K10D und K20D haben auch eine völlig andere Mattscheibe als K-7, K-5 und K-3..
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Der Rahmen ist aus Federblech (weil er die Mattscheibe mit leichtem Druck gegen das Gehäuse mitsamt den evtl. darunterliegenden Shims einklemmen soll und daher ab Werk die kurzen Seiten des Rähmchens leicht gebogen sind) und verformt sich (irreversibel) SO leicht nicht.Wer da nicht genau hinschaut, die Mattscheibe reinlegt und den Rahmen zudrückt, bzw zudrücken will verbiegt sich ruckzuck den filligranen Rahmen und ruiniert sich die Kamera damit komplett.
Das macht für mich aber keinen Sinn ... wo doch der AF immer schon super war und von Modell zu Modell noch perfekter wurde .Die Mattscheiben ab K-7 sind mehr auf Schärfebeurteilung ausgelegt. Das dürfte der größte Unterschied sein, weniger die Ausmaße.
1. Man kann sich sehr leicht die alte Mattscheibe zerkratzen
2. ist die Justage der neuen Mattscheibe meistens nicht richtig, dann muss man distanzfolien o.Ä. zwischenlegen und probieren, probieren, pobieren, bis es stimmt.
3. wenn man nicht ein versierter Bastler ist, ist der Einbau einer neuen Mattscheibe am besten zu unterlassen.
4. Muss man damit rechnen, dass die Belichtungsmessung nachher nicht mehr so funktioniert wie vorher.
Ich habs einmal gemacht und nie wieder. Für kritische dinge gibt's LV. Das ist bestimmt nicht langsamer als sorgfältiges Scharfstellen mit Schnibi. Das sagt einer, der mit Schnibi und Mikroprismenraser aufgewachsen ist.
Sorry ... aber das kommt sicher auch darauf an, wieviele linke Hände man hat ...Dem muss ich in einem Punkt entschieden widersprechen: dem Selbsteinbau!
Was ich damit sagen will: Finger weg von Selbstbau-Lösungen! Die Techniker von Foto-Maerz wissen was sie tun.
das kommt sicher auch darauf an, wieviele linke Hände man hat
Ja ... aber soviel ich (aus einem alten Thread vor ein paar Jahren hier im Forum) noch weiß, stellt Pentax die Shims nur im "Raster" von 1/10 mm Dicke her. Gut ... einen elektronischen Meßschieber (1/100 mm) oder eine Meßschraube (1/100 mm) hat nicht unbedingt jeder im Haushalt, aber wer sie hat, kann sich auch Shims schneiden, die auf ein ... zwei hundertstel Millimeter genau passen. Natürlich kann es ein bischen dauern, das passende Materiel zu finden (ich habe dazu etliche Plastefolien gemessen, probiert und ggf. immer nochmal um zwei, drei hundertstel korrigiert) ... aber wenn man die richtige Stärke gefunden hat, kriegt man das mindestens genauso gut hin wie z.B. bei Maerz.Die Scheibe selbst hat man flott ein- und ausgebaut.
Aber die Maerz-Leute haben die ganzen Shims zum Einstellen in allen Dicken da.