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NAS und Fotos "streamen" aufs iPad?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_306950
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_306950

Guest
Moin,

ich bin derzeit sehr unzufrieden mit meinen Möglichkeiten, Fotos schnell "mal eben im Wohnzimmer" zu zeigen.

Mein Setup so:
- EBV am PC (im Arbeitszimmer, nicht immer an), dort ist auch die Bibliothek von bearbeiteten, noch nicht bbearbeiteten oder nie zu bearbeitenden Fotos
- Backup auf NAS (ein QNAP TS-219P+)

Die Idee bzw. der Wunsch:
Schnelles Anschauen auf dem iPad - unabhängig vom PC

Warum also nicht auf die Backup-Dateien auf dem NAS zugreifen? Einfach gesagt... ABER: es ist schrecklich langsam und kompiziert!

Für das QNAP gibt es eine PhotoStation und eine App, genannt QFinder. Wenn ich nun meine Fotos auf dem QNAP importiere bzw. mein Backup-Verzeichnis scannen lasse passiert erstmal nichts, bzw. das System arbeitet für Stunden.
Dann wird auf das betrachten der Bilder zur Geduldsprobe. Natürlich, denn es geht zum größeren Teil um RAWs, die um die 20 MB gross sind.

Also meine Frage: Gibt es da eine gute Lösung? Irgendwas wie Adobe Brigde auf dem iPad?

Danke!
 
Hallo,

das ist "komplizierter" als ich mir gewünscht hätte, macht aber einen sehr guten Eindruck.
Ich werde das mal durchspielen/testen.

Danke & Grüsse
 
Zum nur mal schnellen Zeigen könnte auch eine andere Lösung ausreichend sein:
Auf dem NAS läuft ein Streaming Server (Twonky, o.ä.), auf dem iPad eine Streaming App (z.B. 8player).

Welches Dateiformat benutzt du denn? In jedem Fall wäre es allerdings sinnvoll, die Bilder zu verkleinern (z.B. beim Export in Lightroom), so dass diese von der Größe/Auflösung zum iPad passen. Sprich: Du müsstest im voraus wissen, welche Bilder du mit dem iPad betrachten willst und dementsprechend aus LR exportieren.
 
Welches Dateiformat benutzt du denn? In jedem Fall wäre es allerdings sinnvoll, die Bilder zu verkleinern (z.B. beim Export in Lightroom), so dass diese von der Größe/Auflösung zum iPad passen. Sprich: Du müsstest im voraus wissen, welche Bilder du mit dem iPad betrachten willst und dementsprechend aus LR exportieren.

das ist einer der Knackpunkte: ich nehme in Raw auf (Canon und Sony, CR2 und ARW) und bin ein eher langsamer Bearbeiter. Richtig ist, dass das Format und die Grösse ein Problem ist. Idealerweise kann ich meine Bilder auf den Rechner schmeissen und sie dann - in welchem Stadium der Bearbeitung auch immer (nicht so entscheidend) - auf dem iPad durchscrollen.

Vielleicht ist eine Lösung ein Batchjob, der Standard jpgs (oder was auch immer) macht und auf das NAS schreibt. Und dann den von Dir vorgeschlagenen Viewer.

Dann dazu vielleicht noch eine passende Struktur (oder arbeitet der Viewer mit Tags?) - raw xyz (vielleicht nach Monat geordnet) und dann "Alben" für fertig bearbeitete Serien.
 
Also mit RAW Dateien auf dem iPad wird wohl so nicht gehen.

Verwendest du Lightroom? Damit wäre es ja einfach einen "quick & dirty" Export einzurichten. Dann kannst du die Bilder in der "Rohfassung" (JPEG, nicht RAW) anschauen und die RAWs später richtig entwickeln, wenn du dazu Zeit hast.

Wenn du kein LR verwendest, muss wohl was Batch mäßiges her. Vielleicht hilft dir hier IrfanView + RAW Plugin + Batch Convert...
 
Diese Variante würde mit Lightroom als Published Folder funktionieren. Dabei überwacht LR die exportierten Bilder und zeigt Änderungen an. Man muss zwar manuell den Vorgang starten, aber dann werden alle geänderten Bilder auch neu erstellt. Diese Vorgehensweise sollte doch recht zielführend sein.

Wie lange das NAS dann aber braucht, um die Vorschauen zu generieren ist immer eine Frage. Mein Synology braucht dazu recht viel Zeit.
 
Hallo,

ja, ich nutze LR (4) - der Versuch läuft! Insgesamt ist der Workflow okay für mich, auch wenn Performance (alleine beim wechseln der Bilder) schon nicht optimal ist - aber warten wir mal ab bis alles fertig ist.

Der Folder hat ca. 2100 Fotos - das dauert schon, ist aber kein Problem. Ich frage mich was eine ordentliche Größe für die JPGs ist - habe derzeit mal 80 Prozent einstellen wollen (ups, sehe gerade, dass ich wohl übersehen hatte nach einen Versuch hatte sich das Setting wieder auf 100 gestellt).

Was ich bemerkt habe: Videos dauern eine Ewigkeit (es was aus Versehen ein Video in dem Ordner).

Den 8player hatte ich als Lite mal probiert, gefiehl mir "optisch" nicht - habe dann nach kurzer Recherche den Airplayer gefunden und gekauft.

Zu den Previews: Wer generiert die denn? In dieser Variante wirklich das NAS?
 
Ich hab eine Fritzbox und als NAS einen 32GB USB-Stick mit Bildern eingesteckt.
Diese schaue ich mit mir auf dem iPad mit der App FileBrowser an. Sie durchsucht ein Verzeichnis und erstellt dazu Vorschaubilder. Wenn man eines antippt kann man eine Diashow starten oder von Hand zum nächsten Bild weiter schieben. Die Bilder liegen auf dem Stick in einfacher oder gelegentlich in doppelter iPad Auflösung vor, wenn ich ich hineinzoomen will. Sie sind relativ stark komprimiert. So passen bei mir einige 10.000 Bilder auf den Stick.

Die App kann auch viele andere Bild-, Video- und Tonformate wiedergeben.

Gruß
Dirk
 
danke - auch eine Variante. Stimmt, so eine FB habe ich auch - aber das mit dem NAS dardran bisher nicht so ernst genommen... ;-) Ist auch nur USB 2, oder?
So ein "kleiner" Stick ist nicht schlecht - schluckt kaum Strom.

Leider kann man diese iOS Apps schlecht testen - man muss immer gleich einen 5er einwerfen... (was ja an sich unvorstellbar günstig ist)

Danke
 
Den FileBrowser nutze ich auf dem iPad auch in Verbindung mit einem LaCie NAS. Full size JPEGs dauern aber ein paar Sekunden beim Laden, Verkleinern ist also schon sehr sinnvoll.

Kann auch Musik vom Server auf den Apple TV streamen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, stimmt, 100% JPGs bleiben noch recht gross, und 10-15 MB brauchen eben auch heute noch etwas Zeit. Habe es jetzt mal - rein gefühlsmaessig - auf 67% gesetzt.

Ich muss aber gestehen, dass ich nicht weiss, was für ein iPad (2 = nicht Retina) eine angemessene Auflösung ist...Kann da jemand mal... Danke. (naja, und eigentlich sollte die Qualität so gut sein, dass meine Frau auch mal schnell mit dem MB Air drüberschauen kann)

Musik vom NAS (mit iTunes Server dann?) auf apple tv ist ja noch ein anderes (interessantes) Thema. Ich habe hier auch so eine Kiste rumstehen und wollte mir demnächst mal Video-Streaming vom NAS über apple tv anschauen. Musik mache ich mit einer Squeezebox.
Fotos auf dem Fernseher finde ich bei der heutigen TV Auflösung immer noch zu bescheiden - das ändert sich jetzt vielleicht gerade mit ultra-mega-super HD (was auf der Messe gerade ge-hyped wird) - aber bis ich das habe werde ich wohl noch etwas älter werden...
 
Den FileBrowser nutze ich auf dem iPad auch in Verbindung mit einem LaCie NAS. Full size JPEGs dauern aber ein paar Sekunden beim Laden, Verkleinern ist also schon sehr sinnvoll.
FileBrowser ist auch mein erster Gedanke gewesen. Damit klappt es immerhin und er kann auch Nikon RAW verarbeiten. Leider zeigt er die Bilder nur in Listenansicht, also untereinander. Falls jemand einen Tip hat, wie man den zu einer Matrixanzeige bringt, bitte mitteilen!

Dabei ist jedoch das WLAN des iPad selbst der Flaschenhals. 10-15MB pro Bild brauchen da mind. 8sec. meist mehr. Mein iPad jedenfalls zieht oder schiebt mit max. 2MB/sec.

Mittlerweile versuche ich jedoch, alle Bilder doppelt vorliegen zu haben. Aus jedem RAW lasse ich ein JPG mit 1200 Pix (längste Kante) machen, und benenne es dann Dateiname+"-archiv". Gespeichert wird im Unterordner "Archiv". Das klingt im ersten Moment saudämlich und platzraubend. Ist aber das Gegenteil. Denn so kann ich nun viele RAWs auch sehr leichten Herzens löschen, die ich sonst behalten und mitgeschliffen hätte. Z.B. Aufnahmen die die Entwicklung zum finalen Bild dokumentieren, oder auch komplette Bildserien, die mir nicht wirklich wichtig sind.
Alleine ein einziger Event, für den ich nicht bezahlt wurde, fraß 60GB. Nachdem ich alle Bilder gesichert habe und nur echte Highlights als RAW behielt, habe ich 56GB eingespart, habe aber noch notfalls genug Erinnerungen. Nur allein diese Bilder haben mehr Platz gemacht, als die anderen 1200GB, transformiert in Archivbilder, gekostet haben.

Als Nebeneffekt lassen die sich dann auch recht komfortabel auf dem iPad browsen.

KURZ: Ich finde die Idee gut. FS-Viewer erledigt diesen Job quasi vollautomatisch.

PS: FileBrowser habe ich schon mit Seagate Blackarmor, WD NAS und einem Linux-Selfmade-NAS getestet. Funktionierte immer problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
FileBrowser ... Leider zeigt er die Bilder nur in Listenansicht, also untereinander. Falls jemand einen Tip hat, wie man den zu einer Matrixanzeige bringt, bitte mitteilen!

Das kann z.B. der AirPlayer, den ich heute morgen getestet (=gekauft) habe.

Was ich hier aber noch suche ist die Kontrolle über die Sortierung (mindestens mal nach Filename, Date). Für meinen Testfall (Bilder einer Reise, 2 Kameras) HäTTE ich so alles schön chronologisch...
 
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