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Neupreise alter SLRs??

Moin,

habe grundsätzlich immer alle Prospekte und Preise früher aufbewahrt...
überwiegend aber um zu verfolgen>>> WAS sihc tatsächlich geändert hatte :top:
dabei hast Du nicht zufällig auch alte Canon-Preislisten gesammelt? Ich bin nämlich auf der Suche nach offiziellen Preislisten von Canon.

Zum Thema: dazu kann ich leider nicht allzuviel beitragen. Zwar erinnere ich mich dunkel, dass meine EOS 500N inkl. Sigma 28-200 1:3.8-5.6 UC Anno 1992 (oder war es 1993?) knapp 1.000 DM gekostet hat, aber den genauen Preis habe ich leider nicht mehr zur Hand.

Gruß, André
 
Da brauchst du nicht lang rechnen.;)
Bei ner analogen kommts viel auf den verwendeten Film an und bei ner Digitalen auf den Sensor etc.
Da müsste man dann Film etc. reinrechnen, aber darum gehts ja hier nicht.
Denn wenn man vergleichen will müsste man ja nur mal z.B. die 300V gegen die 300D stellen.

Das war genau mein Punkt, dass man das eben schon reinrechnen müsste.
Eine EOS 300V hat im Auslieferungszustand an der Stelle wo heute der Sensor sitzt einfach nur Raum für den Film. Das dürfte günstiger sein.

Wenn man die Teile nur für die Vitrine kauft, dann ist digital natürlich teurer.
 
Sag ich doch.
Denn wenn man wirklich anfangen will zu rechnen müsste man Filme einbeziehen, die Kosten für die Entwicklung, PCs etc. und das hat ja alles hier nichts mehr mit dem Thema zu tun.
:)

Gpo schrieb dazu:

Preise.....
leider wird digital geschummelt das sich die Balken biegen
und ich schwöre dir....
alle die halbwegs mal versuchten das "Preisthema digital" zu erfassen....
scheuen sich einfach nur...es buchhalterisch sauber durch zu rechnen

ich kann das aber machen denn die letzte 10 digital Jahre...
haben mich mindestens das doppelte gekostet...
als die 30 Jahre analog

Diese Berechnung hätte mich interessiert.
Ansonsten ist der Vergleich analoge SLR und DSLR so einfach nicht zu machen, weil sich die Funktionalität sehr stark geändert hat.

Bei der DSLR ist der Film und Entwicklung schon mit eingebaut.
 
Bei der DSLR ist der Film und Entwicklung schon mit eingebaut.
Die Entwicklung?
Sicher?
Nur der Film.
Bei Sofortbildkameras war das so, aber bei ner Digitalen muss man immer noch die Bilder entwickeln (lassen) wenn man sie in Händen halten will.
 
Die Entwicklung?
Sicher?
Nur der Film.

Klar die Entwicklung.
Du kannst natürlich optional nur in RAW fotografieren, per default kommt aber ein belichtungsfähiges jpeg aus der Kamera raus.
Muss nur noch gedruckt oder ausbelichtet werden.

Bei Sofortbildkameras war das so, aber bei ner Digitalen muss man immer noch die Bilder entwickeln (lassen) wenn man sie in Händen halten will.

Nö, ausbelichten, nicht entwickeln.
 
Sehr viele Leute haben früher nur Dias gemacht - besonders die ambitionierten Hobbyfotografen.

Da war die Entwicklung und oft auch die Rahmung bereits im Filmpreis enthalten.
Das kommt im Vergelich mit der Digitalfotografie eher hin.

Monitor = Diabetrachter
Diaprojektor = Beamer
 
Eben, wie früher auch.
Daran hat sicht nichts geändert wenn man das Bild in Händen halten will.
Ändert ja nichts ob ich nen Film zum entwickeln geb oder ne Speicherkarte.

Es sind zwei Schritte:
1. Entwickeln und 2. Abzüge machen lassen.
Du kannst entwickeln lassen, kontrollieren, und dann gezielt Abzüge machen (oder die Dias rahmen und nutzen).

Die "Entwicklung" des Films oder des Raws ist essentiell für jede Weiterverwendung.

Den Schritt RAW-Jpeg (Dia/Negativ) macht die Kamera.
Ich habe gerade mal die Preise eines lokalen Fotogeschäfts nachgesehen, die verlangen für:
"Wir entwickeln Ihre Farbnegativfilme (C-41) mit modernsten, elektronisch gesteuerten Entwicklungsmaschinen. Unsere computergestützten Kontrollen garantieren höchste Qualität.
Kleinbildfilm 135
2,99 € "

Dazu kämen dann noch die Kosten pro Abzug.
 
Ich danke euch für eure Antworten. :)
Per PN habe ich den Preis einer Pentax MX (Eigentlich das was ich wollte) von 1978 erhalten. (Keine Ahnung warum er das nicht hier rein schreibt.) Vielen Danke dafür nochmal.

Der Neupreis lag damals, 1978, also bei 699DM.
Durch diese Seite: http://fredriks.de/HVV/kaufkraft.htm#Beispiele , die ich durch längeres googlen gefunden habe, konnte ich errechnen, dass man für so eine Kamera, würde man sie heute kaufen und wäre sie genauso wie damals hergestellt worden, in etwa 735.8091€ bezahlen müsste.

Hier die Rechnung: (Vielleicht für andere die das gleich machen wollen hilfreich)
P =Preis für eine Pentax MX 1978: 699DM
A =Kaufkraft-Multiplikator für Jahr 2000 von 1978: 1.75
B =Kaufkraft-Multiplikator für Jahr 2000 von 2010: 0.85
D =DM->Euro Wechselkurs: 1.95583

Meine Formel:
(P*(1/(A/B)))/(D/1€)

(699DM*(1/(0.85/1.75)))/(1.95583DM/1€)=735.809169€

In wie weit man da jetzt Filmkosten und sowas hinzurechnen muss, weiß ich nicht. Daran habe ich auch gar nicht gedacht. Auch habe ich die heutzutage verbesserten Herstellungsmethoden ignoriert und frage mich deshalb, ob man die beiden Preise so ohne weiteres vergleichen kann.
Aber Immerhin gibt meine Rechnung an das so eine Kamera im Neuzustand heute 735.809169027381484797638€ Wert wäre und ist damit genau 2.0588 mal teurer wie damals. :D

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die 735.809169027381484797638€ nicht kaufkraftbereinigt heute *genauso* teuer?
Hm... hast du recht. Aber der Rest ist richtig. :o

AH: Gerade eingefallen: Mehrwertsteuer hat sich verändert. Von 12% auf 19%. (Hoffentlich spielt das nicht schon in die Kaufkraft mit rein.)

(699DM*(1/(0.85/1.75)))/(1.95583DM/1€)*0.88*1.19=875.6129€


MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Entwicklung bekommt man auch schon für 95 Cent...

Möglich.
Auf die Schnelle habe ich den Preis bei "meinem" Fotoladen gefunden. Bei Schlecker & Co. habe ich auf den Webseiten den Preis nicht gefunden auf die Schnelle.
Aber sowohl die Entwicklung als auch die Kosten für den Film fallen weg, man kann die Abzüge direkt von der wiederverwendbaren Speicherkarte abziehen lassen.
Wie stark das ins Gewicht fällt, hängt natürlich von der Menge an Bildern zusammen.
 
Ich danke euch für eure Antworten. :)
Per PN habe ich den Preis einer Pentax MX (Eigentlich das was ich wollte) von 1978 erhalten. (Keine Ahnung warum er das nicht hier rein schreibt.) Vielen Danke dafür nochmal.

Der Neupreis lag damals, 1978, also bei 699DM.

Die genannte Pentax MX war dann aber recht teuer. Meine hat Anfang der 80er im Fotogeschäft um die Ecke mit dem 1,7/50 Normalobjektiv 598,- DM gekostet.
 
Hallo,

den Preis von 699,- DM zur Pentax MX hatte ich beigesteuert,
als PN, weil ich nicht wusste, ob´s überhaupt noch interessiert. :angel:

@alex_b
Es stimmt, die MX sind Anfang der 80er billiger geworden.
Ich vermute weil z.b. die ME Super und andere "elektronische" Kameras auf den Markt kamen.

Grüsse
 
Gehen wir mal von 100.000 Auslösungen der analogen Kamera aus, bis sie den Geist aufgibt.

100.000 geteilt durch 36 Bilder ergibt 2.778 Filmpatronen.
Minimale Kosten pro Negativfarbfilm mit Entwicklung ca. 7 Euro.
Gesamtkosten für Filmmaterial über das gesamte Kameraleben = 19.446 Euro.

Oder realistischer gerechnet:
3 Filme pro Monat verknipst = 36 Filme im Jahr.
Ergibt analoge Zusatzkosten von 252 Euro jährlich.

So teuer ist eine Digitalkamera dann nicht mehr.
 
Gehen wir mal von 100.000 Auslösungen der analogen Kamera aus, bis sie den Geist aufgibt.

100.000 geteilt durch 36 Bilder ergibt 2.778 Filmpatronen.
Minimale Kosten pro Negativfarbfilm mit Entwicklung ca. 7 Euro.
Gesamtkosten für Filmmaterial über das gesamte Kameraleben = 19.446 Euro.

Oder realistischer gerechnet:
3 Filme pro Monat verknipst = 36 Filme im Jahr.
Ergibt analoge Zusatzkosten von 252 Euro jährlich.

So teuer ist eine Digitalkamera dann nicht mehr.


Moin
ich habs gewust das solche Milchmädchenrechnungen kommen:evil:

denn hier wird bewust "unterschlagen" das der Film das Speichermedium darstellt :top:

rechne doch mal dagegen was du nur über 2-4 Jahre für Compisysteme brauchst, mit doppelter Sicherheit , Wartung und Software...
was dann noch dazu kommt...???

der Film liegt in der Zeit trocken im Schrank und frißt keine Kohle:D

und 100.000 Auslösungen....
ich habe Kameras KB+MF+GF die über 30 Jahre alt sind....
nie gewartet werden musten, bis heute einwandfrei funktionieren, immer noch fast wie ladenneu aussehen....
und ich habe Filme nur Kartonweise duch gezogen :evil:

auch deine "analogen Zusatzkosten" verklären den Blick....
wenn ein Film entwickelt war...hatte man ein Speichermeduim für mindestens 50 Jahre:top:

kannst du deine 10 Jahre alten CDs noch lesen...oder Disketten/F-Platten :rolleyes:

das Problem liegt doch klar auf einer "anderen Ebene" :cool:
nämlich da, das dem Fotografen heute digital "aufgzwungen" wird...
die komplette EBV Schiene bereitzuhalten :eek: und zwar zu NULL-Kosten :angel:

einem Amateur kann das egal sein, der freut sich, das er mal ein paar Bilder löschen oder befummeln kann....
und sein nötiges Compi Zeuchs...ist alles umsonst...weil er auch Mails damit bearbeitet :rolleyes::p:evil:

schon mal gerechnet....was das an Stromverbrauch kostet, denn OHNE gehts ja nicht :D
Mfg gpo
 
Moin
ich habs gewust das solche Milchmädchenrechnungen kommen:evil:

denn hier wird bewust "unterschlagen" das der Film das Speichermedium darstellt :top:

rechne doch mal dagegen was du nur über 2-4 Jahre für Compisysteme brauchst, mit doppelter Sicherheit , Wartung und Software...
was dann noch dazu kommt...???

Was Du ansprichst macht die Vergleichbarkeit schwierig weil wenig Gemeinsamkeiten da sind.
Man kann die Kosten nach meiner Meinung nur anhand konkreter Szenarien vergleichen.

Die Art wie mit dem Fotografieren umgegangen wird ist eine grundsätzlich andere.
 
ich habs gewust das solche Milchmädchenrechnungen kommen:evil:

Also ich denke, das typische Computerequipment kann man schon als gegeben voraussetzen, sprich Nullposten.
Auch der Strom fuers entwickeln / bearbeiten ist - genau wie der Spritverbrauch zum Film zum entwickeln spazierenfahren - IMO zu vernachlaessigen. Software und Updates gibts eh umsonst.

Die 100.000 Ausloesungen machen circa RAWgroesze * 100 GB, also bei 20MB-RAWs 2TB.

Rechnen wir mal, was ein durchschnittliches Shooting ueber die Gesamtlebenszeit einer Kamera (100tsd klicks) kostet.

300 Fotos, 30 keeper, 2 grossformatige Ausbelichtungen.
Archivierung aller Fotos plus Entwicklungen der Keeper.

Macht fuer analog: Kamerapreis /100.000 * 300 + (Filmpreis+Entwicklung)*300/36 + 30*Abzug + 2*Druck

Fuer Digital: (Kamerapreis+Speicherkarte(8GB bei 20MB-RAW)+2*2TB-Platte)/100.000 * 300 + 2*Druck

Speicherkarte+2*2TB ~= 200.-
Filmpreis+Entwicklung ~= 3.-
Abzug ~= .20
Druck ~= 10.-
Kamerapreis ~=1000.-

-> Das shooting kostet 51.30 EUR (analog) bzw. 23.60 EUR (digital).
De facto bezahlt man also beim Digitalshooting quasi nur den Druck.

Natuerlich hat man dafuer bei der analogen Variante die 30 keeper gleich als Abzug im Schrank liegen, dafuer hat man die aber bei der digitalen Variante auf der Festplatte liegen.

Und wahrscheinlich macht mancher mit der analogen Kamera keine 300 Fotos bei einem Shooting, mit der digitalkamera schon.
Das relativiert sich dann aber wieder durch evtl. noetiges Bracketing bei analog, waehrend man bei digital einfach histo chimpt.

Fazit: digital und analog laesst sich nicht im Allgemeinen vergleichen, es kommt immer auf die Umstaende an. Aber man sieht schon gut, wie wenig die Ausruestung ueber die Lebensdauer gesehen pro klick ins Gewicht faellt - das betrifft nicht nur den Body, sondern eben auch Storage. Und selbst wenn man das 50, oder 200 Jahre speichern will: was glaubst du, was 2TB in 5, 10, 20 Jahren kosten werden? Das geht gegen Null.

Moin

natürlich kann man es vergleichen....denn es gab 1990 nix digitales :top:
Das ist nicht richtig, es gab bereits in den 70ern Digitalkameras zu kaufen, und in den 80ern wurden die auch schon von Profis im Studio benutzt.
 
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