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Neugier: wie wird man Polizeifotograf?

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i.e. Tatortfotgraf oder für die Forensik etc.

Bin nur neugierig...

Was sind die nötigen Qualifikationen? Wer schreibt so eine Stelle aus?

LG Chris
 
Hat da jemand einen Hang zur Morbidität? :eek:

Aber wen sowas nicht abschreckt, wahrscheinlich ein interessantes Betätigungsfeld.
Könnte mir aber vorstellen, dass die dafür nicht eigene Nur-Fotografen haben, sondern dass das ein Bereich ist, den Kriminaltechniker übernehmen oder Leute aus dem gerichtsmedizinischen Bereich. Also von der Hauptausbildung keine Fotografen. Und erst recht keine Nebenbei-Hobbyfotografen.

In die Gerichtsmedizin kommt man aber auch anders rein (nein, nicht als Leiche :D ):
Ich hatte mal einen Arbeitskollegen in der früheren Bildagentur, der stand kurz vor Abschluss seiner zweieinhalb-jährigen Ausbildung zum Bilddokumentar.
Dann bekam er aber plötzlich einen Rappel und er hat durch einen Bekannten erfahren, dass bei der Gerichtsmedizin in München eine Stelle (oder richtige Ausbildungsstelle?) als Assistent in der Gerichtsmedizin frei war.
Er also hin, sich beworben und ein halbes Jahr später hat er schon an Leichenöffnungen etc. teilgenommen. :eek:
Ich habe ihn dann später noch einmal getroffen und er hat begeistert von seinem jetzigen (Traum?)Job berichtet. Wie interessnat und spannend das alles sei, dass es zwar gerade anfangs viel Überwindung kostet, aber mit der Zeit Routine wird und das wissenscahftliche Interesse in den Vordergrund kommt, etc. Das eine oder andere eklige Detail hat er auch erzählt (wie er mit der Säge etc....)..... :cool:
SPäter habe ich ihn dann auch nochmal kurz in einer Sendung über Gerichtsmedizin im Fernsehen gesehen, wie er dem Gerichtsmediziner gerade dabei half, die Leiche auf die Öffnung vorzubereiten.

Naja, wers mag ........... :D

Andreas
 
das sind halt irgendwelche tatortermittler etc, denen man eine kamera in die hand drückt. fertig.

oder meinst du die machen den ganzen tag nur fotos???:rolleyes:
 
Also so hoch ist die Kriminalitätsrate hierzulande zu Glück, dass die einen fest anstellen der den ganzen Tag nur Leichen fotografiert. Das werden ganz normale Ermittler sein, die da ein paar Bilder knipsen. Die müssen ja technisch nicht hochwertig sein, der Inhalt muss halt stimmen.

Kann mir nicht vorstellen, dass jemand bei der Polizei als Fotograf angestellt ist!

Gestern Abend kam auf'm Bayerischen Fernsehen übrigens City of God (klasse Film übrigens!), dort wo der Junge seinen Traum vom Fotografen verwirklicht könnte man vielleicht sogar nen Hauptberufler in die Richtung gebrauchen ;)
 
sicher nicht.
aber ich kann ja mal fragen. nächstes mal wenn ich auf streife bin und zu einem unfall gerufen werde, fordere ich einfach den fotografen an;) :D
 
Nun denn, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben. :rolleyes:

Wie meine Vorredner schon richtig geschrieben haben, gibt es keinen "Nur-Tatort-Fotografen" bei der hiesigen Polizei. Was es allerdings gibt, und worauf man sich (sofern Stellen frei sind) bewerben kann, ist die Stelle "SachbearbeiterIn im Erkennungsdienst". Diese Person hat unter anderem die folgenden Aufgabenbereiche (sofern nicht anders von der suchenden Behörde definiert) inne:
  • Selbstständig verantwortliche digitale und analoge Tatortfotografie und Fotografie zur Spurendokumentation
  • Fotografische Beweissicherung an Opfern, Leichen, Tätern und Zeugen
  • Fotografische Dokumentation bei Rekonstruktion und Observation
  • Herstellen von Detail- und Makroaufnahmen von Asservaten und Spurenträgern
  • Teilnahme an Obduktionen mit Dokumentation
  • Erstellen von Lichtbildmappen und Tatortspurenberichten
  • Digitale Bearbeitung und Ausdruck von sichergestelltem analogen Fotomaterial sowie digitalen Filmen und Fotos
Ich denke, dass an Qualifikation (außer einem starken Magen) dasselbe gilt wie in anderen, ähnlich gelagerten Jobbereichen:
  • Interesse an der (speziellen) Tätigkeit
  • Selbständiges/zielorientiertes Arbeiten
  • Anwendungssicherheit im Bereich PC (...und natürlich Fotografie!)
  • Teambezogenes Arbeiten
  • Erfahrungen in den aufgeführten Bereichen erwartet/gewünscht
  • Spaß am Job (ganz wichtig!!!)
Ausgeschrieben werden solche Stellen meist von den (Polizei)behörden der jeweiligen Bundesländer.
 
zu opfern, täter, tatorte etc fotografieren, lichtbildmappen erstellen, observieren:
im normalfall sind das meist arbeiten, die von polizeibeamten, zb bei der kripo, erfüllt werden.

bei der oben erwähnten "pathologischen version" ist das vielleicht(bzw ziemlich sicher) anders,
aber den ganzen tag nur leichen und ihre überbleibsel:eek: :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in NRW gibt es tatsächlich in einigen Behörden sog. Tatortfotografen. Diese sind i.d.R. ausgebildete Fotografen, die bei Kapitaldelikten angefordert werden können. Die Arbeiten hauptberuflich halt als "normaler Fotograf" und stehen für besondere Aufgaben auf Anforderung zur Verfügung (ähnlich wie Dolmetscher oder z.B. Sachverständige). Logischerweise ist dass keine Vollzeitstelle, sondern wie gesagt eine spezielle Qualifikation. Logischerweise kann die Polizei sich nicht ein Heer an spezialisten Halten, dass nur äußerst selten zum Einsatz kommt. In solchen Fällen werden halt diese Leute zu Hilfe genommen. Zusätzlich dazu hat jeder Mitarbeiter des Erkennungsdienstes (ugs. Spurensicherung) eine recht umfassende Fotoausbildung. Genauso wie einige Kriminalbeamte. Weiterhin gehört es mittlerweile zur Grundausbildung jedes (also auch Streifen-)Polizisten, dass eine Einführung in die Fotografischen Grundlagen während der Ausbildung vermittelt wird. Allerdings ist es natürlich wieder vom Einzelfall abhängig, wieviel davon sich der Einzelne merkt...
Solche Stellen werden normalerweise ausgeschrieben. An den Bewerber werden i.d.R. hohe Anforderungen gestellt. Logischerweise muss man ausgebildeter Fotograf sein. Weiterhin wird man auf seine Zuverlässigkeit eingehend geprüft.

Da solche Stellen nur alle paar Jahre überhaupt frei werden, muss man schon richtig Glück haben und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, um so eine Stelle zu ergattern. Und von dem Job Tatortfotograf alleine kann man auch nicht wirklich leben, das ist mehr ein Nebenverdienst.
 
DonCorleone schrieb:
Weiterhin gehört es mittlerweile zur Grundausbildung jedes (also auch Streifen-)Polizisten, dass eine Einführung in die Fotografischen Grundlagen während der Ausbildung vermittelt wird.

ja genau:D :lol:
da lernt man wie man die bilder in den pc einliest.
dann lernt man noch, dass man zoomen kann.

und wenn du glück hast, dann kriegst du noch so nen spruch wie "blende 8 bei tag und nacht" mit auf den weg:wall:
 
Also bei Unfallbildern und so machen das die Polizisten selber mit den Fotos. Habe eine Fortbildung vom Rettungsdienst zusammen mit der Polizei gehabt, und in diesem Seminar (damals Schwerpunkt Verkehrsunfall) werden denen die Grundlagen des Fotografierens beigebracht und es werden dann Übungstage angesetzt und Nächte wo das erlernte in die Praxis umgesetzt werden muss. Denke jetzt mal das die das bei den Tatortfotografen auch so handhaben werden, weil sonst könnt man ja die Bilder von nem exklusiven Verbrechen ja auch an die Zeitung verticken.

Gruß

Sven
 
Danke für die vielen kompetenten Antworten!!!
Hatte es gegoogelt aber nix gefunden. Erst recht nix in Österreich.
Hmmm...mit ein bisschen Einschulung in polizeilichen Angelegenheiten wär's sicher kein Problem ;) Bones & Bodies are my business :cool:

aber es war hauptsächlich eine Neugier-Frage, danke nochmals an alle!
 
wilemer schrieb:
ja genau
da lernt man wie man die bilder in den pc einliest.
dann lernt man noch, dass man zoomen kann.

und wenn du glück hast, dann kriegst du noch so nen spruch wie "blende 8 bei tag und nacht" mit auf den weg

Also bei mir in der Ausbildung (womit ich mich dann auch "geoutet" hätte :D ) wurde uns das komplette Programm beigebracht. Von Verschlusszeit über Blende bis Tiefenschärfe, Auswirkung der Brennweise auf die Perspektive. Belichtungsprobleme, usw. War schon recht umfassend. Möglicherweise liegts auch mit an den Leuten, die es machen (mein 'Lehrer' war selber begeisterter Hobbyfotograf).
Allerdings gabs da noch keine Digitalkameras (bei der Polizei), so dass alles auf Analoge SLRs gemünzt war. Vieleicht siehts heute schon wieder anders aus. Kostet ja auch alles Geld. "Hier haste ne Digiknipse, Automatikmodus, passt schon" - könnte mir vorstellen, dass es mitlerweile so läuft... :-(

Schneeberg schrieb:
Also bei Unfallbildern und so machen das die Polizisten selber mit den Fotos. Habe eine Fortbildung vom Rettungsdienst zusammen mit der Polizei gehabt, und in diesem Seminar (damals Schwerpunkt Verkehrsunfall) werden denen die Grundlagen des Fotografierens beigebracht und es werden dann Übungstage angesetzt und Nächte wo das erlernte in die Praxis umgesetzt werden muss. Denke jetzt mal das die das bei den Tatortfotografen auch so handhaben werden, weil sonst könnt man ja die Bilder von nem exklusiven Verbrechen ja auch an die Zeitung verticken.

Das stimmt, Unfallbilder machen wir selbst. Dieses Seminar bekommt aber nicht jeder. Wer die Sachen aus der Ausbildung nicht mehr weiß, steht auf dem Schlauch, spätestens wenn es dunkel wird. Natürlich ist dann am Ende immer die Kamera schuld, wenn die Bilder unterbelichter, verwackelt oder sonst unbrauchbar sind... :D Die Kollegen sind immer froh, wenn ich dabei bin und die Fotos machen kann :p

Die externen Tatortfotografen geben natürlich alle Rechte an ihren Bildern ab, bzw. müssen sich verpflichten, diese nicht weiterzugeben, ansonsten wäre dass ja tatsächlich humbug. Und da ist man sehr sensibel, dass da nix nach außen dringt (kann ja im schlimmsten Fall sogar das Ermittlungsergebniss negativ beeinflussen)
 
DonCorleone schrieb:
Also bei mir in der Ausbildung (womit ich mich dann auch "geoutet" hätte :D ) wurde uns das komplette Programm beigebracht. Von Verschlusszeit über Blende bis Tiefenschärfe, Auswirkung der Brennweise auf die Perspektive. Belichtungsprobleme, usw.

ja, ich gebs ja zu...
darüber hat der lehrer schon auch geredet - alllerdings so verwirrend, desorientiert und langweilig, das hab nicht mal ich als "fotofan" kapiert.
leute die von fotografieren keine ahnung haben, haben da sicher gar nichts verstanden
 
Vor kurzem habe ich eine Stellenausschreibung vom BND (Bundesnachrichtendienst) gesehen. Ganz "normal" auf den Seiten der Arbeitsagentur - ich dachte, ich seh´ nicht richtig ;-)

Gesucht wurde ein Fotograf mit Einsatzort in Pullach, späterer Umzug nach Berlin. Der Ausschreibungstext war "behördentrocken" und enthielt einen Verweis auf eine X-seitiges Formular, das man ausfüllen sollte. Als Einsatzgebiet wurden erkennungsdienstliche Aufgaben genannt, im Innen- und Außendienst.

Ich wollte einen Link auf das Angebot setzen, kann es jedoch nicht mehr finden (ausgelaufen)?

Ich weiß: Mein Beitrag trägt nicht sonderlich zur Beantwortung der Frage bei (insbesondere für Österreicher), aber beachtenswert fand ich´s schon.

Holger
 
So sieht dann das Ganze in der Praxis aus:

Stellenausschreibung vom 01.11.2005
Behörde / Amt Behörde für Inneres
Polizei
Stellenanzahl 1
Stellenwertigkeit Angestellte oder Angestellter
VergGr. Vc
FG. 1
Tätigkeit Fotografin oder Fotograf
Führungsposition nein
Arbeitsumfang Vollzeit
Besetzungstermin sofort
Beschäftigungsdauer unbefristet
Bewerbungsschluss 22.11.2005
Stellennummer 01230

Ihr Aufgabengebiet:
Aufnahmen von Asservaten und Personen
• Reproduktionen und Dokumentationen
• Fotografische Sicherung schwer erkennbarer Spuren auf unterschiedlichsten Spurenträgern
mittels spezieller Aufnahme-, Beleuchtungs- und Verarbeitungstechniken
• Technisch / wissenschaftliche fotografische Arbeiten im mikro- und makroskopischen Bereich
Ihre persönlichen Voraussetzungen:
• Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Fotografin/Fotografen
• Praktische Erfahrung und fundierte Fachkenntnisse in Aufnahme-, Beleuchtungs- und
Verarbeitungstechniken
• Praktische Erfahrung in der digitalen Fotografie sowie in der digitalen Bildbearbeitung
(Photoshop, QuarkXPress)
Ihre Bewerbung sollte...

...schriftlich erfolgen und möglichst aussagekräftig insbesondere im Hinblick auf die in der
Ausschreibung bezeichneten Anforderungen sein.
Lediglich ein Hinweis auf Ihre Personalakte im Rahmen der Bewerbung ist nicht ausreichend. Bitte
fügen Sie aber eine entsprechende Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte
bei.
Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung die Kennziffer 30 / 183 / 05 an.
- 71 -
Behördenansprechpartner/-in und Adresse für die Bewerbung
Ansprechpartnerin ist
Die Dienststelle ist das Landeskriminalamt Abteilung Fotografie, Grafik, Digital Imaging, LKA 38.
Ihre aussagefähige Bewerbung schicken Sie bitte an die
Behörde für Inneres - Polizei
Landespolizeiverwaltung
- LPV 45 -
Bruno-Georges-Platz 1
22297 Hamburg.

Quelle:
Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
Personalamt
S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G E N
Nr. 21 01. November 2005
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

es ist interessant zu lesen, wie hoch die Nachfrage an Tatortfotos ist. Ich frage mal ganz trocken, was stellt ihr Euch vor?

Leichen, hört sich toll an, aber spätestens, wenn die Säge bei der Obduktion ihre Geräusche macht und dann noch der Gestank hinzukommt... werden sich einige von Euch etwas anderes überlegen.

Tatortfotos beinhaltet eine große Ansammlung von vielen Dingen. Verkohlte Leichen, Suizide bei der Bahn, Verunfallte Kinder...

Diese Thema ist nicht so einfach zu nehmen, auch wenn "ihr" vielleicht vieles besser wisst.

Lasst es sein und erfreut euch an normalen Fotos.

P.S.:

Zu 99,9 % bist Du ein Polizist, welcher solche Fotos macht.
Von außen kommmst Du da kaum rein, aber ich laß mich gerne eines Besseren belehren...

Grüße digitaler
 
Kleiner Nachtrag:

Bitte denkt nicht, daß die Polizisten der Beweissicherung nicht fotografieren können...

Die Fotos müssen vor dem Richter beweisrechtlich resistent sein!

Diese Leute besuchen keinen Online-Fotolehrgang, sondern sind in Lehrgängen geschult!

Grüße digitaler
 
Also bei CSI Miami machen das die Ermittler ;) genauer die kleine süße blonde ;)

Ich stell' es mir nur blöd vor, wenn mal ein Foto z.B. von nem Schuhabdruck (es werden heute keine Gipsabdrücke mehr genommen,sondern nur noch Fotos gemacht) macht, und dann zuhause feststellt der ist verwackelt, und in der Zwischenzeit hat es geregnet :eek::D

Gruß,
Andi
 
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