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Neue Eizo Monitore: CS2420 und CG2420

Super, gerne mehr von Deinen Erfahrungen (y)
Warte dringend darauf, daß die neuen Eizo's hier endlich lieferbar sind.
Tendiere zwar mehr zum CG2420, aber Deine Erfahrung mit einem der neuen Geräte ist natürlich schon sehr interessant.

Für meine Zwecke reicht der CS vollkommen aus. Hinzu kommt: Der Preis für den CG wird wahrscheinlich bei rund 1000 Euro liegen. Zu viel für mich.
 
Für meine Zwecke reicht der CS vollkommen aus. Hinzu kommt: Der Preis für den CG wird wahrscheinlich bei rund 1000 Euro liegen. Zu viel für mich.

Vielleicht überzeugen mich Deine Erfahrungen mit dem CS2420 ja noch und ich kaufe ihn auch. ;)
Wobei ja dann auch noch ein Kalibriergerät (ca.100€-150€) dazu kommt.
Der CG2420 soll wohl in Deutschland 1429 Euronen kosten :eek:
Aber mich reizt die automatische Kalibrierung sehr und der Kontrast soll mit 1500:1 noch besser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht überzeugen mich Deine Erfahrungen mit dem CS2420 ja noch und ich kaufe ihn auch. ;)
Wobei ja dann auch noch ein Kalibriergerät (ca.100€-150€) dazu kommt.
Der CG2420 soll wohl in Deutschland 1429 Euronen kosten :eek:
Aber mich reizt die automatische Kalibrierung sehr und der Kontrast soll mit 1500:1 noch besser sein.

Naja, nett. Bei Kameras und Objektiven schlage ich gerne über die Stränge. Aber hier ist es mir nicht wert.
 
Was mich bei der Diskussion wundert ist, das Neukäufer ernsthaft noch über 24" mit 1920er Auflösung nachdenken :)

Ich sag es mal so rum. Geizhals listet schon mehr 27" als 24". Okay, die Meisten davon sind auch nur FullHD.

Ein Eizo hat eben seinen Preis. Die gibts auch in größer oder mit 4K, kosten aber entsprechend Geld.
Wenn man nur möglichst viel Fläche oder Auflösung haben will, dann bekommt man woanders zu einem Bruchteil vom Preis wesentlich mehr.
Nur kann ich mit dem Farb-Matsch nichts anfangen. :)

Einen Eizo kauft man vor allem wegen der FARBEN, der Hardwarekalibrierung mit 16 Bit LUT und der allgemein hohen Qualität. (5 Jahre Garantie, Made in Japan)
 
Einen Eizo kauft man vor allem wegen der FARBEN, der Hardwarekalibrierung mit 16 Bit LUT und der allgemein hohen Qualität. (5 Jahre Garantie, Made in Japan)

Innerhalb der 5 Jahre wird das Gerät sogar vor Ort ausgetauscht.
Und es gibt 5Jahre bzw. 10000h Garantie auf die Farbstabilität.
Das bekommt man bei keinem anderen Hersteller.
Wenn ich hohe Auflösung möchte, schaue ich auf mein Retina Display ;)
 
"Farbstabilitätsgarantie"?
Wo finde ich dazu was?

Man könnte auch fragen:
Warum bauen die dann Colorimeter dran an die highend-Modelle, wenn das stabil ist?

Bei Dell bekommt man die 5 Jahre auch, allerdings für einen kleineren Aufpreis.
3 Jahre Vor-Ort-Austausch ist drin.
Wobei mir noch kein Dell kaputt gegangen ist.
 
"Farbstabilitätsgarantie"?
Wo finde ich dazu was?

Im Internet auf den Eizoseiten z.B. beim CG247 - ganz unten auf der Seite:

Farb- und Helligkeitsgarantie
Der Monitor besitzt ab Kaufdatum eine Farb- und Helligkeitsgarantie für maximal 10.000 Betriebsstunden bei einer maximalen Helligkeit von 120 cd/qm sowie einer Farbtemperatur zwischen 5.000 und 6.500 K.

Fünf-Jahres-Garantie inkl. Vor-Ort-Austauschservice:
Das innovative Servicekonzept von EIZO setzt Maßstäbe und kommt dem Trend zu längeren Abschreibungszeiten entgegen. Sicherheit, die überzeugt und mit der Sie rechnen können.
 
"Farbstabilitätsgarantie"?
Wo finde ich dazu was?

Man könnte auch fragen:
Warum bauen die dann Colorimeter dran an die highend-Modelle, wenn das stabil ist?

Das heisst nicht, dass er eben nicht alle x-Betriebsstunden kalibriert werden muss. Nur eben, dass er in dieser Zeit auf den exakten gewünschten Wert kalibriert werden kann.

Die Garantie haben auch nur aus der CG-Serie, auch die CS und CX Monitore sollten das hinkriegen (nur eben auch nicht automatisiert, da kein integrierten Sensor vorhanden). Ohne es genau zu wissen denke ich, dass dies mit auch mit einem Dell, HP oder anderen Monitoren kein Problem sein dürfte.
 
Okay, ich habe es jetzt gelesen und da steht nicht was garantiert wird.
So ist das doch nur reine Werbung.

Und ja, meinen FP2001 von Dell hatte ich 7 Jahre oder so im Betrieb und der ist auch nicht unkalibrierbar geworden.
 
Die neuen Geräte sind jetzt lieferbar.
Obwohl sie auf den deutschen Eizo Webseiten noch nicht gelistet sind, kann man sie bei von Händlern, die auf den Eizo Seiten genannt werden schon bekommen.
Und teilweise zu guten Preisen, einfach mal suchen ;)
Auch der grosse Fluss hat sie schon im Programm, allerdings auch teurer!
 
Nun steht seit gestern bei mir der CG2420 auf dem Schreibtisch.
Habe ein Angebot bekommen, bei dem ich nicht widerstehen konnte.
Leider hatte ich gestern nicht viel Zeit um ihn ausgiebig zu testen.
Aber ein kurzer Test betätigte mir den Testbericht von Glühbirne in allen Punkten !
Nun hat der CG2420 noch etwas mehr Kontrastumfang (1500:1). Ich habe nun keinen direkten Vergleich zum CS2420 aber bei mir ist jetzt, selbst in meinem sehr abgedunketen Raum, in schwarzen Bildteilen kein Durchleuchten der Hintergrundbeleuchtung zu erkennen.
Ich werde mich in den nächsten ausgiebig mit dem Monitor beschäftigen, aber eins steht jetzt schon fest - ich werde ihn behalten !
Neben meinem iMac 4K und meinem 13" MBP retina ist der Monitor die perfekte Ergänzung um wirklich absolut farbverbindlich zu arbeiten.
Und da das Gerät einen eingebauten Sensor zur Farbkalibrierung hat und diese Kalibrierung auch, in frei konfigurierbaren Zeitabständen z.B. auch nachts vollautomatisch durchgeführt werden kann, ist auf die korrekte Farbwiedergabe auch jederzeit Verlass.
Und noch eine Kleinigkeit, die in meinen Augen auch nicht ganz unwichtig ist:
Durch das neue, deutlich schlankere Gehäuse, wirkt der Monitor auf dem Schreibtisch doch erheblich dezenter - kein Vergleich zu den älteren Eizo Modellen !
 
Falls es jemanden interessiert, hier gibt es einen Test vom CG2420 (nicht von mir).
Nach ein paar Tagen Bildbearbeitung an dem neuen Monitor, bin ich mehr als zufrieden mit der Anschaffung (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Eizo Monitore: CS2420 und CG2420 - Vorteil HW-Kalibrierung?

Guten Morgen,

ich habe eine Frage bezgl. Hardware-Kalibrierung.
Es sollen zwei Monitore angeschafft werden, ausschliesslich für Arbeit mit LR / PS / Illustrator (Gestaltung von Flyern, Katalogen). Welchen Vorteil bietet mir die integrierte HW-Kalibrierung gegenüber externer Kalibrierung, z.B. mit i1Profiler? Ich setze bislang für meine zwei Monitore XRITE ein und bin damit sehr zufrieden. Ist also eine signifikante Verbesserung in Bezug auf Handhabung / Ergebnisse zu erwarten?

Viele Grüße aus Dresden

Ulli
 
ulli, Ich hab jetzt nicht nachgesehen, nehme aber an das Deine Monitore jetzt auch sch HW-Kalibriert sind.
Sehe den Vorteil der integrierten HW-Kalibrierung in einem Komfort- und Zeitgewinn an.

Du machst es nicht selbst, sondern automatisch in der Nacht. Daher kannst Du es öfters und ohne Personalkosten machen.
 
Das kann Jemand viel besser erklären als ich :)
Eine passable Erklärung, jedoch:
- Die Farbtiefe moderner Monitore ist ja doch größer als 8 Bit, oder? (Stichwort Wide Mammut).
- Die LUT von besseren Grafikkarten ist inzwischen auch mit z.B. 10 Bit mehr als früher 4 Bit.
Wenn ich einen Wide Mammut Monitor (wie die EIZOs nun mal sind) in Adobe RGB verwende kann doch von 8 Bit keine Rede mehr sein?
Wenn ich also den Farbraum durch SW-Kalibrierung beschneide dürfte das heutzutage weniger gravierend sein als früher bei 8 Bit!?

Meinen alten Flexscan 2431 hatte ich mit der Quato Software kalibriert (Quato als Fa. gibts leider nicht mehr, und die alte SW läuft nicht unter Windows 10.)
Damals konnte ich im ersten Schritt den Monitor kalibrieren, also die Farbkanäle einzeln verstellen so dass es einigermassen passte. Auch den HP 241 kann ich
so vorkalibrieren. Anschliessend kam im zweiten (!!!) Schritt die Profilierung des schon ganz gut hinkalibrierten Monitors. Also: Kalibrierung und Profilierung waren zwei getrennter Dinge mit ein und der selben Software.

Wie ist das nun beim EIZO ohne HW-Kalibrierung - kommt da eine SW mit mit der ich den Monitor kalibrieren (nicht profilieren!) kann? Dann wäre das zwar nicht die perfekte aber doch immerhin akzeptable Lösung.

Für die Erstellung von technischen Unterlagen (also nicht gerade Porträts für Hochglanzmagazine) sollte das eigentlich ausreichen?
 
Das kann Jemand viel besser erklären als ich
Ein weiterer Aspekt einer Softwarekalibrierung ist, dass ein Monitor, der vor der Softwarekalibrierung nahezu den kompletten sRGB-Farbraum abgedeckt hat, nach der Softwarekalibrierung (abhängig von der Stärke des Korrekturbedarfs) nur noch einen spürbar geringeren Teil des sRGB-Farbraums abdeckt (...) Bei einer Hardwarekalibrierung gibt es diese Nachteile nicht.
Ob Korrekturen im vcgt (und damit effektiv in der LUT der Grafikkarte) oder in der LUT der Monitors: Das macht diesbezüglich keinen Unterschied. Der sich im Profil widerspiegelnde Farbumfang kann nach den Korrekturen sogar größer ausfallen - das ist nichtlinearen Verschiebungen im Rahmen der chromatischen Adaption, ausgehend von verschiedenen Quellweißpunkten, geschuldet. Erschwerend kommt hinzu, dass der durch die Eingriffe verringerte Dynamikumfang - wiederum in beiden Fällen - oft nicht ausgewiesen wird.

Also: Kalibrierung und Profilierung waren zwei getrennter Dinge mit ein und der selben Software.
Es sind immer zwei getrennte Abläufe, auch bei einer Hardwarekalibration.

1. Linearisierung (Kalibration)

2. Charakterisierung (Profilierung)

Im Rahmen einer Softwarekalibration findet allerdings, wie von dir beschrieben, oft noch ein unterstütztender Eingriff via Monitor OSD vor 1. statt. Das verringert den Umfang der Korrekturen über das vcgt im später erstellten ICC-Profil.

Die LUT von besseren Grafikkarten ist inzwischen auch mit z.B. 10 Bit mehr als früher 4 Bit.
Jein. Das Problem ist die Ausgabe, die heute i.d.R. noch mit 8bit pro Farbkanal erfolgt. Bei nVidia werden die lsb einfach abgeschnitten, damit bleibt es effektiv bei einer verlustbehafteten 8bit => 8bit Transformation. AMD/ ATI führt in dieser Situation eine 10bit => 8bit Farbtiefenkonvertierung via Dithering durch, so dass die Vorteile der 10bit LUT erhalten bleiben.

Welchen Vorteil bietet mir die integrierte HW-Kalibrierung gegenüber externer Kalibrierung, z.B. mit i1Profiler? Ich setze bislang für meine zwei Monitore XRITE ein und bin damit sehr zufrieden. Ist also eine signifikante Verbesserung in Bezug auf Handhabung / Ergebnisse zu erwarten?
Da der Scaler im Monitor auf sehr hochauflösende Tabellen zurückgreifen kann (heute bis zu 16bit pro Farbkanal) können verschiedene Charakteristika sehr präzise und verlustfrei umgesetzt werden. Damit einher gehen im Regelfall deutlich umfangreichere Einstellungen in der entsprechenden Software. Heute sind meist auch zusätzliche Funktionen (wie die Farbraumemulation) in diesen Prozess eingebunden. Und es ist am Ende auch ein "Convenience-Feature", gerade wenn häufig mit verschiedenen Kalibrationszielen gearbeitet werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wenigsten Monitore können mehr als 8-Bitfarben darstellen. Es gibt auch nich welche die nur 6 Bit darstellen können.
Unter Windows geht 10Bit nur mit wenigen Grafikkarten und ob es nach Windows 7 überhaupt noch geht ist irgendwie unklar.
Beim Mac gehen überhaupt nur 8 Bit.
 
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