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Neuer Body: 70D / 80D / 7D oder Alternative?

Moin "Hafengirl",
Augenmerk würde ich auch auf AF-Feinjustierung richten - kann die 77D das ? ( weiß ich grad nicht ) - die 80D kann es - KANN mal wichtig sein.
Nein, kann sie nicht.
Mir scheint die 77D ist die Nachfolgerin der 760D. (Im gleichen Zug folgte die 800D auf die 750D.) Aus Marketinggründen wurde sie nun zweistellig...
 
Aus Marketinggründen wurde sie nun zweistellig...

Das habe ich auch irgendwie sinnlos gefunden. Bis ich dann gesehen habe, dass die 77D im Gegensatz zum Vorgänger 760D bei den für CPS zulässigen Bodys angeführt ist. Hat Vorteile, wenn sich der Besitzer einer Ein- oder Zweistelligen auch etwas leichteres mit den Vorteilen des CPS zulegen will.
 
Was aber zur Bodyfrage doch dazu kommt, ist die Frage nach dem Tele. Ich möchte ja gern abschätzen können, was ich aktuell investieren werde.
Da ich schon lange Fan von dem 70-200mm von Canon bin, wirds definitiv dieses Modell werden. Kommt man mit dem 4.0 ohne IS gut hin? Ich habe das mal getestet bei einem Kumpel und fand es super, jedoch fehlt mir die Alltagserfahrung damit und es ist eine Weile her.

Ich hab das 70-200 F4L IS und muss sagen dass das wohl eins der besten Objektive ist, die ich bisher in der Hand hatte für das was es ausgelegt ist. Der Qualitätssprung zwischen der Non-IS und der IS-Version ist gewaltig. Wenn du nicht gerade planst auf Vollformat zu wechseln, würde ich von der Non-IS-Variante die Finger lassen und zum günstigeren 55-250 STM greifen. Das performt am Cropsensor besser als das teurere 70-200 F4L Non-IS. Die ~400€ Differenz kannst du dir sparen oder woanders investieren (Macro? :) )
 
Ich kenne die 3 zuletzt genannten Objektive alle 3 und kann nicht sagen das die 70-200 4 IS Version gewaltig besser als das non IS ist.
Es ist nen Hauch besser.
Das 70-200 4 ohne IS und das 55-250 IS STM sind in etwa gleich Scharf.
( hatte kürzlich beide parallel)
Das L hat aber etwas weicheres Bokeh und schönere Farben. Und viel bessere Haptik.
Habe dennoch das L verkauft und das STM behalten, weil es für mich universeller ist und selten genutzt wird.
(Von dem Geld des L hab ich mir dann nen anderes für mich wichtigeres Objektiv gegönnt.)
 
Danke für eure Antworten nochmal!
Im Laden wollte man mich unbedingt von einer Systemkamera überzeugen, die angeblich besser als DSLRs sein sollen. Ich vermag mir darüber kein Urteil. Die Größe ist natürlich verlockend, aber ich würde aktuell etwas vermissen und habe mich nun für die 77D entschieden.
Die lag super in der Hand und passt am Besten zu mir. Damit habe ich den Sprung von der 500D hinsichtlich Qualität, zweitem Rad und trotzdem noch eine überschaubare Größe. Den Aufpreis der 80D hätte ich in Kauf genommen, wenn ich Sport fotografieren würde. Doch für meinen Zweck ist die 77D mit neuem Objektiv besser als ein Body, der deutlich mehr Funktionen hat, als ich langfristig nutze. An dieser Stelle überwiegt die 77D für mich sogar :D
 
Viel Spaß damit!!!

btw.: Eine DSLR IST eine Systemkamera. Eine mit Spiegel, aber eben eine Systemkamera. Ob mit oder ohne Spiegel besser oder schlechter sein soll streiten sich die "Experten", in meinen Augen ist es einfach anders auf gleichem Niveau.
 
Danke für die Rückmeldung.

Viel Spaß :)(y)

Viel Spaß damit!!!

btw.: Eine DSLR IST eine Systemkamera. Eine mit Spiegel, aber eben eine Systemkamera. Ob mit oder ohne Spiegel besser oder schlechter sein soll streiten sich die "Experten", in meinen Augen ist es einfach anders auf gleichem Niveau.

Danke :cool: :D

Für mich ist die Technik an sich ja eher zweitrangig und wurde erst wieder relevant, als ich merkte, dass ich ständig ausgebremst wurde und Ideen nicht gut umsetzen konnte. Daher sollen sich die Experten unter sich streiten, wahrscheinlich ist beides qualitativ super. Ich werde meine kleine Powershot irgendwann gegen eine etwas hochwertigere Immerdabei-Lösung ersetzen und bin jetzt sehr froh, mich für die 77D entschieden zu haben, weil alles andere trotz der Kompaktheit irgendwie ein Kompromiss wäre. Man muss die Kamera ja auch gern in der Hand haben und vor allem die Bedienung angenehm finden und was das angeht, sind mir die Canon DSLRs einfach sympatisch :lol:
 
Meiner Erinnerung nach hat das 70-200/4 L keinen Schutz gegen Umwelteinflüsse, das 70-200/4 L IS hingegen schon. Einen Body kann man sehr viel einfacher gegen Regen schützen als ein Objektiv, das ja zwangsläufig wenigstens nach vorne hin offene Sicht haben muss.

Wetterschutz heißt nun nicht wasserdicht, aber man traut sich mit Schutz dennoch einfach mehr machen.

Auch hat man bei einer modernen Kamera mit höherer Auflösung eher einen Bedarf am IS. Ich hatte erst kürzlich ein nicht stabilisiertes 135er an einer APS-c-Kamera und war überrascht, wie sehr ich damit doch herum gewackelt habe. Vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oder die Stabis haben mich in den letzten Jahren versaut, aber so arg hatte ich das nicht mehr in Erinnerung.

In dem anderen Thread ging es auch mal um die kleinestmögliche Blende. Jemand hat geschrieben, dass die Objektive normalerweise bis 32 gehen; das sehe ich anders. Eher lichtschwache Objektive, die schon mit vergleichsweise hohen Blendenzahlen als Offenblende kommen, gehen oft bis 32. Als häufigste größte Blendenzahl kenne ich 22, die auch noch von Canons EF 35/1,4 angeboten wird. Das Sigma 50/1,4 hingegen lässt sich nur bis f/16 schließen, wie auch meine Leica Summicron.
Ob 16, 22 oder 32 als Maximum ist aber eigentlich egal, denn spätestens bei f/22 bist Du so weit in der Beugungsunschärfe, dass Du das nur in Notfällen verwenden möchtest; bei modernen Pixeldichten und dem Wunsch nach Pixelschärfe ist imo f/16 schon zu weit geschlossen.
Wenn man zu häufig in diesen Bereich kommt, einen ND0,9 mitnehmen.
 
Du kannst ja noch mal berichten, wie es jetzt bei den Objektiven für Dich weiter gegangen ist.

Es ist das 70-200 4.0 geworden. Den Aufpreis zum IS habe ich mir dabei jedoch gespart. Die ersten Ergebnisse sind absolut toll mit der Kombi, ich bin total zufrieden und sehe die erheblichen Unterschiede im Vergleich zu vorher. :D

Das 17-50 werde ich noch eine Weile nutzen. Wenn ich nun sehe, wie viel mehr ich mit Canon rausholen kann, überlege ich dies irgendwann auch mal zu ersetzen. Aber da diese Qualität meines Erachtens im Telebereich stärker auffällt, hat das noch eine Weile Zeit.

Das Suppenzoom und die kleine Powershot werde ich erstmal behalten, um unterwegs flexibel zu sein. Da werde ich mir in ein paar Monaten mal ansehen, was ich wie oft nutze und dann vsl. diese beiden Teile gegen eine neuere Powershot ersetzen oder sowas. Aber erstmal werden Erfahrungswerte gesammelt :lol:

Meiner Erinnerung nach hat das 70-200/4 L keinen Schutz gegen Umwelteinflüsse, das 70-200/4 L IS hingegen schon. Einen Body kann man sehr viel einfacher gegen Regen schützen als ein Objektiv, das ja zwangsläufig wenigstens nach vorne hin offene Sicht haben muss.

Wetterschutz heißt nun nicht wasserdicht, aber man traut sich mit Schutz dennoch einfach mehr machen.

Auch hat man bei einer modernen Kamera mit höherer Auflösung eher einen Bedarf am IS. Ich hatte erst kürzlich ein nicht stabilisiertes 135er an einer APS-c-Kamera und war überrascht, wie sehr ich damit doch herum gewackelt habe. Vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oder die Stabis haben mich in den letzten Jahren versaut, aber so arg hatte ich das nicht mehr in Erinnerung.

In dem anderen Thread ging es auch mal um die kleinestmögliche Blende. Jemand hat geschrieben, dass die Objektive normalerweise bis 32 gehen; das sehe ich anders. Eher lichtschwache Objektive, die schon mit vergleichsweise hohen Blendenzahlen als Offenblende kommen, gehen oft bis 32. Als häufigste größte Blendenzahl kenne ich 22, die auch noch von Canons EF 35/1,4 angeboten wird. Das Sigma 50/1,4 hingegen lässt sich nur bis f/16 schließen, wie auch meine Leica Summicron.
Ob 16, 22 oder 32 als Maximum ist aber eigentlich egal, denn spätestens bei f/22 bist Du so weit in der Beugungsunschärfe, dass Du das nur in Notfällen verwenden möchtest; bei modernen Pixeldichten und dem Wunsch nach Pixelschärfe ist imo f/16 schon zu weit geschlossen.
Wenn man zu häufig in diesen Bereich kommt, einen ND0,9 mitnehmen.

Danke für deine Tipps. Die Entscheidung bzw. der Kauf ist nun schon gefallen. Bei den Verschlusszeiten, die ich nutze, klappt es ohne IS auch gut bzw. wenns dunkel wird, brauche ich so oder so ein Stativ. Und für den Zwischenbereich setz ich notfalls die ISO etwas höher und habe mir noch ein Einbein geholt. So wie ich es nach den ersten Tests sehe, ist das für mich sehr gut :)

Vielen Dank auch für die Info bzgl. der Blende. Dass ich so stark abblende, kommt allerdings sehr selten vor. Das war daher eher interessenhalber von mir gefragt, hat aber überhaupt keine Priorität oder so. Aber es ist interessant das zu wissen. Wie weit würdest du die Blende denn schließen, wenn du etwas weitwinkliger in die Ferne fotografierst und eher 'alles' scharf haben möchtest? Ich bewege mich dabei immer so um die 8-11 herum. Wäre interessant, unter den Gesichtspunkten mal etwas Input zu bekommen :cool:
 
Bei Weitwinkel ist doch die Unendlichkeitsgrenze meist eh irgendwo bei 2 oder 3 Metern. Für eine Landschaftsaufnahme, wo sowieso alles hinter unendlich ist, ist es daher eigentlich unerheblich ob du Blende 2.8 oder 22 einstellst - liegt alles in der Schärfeebene.
Ich versuche, mich zwischen f8 und f11 einzupendeln. Ansonsten kommen ND-Filter rein.
 
Ich versuche, mich zwischen f8 und f11 einzupendeln. Ansonsten kommen ND-Filter rein.

Wobei das stark auf den Sensor ankommt (ne 6D hat viel später Beugungsunschärfen sichtbar als ne 80D), liegt hier halt an der Pixeldichte.

Und das WAS du fotografierst.... Tagsüber ne Berglandschaft möchte ich sehen, wofür du da nen Nd Filter brauchst.... f/11 und 1/4000 bei iso 100 ist da doch meistens schon zu dunkel....

Wenn du allerdings fließendes Wasser weich zeichnen willst, brauchts eigentlich fast immer ein Stativ (oder guten Stabi bei kurzen Brennweiten) und nen Nd Filter. Wobei ich grade hier echt froh um den Stabi in meinem 16-35 bin, da spart man sich sehr sehr oft das Stativ
 
Ja, natürlich kommen nur ND rein, wenn ich längere Belichtungszeiten brauche - anstatt weiter abzublenden - dachte das wäre klar :D
Ich hatte halt vorher die 5DS und da habe ich versucht, maximal f/8 zu nehmen, f/11 nur ausnahmsweise. Hinterher kam die Beugungsunschärfe. Jetzt mit der Mark IV ist sicher mehr Spiel nach oben, aber man hat es sich so angewöhnt.
 
Mehr als 1/4000 habe ich eigentlich nie so richtig vermisst. Wie ist die längste Einstellung denn? Ich habe aktuell 30sec., die man voreinstellen kann.
Und welches ist die kleinste Blende? Da liege ich aktuell bei 22.0 - was ich sehr selten nutze, daher ist die Frage nur interessenhalber. Wenn man aber gerade keinen Graufilter dabei hat und trotz hellem Licht das Wasser etwas einfrieren möchte, ist es natürlich hilfreich. Das kommt aber nicht oft genug vor, als dass es ausschlaggebend wäre.

Na, dann passt das ja. Aktuell sind die DSLRs bei 30s-1/8000s in Range. Wobei die kleineren nur bis 1/4000s gehen, so auch die 77D. Stell kein Problem an sich da, aber sollte man nur wissen, was man braucht bzw. will, aber das weißt du ja (y) Blende ist wiederum eine andere Sache und nicht wirklich abhängig von der Kamera sondern eher vom Objektiv. Sprich wenn du aktuell f22.0 hast, wirst das auch an der nächsten Cam haben ;-)

Aber ansonsten, viel Spaß mit deiner jetzt neuen 77D, hoffentlich gibts bald ein paar schöne Pics :D
 
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