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Nik Software vs. CS6

Gast_316272

Guest
Ich habe mir mal die Nik Software Dfine und Sharpener und auch Viveza als Demo geladen. Mir gefallen die Tools ganz gut, frage mich aber, ob ich dies nicht auch mit CS6 ebenso a) schnell und b) qualitativ hinbekomme.

Sharpener:
Ich fotografiere immer in RAW und schärfe nach Bedarf im RAW Converter nach bzw. Rauschreduzierung. Nach der Bearbeitung eben "unscharf maskieren" oder selektiv über Masken. Von den Kontollpunkten profitiert man hier wohl weniger.

Dfine:
Rauschen ist nicht wirklich ein Problem bei meiner 5D II. Dies kann ich ggf. im RAW Converter ganz gut steuern, welcher mit CS6 nun auch qualitativ das Niveau von den Entwicklungen in DPP erreicht (da ist wirklich ein Fortschritt zu verzeichnen, weil die Standard-Entwicklung jetzt einfach besser paßt und keine Belichtungswarnungen mehr rauskommen, die früher praktisch immer da waren und auch korrigiert werden mußten). Die Rauschreduzierung scheint aber qualitativ mit Dfine besser umgesetzt zu sein? Kontrollpunkte nützen wohl hier auch wenig.

Viveza:
Hier kann man wohl die Kontrollpunkte als Vorteil verbuchen. Ich kann darüber einfach und schnell viel steuern, wo ich viele Ebenen und Masken bräuchte. Aber ob ich die Bilder so aufpeppen möchte, weiß nicht, gefällt mir irgendwie nicht. Manche Bilder hier sind schon arg verfälscht.

Wie ist allgemein eure Erfahrung, die es sicher gibt. Sind die Tools wirklich besser als ein vergleichbarer Workflow in CS6?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich selbst stellt sich die Frage "Nik oder Photoshop" nicht. Eher müsste es heißen "Nik – Ja oder Nein".
Und nachdem ich Vieles als praktisch erachte und mich Nik schneller an's Ziel bringt, habe ich die Frage mit Ja beantwortet.
 
man kann Nik nicht mit PS vergleichen... eher als "Plugin" oder Zusatzsoftware--- aber auch ich bin für Nik :) selektieren der Aufgabe geht einfach super--

Ja zu NIK
Ja zu CS6
Ja zu mehr Sommer :)
 
Nik schafft einfach schnelle Ergebnisse die auch mit CS 6 entstehen. Es dauert nur länger und ist nicht so einfach.
 
Schneller kann ich teilweise auch sofort erkennen (z. B. Zähne weißer mit Viveza, ohne dass ich in CS6 eine Auswahl machen muß), aber qualitativ auch besser beim Entrauschen oder Schärfen?
 
Mir gefällt an Capture NX2 vor allem, dass alles in einem RAW-File bleibt.
Selbst mehrere Bearbeitngsvarianten.
Und dass es gar nicht möglich ist, destruktiv zu arbeiten.
Sogar ein ändern der Auflösung ist lediglich eine jederzeit korrigierbare Einzelaktion.
 
Mir gefällt an Capture NX2 vor allem, dass alles in einem RAW-File bleibt.
Selbst mehrere Bearbeitngsvarianten.
Und dass es gar nicht möglich ist, destruktiv zu arbeiten.
Sogar ein ändern der Auflösung ist lediglich eine jederzeit korrigierbare Einzelaktion.

Was hat denn jetzt ein RAW-Converter hier im Thema zu suchen? :confused:
 
Na gut, nehmen wir jetzt mal den Sharpener. Ich habe ein RAW mal stärker mit Camera RAW nachgeschärft, dann in PS bearbeitet und wieder nachgeschärft. Das Ergebnis war besser als mit Sharpener, da es weniger rauscht. Ich weiß nicht so recht, welchen Vorteil es mir bringen soll. Bisher ist nur Portraiture ein Plugin, wo der Nutzen wirklich hoch ist. Ich frage wegen der Nik-Software, ob mir ggf. einfach nur die Anwendungserfahrung damit fehlt, so dass es sich doch lohnt.

Viveza erzeugt echte Geisterbilder, wenn ich einfach so an den Reglern drehe. Das geht mit der Maskentechnik viel besser als mit den Kontrollpunkten, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Deine Bilder nur fürs Web ausgibst, brauchst Du den Sharpener nicht. Möchtest Du Deine Bilder allerdings zu Papier bringen, vielleicht sogar als Fine Art Prints mit höchster Qualität, ist der Sharpener eine unglaublich wichtige Software. Ohne ist es nur mit sehr hohem Test und Kostenaufwand möglich, perfekt auf das jeweilige Ausgabemedium zu schärfen.

Wenn Dich das Thema interessiert, schau Dir einfach mal diesen Workshop auf meiner Website an.

Viele Grüße,
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut, nehmen wir jetzt mal den Sharpener. Ich habe ein RAW mal stärker mit Camera RAW nachgeschärft, dann in PS bearbeitet und wieder nachgeschärft. Das Ergebnis war besser als mit Sharpener, da es weniger rauscht. Ich weiß nicht so recht, welchen Vorteil es mir bringen soll. Bisher ist nur Portraiture ein Plugin, wo der Nutzen wirklich hoch ist. Ich frage wegen der Nik-Software, ob mir ggf. einfach nur die Anwendungserfahrung damit fehlt, so dass es sich doch lohnt.

Viveza erzeugt echte Geisterbilder, wenn ich einfach so an den Reglern drehe. Das geht mit der Maskentechnik viel besser als mit den Kontrollpunkten, finde ich.

IMMER zuerst Dfine drüber laufen lassen(y):) Also zuerst Entrauschen, dann Bearbeiten, dann Schärfen.
 
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