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Neuseelandreise / Ausrüstung / Timelapse

Elfrieda

Themenersteller
Hallo!

Wer war schon einmal in Neuseland und was sollte man an Ausrüstung mitnehmen?

Habe ca. 4-5 Wochen Zeit und wollte folgende Ausrüstung mitnehmen:

Nikon D7000
Objektive: 10-24, 16-85, 70-300, 35mm 1.8
Reisestativ
Filter
Putzzeug

Nikon 1V1 mit 10-30mm // Adapter FT-1

Was meint die Profiliga? :)

Weiterhin würde ich gerne auch Zeitrafferaufnahmen machen! Hab aber noch nie welche gemacht... :-/

Sternenhimmel soll auch toll sein, da meist sehr lichtarme Gebiete im Camper.

Freue mich auf tipps und tricks bzgl. der zeitrafferaufnahmen... Nikon 1V1 soll da ja wirklich genial sein! :-D

Ach, eine D2x soll deshalb nicht mit, weil sie doch grösser und unhandlicher ist.

Ach, sollte ich mir auch vorher alle belege zur kamera kopieren, falls der Zoll mir Ärger machen sollte?! ;-)

LG, Frieda
 
Das kommt drauf an was du zur Zeitrafferfotografie wissen willst.

Weißt du wie du Intervallzeiten bestimmst?
Weißt du das du einen Graufilter nutzen solltest?
Weißt du das man sowas am besten bei Offenblende tut?
Weißt du...????
 
Das kommt drauf an was du zur Zeitrafferfotografie wissen willst.

Weißt du wie du Intervallzeiten bestimmst?
Weißt du das du einen Graufilter nutzen solltest?
Weißt du das man sowas am besten bei Offenblende tut?
Weißt du...????


Hallo! Naja, einige Dinge sind mir klar, da schon etwas gelesen. Warum Graufilter? Da stand noch nichts dabei. Gibt es denn gute und günstige Freeware? Wollte, wie gesagt, nur einige Sequenzen in NS machen. Kurze Filme kann ich sicher auch machen... Bei Sonnen-auf-und-untergang wirds dann wohl kritisch, bzgl. der Lichtverhältnisse. Oder regelt sowas die Programmautomatik???
 
Ha, bin seit einem Monat von meiner NZ-Reise zurück :p

Bzgl. Ausrüstung: Du weist am besten was Du brauchst, womit Du dich auskennst, stc. pp.

ABER, eine Sache musste ich leider nach der Hälfte der Reise auf die harte Tour lernen: Für alles was bei der Ausrüstung wichtig ist, denke über eine Backup-Strategie nach!

Konkret ist mir mein 24-105 gestorben - und das ist einfach die Universal-Linse bei mir :grumble:
Für die 6D (also Voll-Format) konnte ich nun nur noch das 50 mm Festbrennweite und den 70-300 Tele-Zoom verwenden. Alles super Linsen die mit dem Body super Bilder machen - aber Weitwinkel war damit gestorben :(

Ich konnte mir dadurch behelfen, dass ich noch meine alte 400D (Crop mit 1,6x) mit deren Kit-Objektiv (das aber halt nur auf Crop funktioniert; außerdem im besten Fall nur eine durchschnittliche Bildqualität hat) dabei hatte (eignetlich wollte damit meine Frau ins Fotografieren tiefer einsteigen). Und für's ganz leichte Reisegepäck war noch eine Kompakt-Knipse dabei. (Die Kameras im Handy zähle ich mal nicht, mit denen kann ich nichts anfangen. auch wenn die deutlich besser sind als ihr Ruf)
=> Der Rest der Reise war fotografisch gerettet (auch wenn ich sauer war, da ich die 6D extra für die Reise gekauft hatte)

OK, doch noch ein Wort zu Ausrüstung bzw. über NZ: das Land ist so vielfältig, alle 50 km ändert sich die Landschaft (und es sind Luftline 1400 km von Nord nach Süd...) => für alles kann man ein passendes Motiv finden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ca. 12 kg in meinem Fotorucksack und ich habe ihn nicht einmal öffnen müssen beim ein- und auschecken an den Flughäfen.

Mein 17-40er hat den meisten Einsatz an der 5DMIII geleistet, der WW war schon genial bei dieser beeindruckenden Landschaft. Für die Wanderungen bzw. Städtetouren war mein 24-105 die Ideallinse und bei den Whalewatchingtouren war halt das 70-200er zum Teil mit TK drauf im Einsatz. Natürlich auch bei der Beobachtung der Yellow-Eyed-Penguins.

Mit dem 17-40er habe ich auch viele Hochkantbilder erstellt, die ich dann später zu einem Panorama zusammengefügt habe.

Spaßig war es auch mit dem Fish-eye. Landschaft mit 15mm am Vollformat geht mit dem Fish-Eye noch ganz gut.

Ebenso waren die Graufilter und die Grauverlaufsfilter fast immer im Einsatz, wenn das Stativ zum Einsatz kam.

Kannst ja mal in meinem Beitrag ein bisschen schauen und es gibt noch einen anderen Beitrag über die Südinsel Neuseelands.

Dir wünsche ich einen unvergesslichen Aufenthalt in einer beeindruckenden Naturlandschaft.
 
Hallo,

eigentlich braucht man für Neuseeland keine andere Ausrüstung als für andere Urlaube auch (wir waren zweimal 3 1/2 Wochen da). Das Wetter ist vergleichbar mit unserem Klima, es regnet nur gerne etwas heftiger und die UV-Strahlung ist stärker.

Wichtiger als noch ein Objektiv oder noch ein Filter ist es deshalb, die eigene Ausrüstung gut zu kennen: Also für die gewünschten Timelapse-Aufnahmen jetzt schon ins Handbuch schauen, die Kamera einstellen, aufs Stativ montieren und zuhause (!) bei unterschiedlichen Lichtbedingungen ausprobieren, dann klappt das auch in Neuseeland. Genauso verfahren für Sternenbilder etc. Genügend Speicherkarten mitnehmen und - wichtig, die vollen nicht im Camper lassen, sondern so mitführen (wie z.B. den Pass), dass sie nicht versehentlich beschädigt oder (absichtlich) geklaut werden können. Eventuell Internetcafe oder ähnliches einplanen um Backup-Kopien zu machen. Diebstahl aus Campern an Wanderparkplätzen/Touriplätzen ist in NZ (genau wir in anderen touristisch interessanten Weltgebieten) durchaus ein Problem, wird aber ungern öffentlich breit getreten.

Vorab klären, welche Stromversorgung im Camper fürs Akkuladen zur Verfügung steht und entsprechend Adapter besorgen, Zusatzakkus sind sicher auch sinnvoll. Auch für die normalen Steckdosen braucht man einen Adapter.

Zum Zoll Ein-/Ausreise: war bei uns bislang nie ein Problem, es gibt aber beim deutschen Zoll ein Formblatt, mit dem man die Ausrüstung vorher registrieren lassen kann- die Mühe würde ich mir persönlich aber nur dann machen, wenn ich eine gerade erst neu auf dem Markt eingeführte Kamera hätte und noch dazu aus einem Land/Stadt käme (USA z.B. oder Hongkong), wo die Preise soviel niedriger liegen, dass Schmuggelgedanken aufkommen könnten.
NZ gehört da definitiv nicht dazu: es liegt zwar deutlich näher an Japan, ist aber mit nur gut 4 Millionen Einwohnern bei der Fläche kein besonders akttraktiver Markt, weshalb dort die Preise für Fotoausstattung durch mit unseren vergleichbar sind.


Ich wünsche jedenfalls viel Spaß down under

Lifeviewfan
 
Zuletzt bearbeitet:
Diebstahl aus Campern an Wanderparkplätzen/Touriplätzen ist in NZ (genau wir in anderen touristisch interessanten Weltgebieten) durchaus ein Problem, wird aber ungern öffentlich breit getreten.
Bei einem Camper (die Pest der Straße, insb. die der Fa. Jucy... Wenn die nicht wieder vor einem bummeln macht das Autofahren aber sehr viel Spass!) ist das gut möglich. Insb. bei den 100% Turi-Parkplätzen im Wald, wo klar ist, dass man min. 15 Minuten vom Auto weg ist, da man ja gerade zur Sight geht...

Wir hatten deswegen bewusst ein normales Auto gemietet das von der Größe so war, dass unser gesammtes Gepäck in den Kofferraum gepasst hat. D.h. wenn das irgendwo geparkt war konnte man von außen nicht sehen, dass da überhaupt etwas drinnen war.
Anstatt sich dann Ärger einzufangen dürften die potentiellen Einbrecher sich lieber einen der vielen Camper am Parkplatz suchen :D

Aber bitte kein falsches Verständnis bekommen: an sich ist NZ ein sehr sicheres Land! Min. auf dem Niveau von Deutschland.
Auch für die normalen Steckdosen braucht man einen Adapter.
Da hatte ich irgendwo einen genialen Tipp gelesen, der so simpel ist, dass man normalerweise nicht drauf kommt: nimm neben dem Adapter einfach eine Mehrfachsteckdosenlseite mit!

Wir hatten einen kleinen leichten nur für NZ und einen schwereren Universal-Adapter (und die Steckdosenleiste...) mit dabei. Das war IMHO die optimale Kombination. Gerade für's Bad war der leichte oft der einzig praktische, aber auch manchmal nur der einzig funktionierende (wie in england haben die bei jeder Steckdose einen Schalter mit dran, wenn der Adapter zu groß ist kann der bei kleinen Dosen nicht mehr gesteckt werden, da der Schalter im Weg ist...)
 
Wir hatten deswegen bewusst ein normales Auto gemietet das von der Größe so war, dass unser gesammtes Gepäck in den Kofferraum gepasst hat. D.h. wenn das irgendwo geparkt war konnte man von außen nicht sehen, dass da überhaupt etwas drinnen war.

Ich hatte bis zu meinem letzten Urlaub auch immer gedacht das der Kofferraum eines Autos ziemlich sicher ist.

Dann wurde uns aber direkt an einer Hauptstraße vor dem Eingang eines Supermarktes innerhalb von 5min einkaufen der komplette Kofferraum leer geräumt..
 
Irgendwann kann im Urlaub immer mal was Unangenehmes passieren- und dafür kann es sinnvoll sein, woher über eine Backup-Strategie nachzudenken, damit man den Urlaub dann unbeschwert genießen kann.

Pass, Rückflugtickets, EC-und Kreditkarte, volle Foto-Speicherkarten: diese Dinge sollte man möglichst immer mitnehmen- am Körper gesichert- auch wenn man nur in einen Supermarkt geht.

Bei allem übrigen muss man halt überlegen, was für die jeweilige Situation tragbar ist, denn letztlich ist alles andere ersetzbar: klar ist ein komplett ausgeräumter Kofferraum ein echtes Urlaubshindernis (aber das gilt auch schon, wenn das Flupgepäck einen Umweg macht).
Klar ist ein kaputtes Objektiv (besonders wenn es das Lieblingsobjektiv ist) im Urlaub mehr als ärgerlich - aber wenn man noch zwei andere dabei hat, muss man eben damit auskommen (ein Bekannter hat drei Wochen NZ nur mit der Pen1 und dem 17mm (=34 mm Kleinbild) fotografiert und ist auch mit tollen Fotos nachhause gekommen.

Gruß Lifeviewfan


übrigens: da die Zeit begrenzt und die Route wahrscheinlich auch schon ziemlich feststeht, wird es auch immer wieder vorkommen, dass es gerade mal wieder regnet an einem der schönen Stellen (bei uns z.B. bei den Pancake-Rocks)- wir haben uns an solchen Stellen zur Ergänzung einfach Postkarten gekauft und diese dann gescannt in unsere privaten Bilderschauen eingebaut.
 
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David Hobby's Top Travel Photography Tip + Camera

ich finde die aussage über bezahlte reisen usw. bringt es auf den punkt -> reist man oder soll das bloß ein selbstzweck werden?
ich habe bei meinen reisen fast immer meine (premium)kompakte dabei, würde nötigenfall eine neue olympus + winziges zoom kaufen. mehr brauche zumindest ich nicht. intervallaufnahmen kann meine kompakte übrigens auch ;)

@lifeviewfan ich mache fotos egal bei welchem wetter; ich muss ja keinem etwas verkaufen. zb in irland bei einem starken winböen inkl. regen entstanden fotos von uns in voller montur mit regenhose usw und auch danach im warmen aut, schau ich mir wieder gerne an :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nachtblender,

schöner Link, und der Aussage "enjoy the trip und the fotos will follow" schließe ich mich gerne und aus Überzeugung an. ;)

Bitte auch meine Aussage bezüglich der Postkarten so verstehen, dass es mir eher darum geht, zu sagen: " freut Euch, dass ihr die Sehenswürdigkeit life erleben könnt, anstatt Euch drüber zu ärgern, dass ihr kein "schönwetterfoto" machen könnt." :). Bei etwas Regen (oder an windverwehten Wasserfällen) fotografiere ich auch, aber ab gewissen Regen-Stärken wird die Linse nunmal schneller zugeregnet, als ich sie abwischen kann.

Achja - zwei Tipps fallen mir noch ein für die Threadstarterin, die ja zwei Kameras mitnimmt: 1.) unbedingt die Uhrzeiten bei der Einreise bei den beiden Kameras sychronisieren - nichts ist lästiger als mit 68 minuten Zeitdifferenz (die eine hatte noch Sommerzeit, die andere Winterzeit und ging noch 8 Minuten vor) hunderte von Bildern in die richtige Reihenfolge zu bringen :)p ich weiß wovon ich rede).
2.) In Neuseeland steht an Tracks, Sehenswürdigkeiten etc. fast immer ein halbwegs ansehenliches Schild mit dem Namen: diese Schilder zu fotografieren, hilft ungemein bei der späteren Frage: wo war das nochmal?


Gruß Lifeviewfan
 
ich finde die aussage über bezahlte reisen usw. bringt es auf den punkt -> reist man oder soll das bloß ein selbstzweck werden?
ich habe bei meinen reisen fast immer meine (premium)kompakte dabei, würde nötigenfall eine neue olympus + winziges zoom kaufen. mehr brauche zumindest ich nicht. intervallaufnahmen kann meine kompakte übrigens auch ;)

Ich habe gar keine "Premiumkompakte". ;)
Aber schon das Stativ das in dem Clip gezeigt wird, braucht mehr Platz als eine ordentliche Fotoausstattung (und darf nicht ins Handgepäck). Hab hier so eine kleine Tasche, da war immer genug Platz für alles. Kamera + 2-3 Objektive. Warum sich gerade da, wo man selten ist, auf eine kleine Kamera beschränken? Zumal für den Flugtransport wahrscheinlich sowieso ein Rucksack mit Laptopfach genutzt wird.
 
Achja - zwei Tipps fallen mir noch ein [...]

(y) das ist wirklich sehr sinnvoll. schild+straßennahme nehme ich auch durchaus von dem hotel auf. besonders bei zb kyrillischer schrift erleichtert das die heimreise :angel:

mit der uhrzeit hatte ich auch schon schwierigkeiten. meine kompakte hat sich um ein paar tage (oder waren es gar wochen?) verstellt. in den griff habe ich das mit einem exiftool inkl. batchbearbeitung bekommen.
 
der Aussage "enjoy the trip und the fotos will follow" schließe ich mich gerne und aus Überzeugung an. ;)
Absolut richtig!

Einfach vor dem Trip klar machen: Reise ich und mache Bilder - oder mache ich eine Foto-Reise?

Ich hätte ein paar wirklich gigantische Landschaften fotografieren können - habe es aber nicht gemacht, da ich an der Stelle nicht halten konnte, bzw. bis ich den Eindruck verarbeitet hatte schon ein gutes Stück weitergefahren war. (Manchmal wird's halt nicht besser und der erste Blick war der optimale...). Wäre ich auf einer Fotoreise gewesen, wäre ich umgekehrt, meilen gelaufen, etc. pp.
War es aber nicht. Es war eine Reise mit Fotografieren. Und unsere 5 Wochen waren auch sehr knapp bemessen. Also Bild im Herzen festhalten und weiter fahren. (Manchmal hat man auch Glück das man etwas später halten kann und dabei eine noch bessere Perspektive hat (y))
anstatt Euch drüber zu ärgern, dass ihr kein "schönwetterfoto" machen könnt." :). Bei etwas Regen (oder an windverwehten Wasserfällen) fotografiere ich auch, aber ab gewissen Regen-Stärken wird die Linse nunmal schneller zugeregnet, als ich sie abwischen kann.
Etnweder Du machst eine Fotor-Reise - dann hast Du aber auch die Zeit, Muse und Ressourcen zum optimalen Zeitpunkt wieder zu kommen.
Oder nicht. Dann machst Du einfach das beste aus der Situation. Manchmal macht Regen das Motiv interessanter(*). Und manchmal verzichtet man halt.
Achja - zwei Tipps fallen mir noch ein für die Threadstarterin, die ja zwei Kameras mitnimmt: 1.) unbedingt die Uhrzeiten bei der Einreise bei den beiden Kameras sychronisieren [...]
2.) Schilder zu fotografieren, hilft ungemein bei der späteren Frage: wo war das nochmal?
Mit ein Grund warum ich mir die 6D vor der Reise (und nicht die 5D Mark III) gekauft habe: die hat integriertes GPS!
(Und wer sich keine entpsrechende Kamera dafür kauft: es gibt externe GPS Logger, notfalls auch Smartphone-Apps).
Das ist wunderbar - und hilft gegen 2.

Gegen 1. hilft passende Software. Aber dran denken ist natürlich noch besser (ob wohl ich's mir vorgenommen hatte, hab ich erst ein paar Tage später dran gedacht. Da der Offset konstant ist, lässt sich's aber leicht beheben)
--
(*) Passend dazu der Klassiker aus einem Foto-Kurs: Leg einen 36er Film in die Kamera, geh in's Bad und komm erst wieder raus wenn der voll ist. Oft gibt's dann eine lange kreative Pause - und am Schluss reicht der Film nicht...
 
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