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Neue G9 :-) Fragen zu RAW Bearbeitung

FSVUwe

Themenersteller
Hallo Fotofreunde,

ich hatte im Juli letzten Jahres in diesem Forum mich beraten lassen, um einen Nachfolger für meine Bridge-Kamera Fuji X-S1 zu finden. Nach Euren Anregungen und dem Abwägen der Vor- und Nachteile hatte ich mich für das MFT Format und eine Panasonic G9 entschieden.

Das es dann noch nicht zu einem Kauf gekomme ist hatte verschiedene Gründe. Zum Einen ist unser geplanter Urlaub im Oktober Corona zum Opfer gefallen, so das ein wichtiger Einsatz der neuen Kamera weggefallen ist. Zum Anderen war dann auch noch meine Mutti verstorben, so das ich natürlich erst mal mit anderen Dingen zu tun hatte als eine neue Kamera zu kaufen.

Aber das neue Jahr wird hoffentlich besser, wir haben schon 2 Urlaube gebucht. Im Sommer einen Wanderurlaub auf einer griechischen Insel und für Oktober eine Reise ins Hochgebirge. Außerdem sind wir dieses Jahr eingeladen zu einem Schulanfang und zu einer Goldenen Hochzeit. Also jede Menge tolle Möglichkeiten mit einer neuen Kamera Spass zu haben :)

Deshalb ist sie jetzt bestellt und Anfang nächste Woche bekomme ich meine neue Fotoausrüstung. Da ich hier gut beraten wurde möchte ich eine Rückmeldung geben für was ich mich entschieden habe:
- Panasonic Lumix DC-G9
- Leica DG Vario-Elmarit 12-60mm 2.8-4.0 ASPH. O.I.S
- Panasonic Lumix G Vario 45-200mm 4.0-5.6 O.I.S. II
- Panasonic Leica DG Summilux 15mm 1.7 ASPH
- Panasonic Leica DG Summilux 25mm 1.4 ASPH

Ursprünglich war geplant erst mal nur den Body und die beiden Zoom-Objektive zu kaufen. Der Fotohändler hatte aber einige Objektive im Laden die als Vorführer genutzt wurden und zu günstigen Preisen gekauft werden können. Da bin ich bei den beiden lichtstarken Festbrennweiten schwach geworden und habe die mit gekauft. Ich hoffe es lohnt sich und ich habe Spass mit den Beiden.

Dann noch einiges Zubehör:
- Reinigungsset
- Polfilter - ist für mich neu, möchte ich gerne probieren
- Patona Ersatzakku
- Patona Dual USB-Ladegerät
- 2x SanDisk ExtremePro SDXC Karten mit 128 GB + 256 GB
- Aufsteckblitz Nissin i400 MFT
- Fototasche Lowepro Nova 160 AW II mica

Achja und dann noch das Buch Lumix G9 Fotoschule, ich denke mit so einem Buch kann ich viel schneller die vielen Funktionen der G9 entdecken und lernen. Jetzt freue ich mich auf die neue Kamera und kann es kaum erwarten zu fotografieren :D

Ich möchte jetzt noch eine Frage anfügen. Bisher habe ich mit meiner alten X-S1 nur JPG erzeugt und diese auch nur sehr selten noch bearbeitet. Mit der neuen G9 möchte ich aber auch mal probieren die RAW selbst zu bearbeiten, man liest ja oft das man damit gerade bei nicht ganz gelungenen Fotos noch einiges rausholen kann. Da ich auf dem Gebiet absoluter Anfänger bin hätte ich folgende Fragen:
- gibt es eine empfehlenswerte Freeware dafür ? Ich möchte ja erst mal probieren, vielleicht nutze ich es dann auch nur extrem selten.
- sollte man gleich die RAW bearbeiten oder erst in DNG umwandeln ?
- welches Format nutzt ihr dann für die fertigen Fotos ?
JPG, TIF-8Bit, TIF-16Bit ? Sieht man den Unterschied 8Bit zu 16Bit ?

Vielleicht könnt ihr mir hier paar Tipps geben.

Liebe Grüße
Uwe
 
Ich habe keine G9 sondern die GX9. Bildqualitativ sollte es da keine Unterschiede geben.
Wenn Du bisher mit JPG gearbeitet hast, dann würde ich das beibehalten bzw. JPG und RAW parallel aufnehmen.
Die G9 hat sicherlich die gleiche JPG Verarbeitung wie die GX9 und die ist wirklich ganz hervorragend.
Trau Dich ruhig und probiere es mal.
Ich habe von Adobe Photoshop Elements, kostet nicht viel und nutze darüber die RAW Bearbeitung wenn es mal sein muss und auch JPG Bearbeitung.
Empfehlenswert für reine JPG Fotografen ist das Programm JPG-Illuminator.
RawTherapee ist Freeware, ich weiß aber nicht ob damit auch die Objektivkorrekturen von MFT Kameras stattfinden.

PS: Die G9 hatte mich auch mal interessiert, kam aber mit der kissenförmigen Verzerrung des Suchers nicht zurecht.
Wie kommst Du damit zurecht?
 
Zur G9 gehört doch, soweit ich weiß, die freie Version von Silkypix, die man sich herunterladen kann. Zum Ausprobieren finde ich die allemal ok, wenn sie leider auch nicht besonders intuitiv zu bedienen ist, um es milde auszudrücken. ;) Im OpenSource-Bereich gibt es Darktable und Rawtherapee.

Allerdings würde ich dauerhaft auf ein etabliertes Programm wie Lightroom oder Capture One setzen. Ich kenne nur Lightroom näher. Es bringt neben den sehr leistungsfähigen Entwicklungs- und Bearbeitungsfunktionen gleich eine sehr gute Fotoverwaltung mit und ist auch für Einsteiger einfach zu bedienen.

Ich habe die freien Alternativen hin- und her getestet, weil ich eigentlich lieber mit OpenSource (und ggf. auch mit Linux als OS) arbeite, wenn es geht, aber ich fand die Programme schwierig zu bedienen und vor allem die Ergebnisse nicht Lightroom ebenbürtig. Also aus der Erfahrung würde ich sagen, spar dir alle langwierigen Versuche und beiß in den sauren Apfel des Abos, immerhin enthält es gleich auch Photoshop mit.

Alternativ werden andere sicher Capture One empfehlen, ich selbst komme mit LR besser klar, aber das ist wahrscheinlich mehr oder weniger eine Geschmacks- bzw. Gewohnheitsfrage.

Edit: An Photoshop Elements hatte ich nicht gedacht, ist natürlich auch eine Alternative. Der RAW-Konverter müsste ja der gleiche sein wie in Lightromm.
Aber wie gesagt, für Versuche ist die kostenlose von Silkypix m.E. völlig in Ordnung. Und vielleicht reicht dir das Programm ja sogar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Uwe,

die G9 nutze ich seit 2017 und haben sie immer noch (noch nie hatte ich eine Kamera so lange :D).


- Leica DG Vario-Elmarit 12-60mm 2.8-4.0 ASPH. O.I.S
gute Wahl

- Panasonic Lumix G Vario 45-200mm 4.0-5.6 O.I.S. II
ok

- Panasonic Leica DG Summilux 15mm 1.7 ASPH
Top!

- Panasonic Leica DG Summilux 25mm 1.4 ASPH
Falls es die Version 1 ist, etwas weich in der Abblidung, aber trotzdem nicht schlecht.

Achja und dann noch das Buch Lumix G9 Fotoschule, ich denke mit so einem Buch kann ich viel schneller die vielen Funktionen der G9 entdecken und lernen.

Auf jeden Fall. Gerne auch mal im Forum des Verfassers vorbeischauen (https://www.lumix-forum.de/).

- gibt es eine empfehlenswerte Freeware dafür ? Ich möchte ja erst mal probieren, vielleicht nutze ich es dann auch nur extrem selten.

Eine Spezialversion von Silkypix ist beim Kauf einer Lumix kostenlos als Download zu bekommen, früher lag eine CD-ROM bei.
Das Programm ist aber relativ kompliziert zu bedienen und die Entrauschungsfunktion taugt nix. Aber zum Ausprobieren gut genug.
 
Falls du wirklich mal sehen willst, was mit RAW so geht, würde ich dir empfehlen immer RAW+JPG aufzunehmen und im Anschluss einer deiner Fototermine mal die 30 Tage Testversionen von Lightroom oder Capture One zu probieren. Wenn dann im JPG zu helle oder zu dunkle Bereiche sind, sieht man am Besten, was man aus RAW rausholen kann. Schatten und Spitzlichter dann mal an den Reglern drehen.
 
Ich habe auch eine G9 und photographiere mit jpg+RAW.
Ich verwende für RAW-Bearbeitung Darktable und RAW Therapee.
Mein Eindruck ist kurz gesagt Folgender:
Darktable hat ein eher ungewöhnliches Bedienkonzet, welches etwas Einarbeitung erfordert. Darktable erlaubt aber das Arbeiten mit Masken, was selektivere Bearbeitung bzw. lokale Korrekturen erlaubt. Das kann Rawtherapee nicht, ist aber erheblich intuitiver zu bedienen.
Silkypix habe ich auch probiert, finde ich aber deutlich schlechter als die beiden Open Source Varianten.
Ich bearbeite insgesamt nur einen relativ kleinen Teil meiner Bilder in RAW. Oft peppe ich einfacht die (recht guten) jpg mit dem Program Fastone Image Viewer auf. Einfache Korrekturen und sogar Retuschen gehen sehr flott und die Bedienung ist die Beste und Schnellste, die ich kenne.
Darktable und Rawtherapee verwende ich wenn der Kontrastumfang sehr hoch ist, wenn Rauschen reduziert werden muss, oder auch bei speziellen Dingen wie Perspektivkorekturen.

Ich würde an Deiner Stelle erst mal Rawtherapee probieren.
 
RawTherapee ist Freeware, ich weiß aber nicht ob damit auch die Objektivkorrekturen von MFT Kameras stattfinden.

RawTherapee hat dafür gleich zwei Methoden: Einmal nutzt es die freie Lensfun-Korrekturdatenbank, zum anderen kann es die Verzeichnung wegrechnen, in dem es das fertige Bild an die Konturen des ins Raw eingebetten Jpegs anpasst. Das entspricht der kamerainternen Korrektur.

CAs werden übrigens sehr effektiv automatisch korrigiert- selbst bei exotischen Altgläsern.

In der Grundeinstellung passt RT die wichtigsten Regler automatisch so an, dass ein Bild mindestens auf dem Niveau des Kamerabildes entsteht. Damit ist aber nur ein Bruchteil der Möglichkeiten ausgeschöpft. Um das Programm voll zu nutzen, ist technisches Interesse gepaart mit einem regen Spieltrieb von Vorteil. Für meine Oly- Pana- und Sony-Raws hat es C1 oder DxO inzwischen fast verdrängt.
 
Hi,

aus Erfahrung mit der GX8 würde ich zumindest bei schwindendem Licht RAW empfehlen. Mir ist bei meinen Wildlifeexperimenten aufgefallen, das im .jpg sehr viele Details verwaschen werden, die im RAW-Bild noch gut erhalten sind.

Wenn man ältere Software nutzt, die mit dem aktuellen RAW-Format nicht zurechtkommt, kann man den kostenfreien dng-Konverter nehmen, Qualitätsverlust sollte da kein Thema sein.
Ich verwende sogar noch ein UraltLR, Version 4, was mir dort fehlt, hole ich zwangsabofrei mit Afinity nach. SilkyPix ist eben anders, aber auch OK, da fehlt aber die Routine, warum noch eine Software wenn man schon die Funktionen des Bestandes kaum ausschöpft.

Viel Spaß mit der schönen Ausstattung, gerade beim Wandern kannst bei den Objektivzwergen einfach mal eine Linse mehr mitnehmen.

Gut Licht
Robert
 
Ich hab mir heute mal wieder Rawtherapee runtergeladen und direkt nach der Belichtungsautomatik wieder deinstalliert. (Totale Überbelichtung) Ich bin überzeugt davon, dass man dort bestimmt alles prima einstellen kann(und gute Ergebnisse erzielen kann), aber die Automatiken von Apple, Adobe und Phase1 sind da meilenweit voraus. Silkypixx war mir auch zu umständlich.
 
Hallo
Ich habe wie du ebenfalls von Null an mit der RAW Bearbeitung angefangen.
Bei Fuji gab es auch Silkypix umsonst. Also habe ich mich hingesetzt und mir das Handbuch vorgenommen und es von Grund auf gelernt.
Dann wie alles drin war habe ich nach längerer Nutzung mal mir die 30 Tage Lightroom gegönnt.
Kurz, für mich war die Bedienung schlichtweg ungewohnt und total umständlich.
Ich bin immer noch bei Silkypix. Ich habe auch keinen Mehrwert gesehen das ich im jahr gut über 1oo Euro dafür ausgebe.
Vielleicht würde ich noch Rawtherapee nehmen, damit komme ich auch einigermaßen zurecht und wen ich doch zu 100% auf Linux wechsele wird mir wohl auch nichts anderes übrig bleiben.
Phase1, hatte ich auch mal Probiert.
Gruß
Oli
 
Du musst allerdings aufpassen, daß du bei dieser Art von umsonst Programmen nicht auf ein totes Pferd setzt, und die nachfolgenden Versionen im Falle eines Upgrades die Entwicklungseinstellungen auch übernehmen können.
Das ist generell das Thema bei Raw Konvertern, das die zwischen den Herstellern inkompatibel sind, egal ob der Hersteller da was anderes behauptet.
Daher lohnt es sich vorher Zeit zu investieren bevor man nach ein paar tausend Bilder merkt, daß es der falsche war.
Überlege dir, was dir wichtig ist, willst du eine gute Verwaltung, vielleicht auch mit GPS Daten haben,....
 
Du musst allerdings aufpassen, daß du bei dieser Art von umsonst Programmen nicht auf ein totes Pferd setzt, und die nachfolgenden Versionen im Falle eines Upgrades die Entwicklungseinstellungen auch übernehmen können.

Erklär uns doch mal, was du mit "umsonst Programmen" meinst und warum die Rückwärtskompatibilität so wichtig ist. Als Beispiel: Bei RawTherapee gibts seit einem dutzend Jahren für Sidecars das pp3-Format. Allerdings hat sich seitdem die Zahl der verfügbaren Funktionen mehr als verdoppelt, und die neuen sind besser als die alten. Ich käme z.B. nie auf die Idee, das gruselige "unscharf Maskieren" mit meinen mühsam ausgetüftelten Einstellungen von 2010 zu verwenden, wenn mir heute mindestens drei bessere Verfahren zur Verfügung stehen. Da sind die alten Einstellungen fast nutzlos.

Wichtig ist Rückwärtskompatibilität natürlich bei Bildverwaltungen. Die ist aber immer gegeben, weil alle auf SQL-Datenbanken beruhen, Deren Felder sind genormt und deshalb austauschbar. Da gibt es nur schwächere Programme, deren Felder je Bild man nicht verändern kann, und stärkere, die flexibler sind. (Ja, meine Bildverwaltung ist seit 1997 mehrfach ohne Datenverlust migriert).
 
Erklär uns doch mal, was du mit "umsonst Programmen" meinst und warum die Rückwärtskompatibilität so wichtig ist.

Mit ‚umsonst Programme‘ bezieht er sich auf die kostenlosen Altversionen, die so manche kommerzielle Anbieter zum Anfüttern verwenden. Und anders als bei ‚freier Software‘ (den Unterschied sollte man schon machen) wie darktable oder rawtherapee achten die nicht sonderlich darauf, dass man mit neueren Versionen auch ältere Bearbeitungen wieder mit demselben Ergebnis generieren kann.
Wer mal eben schnell für einen neuen Verwendungszweck etwas anpassen möchte, mag vielleicht nicht immer wieder bei 0 starten - auch wenn neuere und bessere Funktionen zur Verfügung stehen ;)
Für den Weg zum Briefkasten hol ich ja auch nicht den Lamborghini aus der Garage ;)
 
Genau das meinte ich und ich glaube gerad skylum ist da nicht gerade ein Muster an Kontinuität.

Bei den etablierten Programmen habe ich keine Bedenkten, das eine neuere Version nicht mit den alten Daten zurechtkommt.
 
aber die Automatiken von Apple, Adobe und Phase1 sind da meilenweit voraus.

Nur erschließt sich mir nicht so recht der Sinn davon, RAW Fotos zu bearbeiten und dann die Automatik zu benutzen?! Da kann ich doch gleich die Automatik der Kamera benutzen und JPG ausgeben. Die sind in der aller Regel auch die besten Automatiken.

Das RAW kann man dann immer noch dazu speichern, just in case.
 
Nur erschließt sich mir nicht so recht der Sinn davon, RAW Fotos zu bearbeiten und dann die Automatik zu benutzen?! Da kann ich doch gleich die Automatik der Kamera benutzen und JPG ausgeben. Die sind in der aller Regel auch die besten Automatiken.

Das RAW kann man dann immer noch dazu speichern, just in case.

Das kommt immer drauf an. Du kannst ja auch immer nur eine Automatik in der Kamera verwenden und das ist nicht immer die Beste für die Situation. Bei Capture One kannst du auch nur bestimmte Automatiken verwenden. Ich benutze immer JPG+RAW und vergleiche dann das JPG mit der RAW Automatik, was mir besser gefällt und justiere dann noch nach. Aber die Arbeitsschritte um dahin zu kommen, hat mir die Automatik schon mal abgenommen und dafür sind die Bildentwickler da, um mir Zeit zu sparen.
 
Ich bearbeite meine G9 Bilder (und die der anderen Kmeras) in der Regel mit DXO PhotoLab. Ich komme mit der Bedienung am besten klar und die Prime Rauschunterdrückung ist einfach klasse (gerade für MfT auch bei höheren ISO).
 
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