makro-Funktionen geht, dann sind es Makrofotografen. Wenn es um Tieraugen-AF geht, dann Hundehalter oder im Falle von Vögeln, Wildlife-Fotografen. Ich behaupte, dass das wichtige Feature ein wertiges Aussehen ist, weil die OM ein Lifestyle-Produkt ist. Ähnlich wie Fuji. Fuji hat mehr die Männer im Fokus, OM mehr die Frauen.

Das ewige Specs-rauf und runter Geleier ist übrigens auch ziemlich langweilig. Noch langweiliger ist das ewige Herumgerechne von Gewichten. Dann ist man endgültig beim Kameraquartett angelangt. Ich behaupte, die OM5 ist von ihren Specs her gut genug. Da muss nichts mehr kommen außer einer absolut sicheren und simplen Verbindung mit dem Smartphone. Am besten nicht über wlan. Es mag sein, dass die OMs das schon haben, das entzieht sich meiner Beurteilung.
 
Im Dezember 2024 hatte ich mal einen dieser Elektromärkte einen Besuch abgestattet. Die große Kameraabteilung war nur noch zu einer kleinen Ecke geschrumpft. Dort standen in einer kleinen Glasvitrine noch eine Canon EOS R7, eine Sony A7II und eine OM-5 in Silber. Zu allen kurze Standardobjektive.
Den Marktleiter, denn ich dort kenne sagte mir, dass man Nischenprodukte in den Geschäften rausnehmen wolle. Dazu gehören auch Kameras. Die Nachfrage hätte ich in den letzten 2 Jahren so heftig verschlechtert, dass ich das nicht mehr lohnen würde. Alles nur noch Online möglich.
Im Gegensatz würden sich Smartphones wie geschnitten Brot verkaufen.

Zur OM-5. Also schlecht aussehen tut die nicht. Und ob die nun aus Magnesium oder Plastik ist, dürfte wohl ziemlich egal sein.

Ich sehe eher das Problem, dass alle Kameras viel zu teuer geworden sind. Wenn man heute mit der Fotografie, mit einer DSLM plus einem Objektiv anfangen will, ist man doch locker bei um die 1.000€ dabei.

Aber wer gibt heute noch diese 1.000€ aus, wenn ich doch deutlich günstiger ein Smartphone mit Kamera bekommen kann? Und die Smartphone Kameras sollen gar nicht so schlecht sein. Und die werden immer besser, während sich beim Kameramarkt diesbezüglich nicht viel bis nichts getan hat.

Meine Prognose, der Kameramarkt wird noch deutlich mehr schrumpfen. Die Kamerahersteller leben nur noch von uns, die versuchen Fotografie etwas ernsthafter zu betreiben. Aber wie lange sind auch wir noch bereit, für ein neues Model, dass dann vielleicht 2% bessere Bilder macht, die hohen Preise zu bezahlen?

Dieser Kameramarkt ist nur noch zu retten, wenn die Hersteller abgespeckte Modell mit einem Objektiv um 400 bis 500€ anbieten. Das betrifft hauptsächlich MFT und APCS. Und wer dann erstmal Lunte gerochen hat, .......... dann geht sicherlich noch mehr.
 
kann man so oder so sehen. Für mich sind Kameras auf die Zeit verteilt nicht teurer geworden. Früher hab ich alle ein bis zwei Jahre was Neues gekauft, da es noch mehr vermuteten und tatsächlichen Fortschritt von Generation zu Generation gab, heute dauert es eher drei bis fünf Jahre bis ich upgrade. Die Kamera die ich gerne upgraden würde, meine Älteste- die Pen-F, da gibt es schlicht nichts.
 
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