Meine Erfahrungen nach 3 Wochen mit einem Wohnmobil durch die Süd- und Nordinsel:
17-40L - für Innenaufnahmen mit wenig Platz und Landschaft - relativ häufig an der 5D (I) benutzt
24-105L - eigentlich das Immerdrauf im Normalbetrieb
100-400L - an der Crop-Kamera (10D) für die vielen Möglichkeiten Tieraufnahmen zu machen - Dunedin und die anschließende Halbinsel sowie die Naturschutzstationen besuchen, da dort seltene Tiere wie die Takahe (flugunfähige Ralle) vor die Linse zu bekommen sind! Auch sonst sind unterwegs viele Tiere anzutreffen. Selbst die 400mm haben nicht immer gereicht z.B. in der Albatroskolonie oder die seltenen Hector-Delfine (können vom Strand fotografiert werden), hier hätte ich gerne noch mehr Brennweite gehabt!
Selbst mein 105er Makro hatte Arbeit. Wer auf die volle Bandbreite der Natur steht, der wird auch eine volle Bandbreite an Objektiven einsetzen (können, nicht müssen).
Ohne Stativ wären einige Bilder nicht machbar gewesen, z.B. Sonnenaufgang am Lake Matheson (Spiegelsee), dunkler Kauri-Wald im Norden.... Man kommt auch mit viel weniger aus, wird dann aber auf Motive verzichten müssen(?).
Ich war froh, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, der Normalbürger fliegt ja nicht so häufig um die halbe Erde. Die Ausrüstung ist aber nicht mehr für ein einzelnes Handgepäck geeignet (meine Frau musste/durfte auch was tragen).
17-40L - für Innenaufnahmen mit wenig Platz und Landschaft - relativ häufig an der 5D (I) benutzt
24-105L - eigentlich das Immerdrauf im Normalbetrieb
100-400L - an der Crop-Kamera (10D) für die vielen Möglichkeiten Tieraufnahmen zu machen - Dunedin und die anschließende Halbinsel sowie die Naturschutzstationen besuchen, da dort seltene Tiere wie die Takahe (flugunfähige Ralle) vor die Linse zu bekommen sind! Auch sonst sind unterwegs viele Tiere anzutreffen. Selbst die 400mm haben nicht immer gereicht z.B. in der Albatroskolonie oder die seltenen Hector-Delfine (können vom Strand fotografiert werden), hier hätte ich gerne noch mehr Brennweite gehabt!
Selbst mein 105er Makro hatte Arbeit. Wer auf die volle Bandbreite der Natur steht, der wird auch eine volle Bandbreite an Objektiven einsetzen (können, nicht müssen).
Ohne Stativ wären einige Bilder nicht machbar gewesen, z.B. Sonnenaufgang am Lake Matheson (Spiegelsee), dunkler Kauri-Wald im Norden.... Man kommt auch mit viel weniger aus, wird dann aber auf Motive verzichten müssen(?).
Ich war froh, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, der Normalbürger fliegt ja nicht so häufig um die halbe Erde. Die Ausrüstung ist aber nicht mehr für ein einzelnes Handgepäck geeignet (meine Frau musste/durfte auch was tragen).