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Nikkor 16-85 oder 18-105 als Anfangslinse ?

elubitsch

Themenersteller
Guten Tag,
ich bin neu hier und werde mir wohl demnächst die D7100 zulegen.
Dazu - und vor allem, welche Linse ich zum Anfang mit kaufen soll - würde ich mich über ernst gemeinte Ratschläge freuen.
Bisher hatte (habe) ich eine D50 mit dem 18-55 Nikkor und je einem Tamron 18-200 und 28-300. Die Kamera ist übrigens gar nicht so schlecht, wie sie manchmal gemacht wurde. Jetzt ist sie aber in die Jahre gekommen und der langsame Autofokus nervt mich doch manchmal. Bald wird sie wohl in der Ecke stehen, neben meiner alten Nikon F301, zu der ich auch noch vier Objektive habe.
Natürlich habe ich auch nach der D600 geschielt und es ist weniger der Preis für das Gehäuse sondern die Aussicht auf den "Komplettumzug" mit entsprechenden Folgekosten, der mich davon abhält.
An der D7100 reizen mich vor allem:
- Der eingebaute Autofokusmotor, so daß ich auch meine alten Linsen verwenden kann
- die Abblendtaste
- die Master-Funktion für die Blitzsteuerung meines SB-600
- der schnelle Autofokus
- der im Vergleich zur D5100/5200 deutlich bessere Sucher
- natürlich auch ein bißchen die höhere Auflösung (die 16MP der D7000 hätten aber auch gereicht)
- die Videofunktion ist mir schnurzegal

In den vergangenen Wochen habe ich immer wieder mal mit diversen Objektiven spekuliert und übrig blieben das (Kit-) Nikkor 18-105 und das 16-85. Beide hatte ich im Fotogeschäft in der Hand und drauf aber außer einer minimal besseren Verarbeitung beim 16-85 konnte ich da natürlich keine großen Unterschiede bemerken.
Objektiv und meßtechnisch scheint das 16-85 natürlich die bessere Wahl zu sein. Wenn ich mir die Tests bei Photozone ansehe, ligen zwischen den beiden Objektiven aber nicht die Welten, die den 2,5-fachen Preis für das 16-85 rechtfertigen würden - oder wie seht Ihr das ?
Ich möchte einfach ein gutes Objektiv zu Anfang haben und später dazu kaufen, was den oberen Brennweitenbereich angeht. Bei den beiden Tamron-Zooms wird die erheblich bessere Auflösung der D7100 (24MP) gegenüber der D50 (6MP) vermutlich krass die Grenzen des Wachstums aufzeigen.
Bei Fremdobjektiven bin ich etwas skeptisch, die guten sind kaum preiswerter als die Nikkors und ich möchte nicht das Opfer einer Serienstreuung bei SIGMA werden.
Teilweise wird die D7100 mit dem 18-105 nur 130.-€ teurer angeboten als der Body, das reizt natürlich.
Mache ich da grunsätzlich was falsch, wenn ich das 18-105 mitnehme ?
Danke im Voraus für die Kommentare

Nachtrag:
Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt......:

Nachdem ich schon drauf und dran war, die D7100 mit dem Kit-Objektiv 18-105 zu kaufen, habe ich mich kurz entschlossen völlig anders orentiert und - eine der letzten D90 gekauft !
Die D90 hat alles, was ich mir wünsche und im direkten Vergleich zu meiner alten (und sicherlich nicht schlechten) D50 genau die Punkte mehr, die ich wollte (s.o.)
Habe die Kamera jetzt seit zwei Wochen und bin total begeistert. Außerdem habe ich für den Body nur 460.- € bezahlt und da mußte ich einfach zuschlagen.
Da der Aufpreis für das 18-105 im Kit bei der D90 (vermutlich, weil es nur noch Restbestände gibt) allerdings bei ca. 250 € gelegen wäre, habe ich mir dann doch das 16-85 dazu geleistet - schließlich habe ich am Gehäuse einen Haufen gespart.
Vom 16-85 bin ich allerdings ziemlich enttäuscht. Nach diversen Vergleichsaufnahmen habe ich es zum Nikon-Service gebracht (gescheiter wäre gewesen, es gleich zurückzuschicken), um es justieren zu lassen. Die Schärfeleistung war schlicht unzureichend und genau diese war ja eigentlich der Grund, warum ich dieses Objektiv gekauft habe. Wenn aber die Schärfe im direkten Vergleich deutlich hinter meinem alten Tamron 18-200 zurücksteht, dann kann was nicht stimmen. Hoffentlich bkommen die das hin, sonst habe ich einen Fehlkauf getätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.

Das 18-105 wird oft als Preisleistungswunder angepriesen. Laut slrgear.com liefert es auch bei Offenblende recht gute Ergebnisse. Ich habe meines damals auch im Kit dazu bekommen und relativ schnell wieder veräußert. Ob mangels Erfahrung oder tatsächlicher Ungenügenheit, vermag ich heute nicht mehr zu sagen.

Es gibt viele die sagen es ist gut und wahrscheinlich eben so viele Schmäher.

VG Denny
 
Hallo, ich kann dir nur aus MEINEN Nikonzeiten berichten.

Beide Objektive sind als Standardzooms gut zu verwenden. Das 16-85 ist zwar deutlich teurer, aber das mehr an Weitwinkel ist schon enorm und ich fand zudem, daß es besser in der Hand lag. Ist aber rein subjektiv.

Ich habe damals den "Fehler":evil: gemacht und einem Forenkollegen das AF-S 17-55/2,8 abgekauft. Seitdem weiß ich,was ein Standarszoom leisten kann. Die Linse ist einfach überragend. Leider finde ich soetwas bei Pentax nicht. Vielleicht sollte ich an meiner K-5 ein Nikonbayonett einbauen lassen:lol:

Mein persönliches Fazit zu Nikon DX ist: wenn es "günstig" sein soll, dann das 16-85VR. Wenn es aber richtig gut sein soll, dann das 17-55/2,8.

Ist aber alles nur rein subjektiv.

PS.: Die D7100 reizt mich auch:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich im Dezember für das Kit mit dem 18-105 entschieden, weil ich ein günstiges Reiseobjektiv haben wollte :)
Eines, bei dem es mich auch nicht so sehr ärgert, wenn es über den Jordan geht :)

Und ich bin echt positiv überrascht über die Bildqualität, die es liefert.

Fast alle Kappadokienbilder sind damit entstanden.
 
und der langsame Autofokus nervt mich doch manchmal.
Ich bezweifle, dass der Autofokus neurerer Kameras wesentlich schneller ist. Das hängt (besonders bei AF-S-Objektiven) mehr vom Objektiv ab als von der Kamera - und da sind alle von Dir aufgeführten Objektive nicht als Sprinter bekannt. Zum Beispiel fokussierte das uralte Kit-Zoom 3,5-4,5/18-70 noch spürbar schneller als das edle 3,5-5,6/16-85.
Das einzige wirklich flotte DX-Standardzoom neben dem 18-70er ist das 2,8/17-55; aber das ist groß und schwer und teuer, und es hat nach oben hin einen knappen Brennweitenbereich.

Als Schärfentiefe-Vorschau kannst Du die Abblendtaste vergessen. Wegen der helligkeitsoptimierten BrightView-Scheibe bekommst Du mehr Schärfentiefe angezeigt als tatsächlich vorhanden ist. (Ich wundere mich, dass so viele Leute das nicht merken und noch immer die Abblendtaste für ein nützliches Feature halten.) Eine wesentlich genauere Vorschau aufs Ergebnis bietet hingegen der LiveView.

- natürlich auch ein bißchen die höhere Auflösung (die 16MP der D7000 hätten aber auch gereicht)
- die Videofunktion ist mir schnurzegal
Ich sehe den größten Vorteil der D7100 in der verbesserten Videofunktion. In seltenen Spezialfällen kann auch die höheren Auflösung nützlich sein. Wenn Du beides nicht brauchst, dann nimm doch die D7000. Die ist billiger (lässt Dir mehr finanziellen Spielraum für Objektive) und produziert handlichere RAW-Dateien. Die 24 MP der D7100 sind ja in 99,9 % der Fälle Overkill.

das (Kit-) Nikkor 18-105 und das 16-85. Beide hatte ich im Fotogeschäft in der Hand und drauf aber außer einer minimal besseren Verarbeitung beim 16-85 konnte ich da natürlich keine großen Unterschiede bemerken.
Zumindest im Weitwinkel-Bereich liefert das 16-85 die bessere Bildqualität (und natürlich den größeren Bildwinkel - die 2 mm machen durchaus einen Unterschied). Vor allem aber hat das 16-85 einen besseren Bildstabilisator, der insgesamt wirkungsvoller ist (längere Belichtungen ermöglicht) und auch in grenzwertigen Situationen das Bild nicht unschärfer macht. Die Stabis der billiger gebauten Nikkore sind leider nicht so zuverlässig (d. h. in manchen Situationen werden freihändige Bilder mit eingeschaltetem VR unschärfer als mit ausgeschaltetem - auch das merken erstaunlich viele Leute nicht, vielleicht weil sie nicht beides ausprobieren).
 
Die frage ist einfach, ob du die Features des 16-85 unbedingt willst und brauchst. Ich selbst würde es dem 18-105 immer vorziehen, weil es schärfer und kontrastreicher ist, mehr Weitwinkel bietet (Für Landschaften unerlässlich, aber auch allgemein sind 16mm toll, da sie vom Bildausschnitt den beim FX so beliebten 24mm entsprechen.)
Mit 85mm an DX kannst du schon gut Portraits etc. knipsen. Den Tieren im Zoo oder so wirst du mit den 20mm mehr, die das 18-105 bietet, auch nicht unbedingt besser auf die pelle rücken können. Da würd ich im oberen Bereich zu nem Telezoom raten.
 
Fakt ist, dass weder das AF-S 16-85 dem AF-S 18-105 die Butter vom Brot nimmt noch umgekeht. Beides sind Dunkelzooms mit ähnlichem Brennweitenbereich und damit ähnlichem Einsatzgebiet, zumal auch die optischen Eigenschaften nicht signifikant differieren.

Die Frage ist, ob 18mm o. 16mm unten ausreichend sind. Wichtiger als die Frage, ob das AF-S 16-85 oder das AF-S 18-105 zum Einsatz kommen soll ist, ob und wenn ja welche weiteren Objektive angeschafft werden sollen. Bei festem Budget würde ich ein 18-105 und ein Sigma 30/1.4 dem AF-S 16-85 auf jeden Fall vorziehen. Das setzt aber voraus, das einem 18mm Brennweite reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass man die fehlenden 2 mm am unteren Ende des 18-105 eher vermisst als die fehlenden 2 mm am oberen Ende des 16-85.
 
In der Summe der Eigenschaften und wenn Lichtstärke nicht die erste Geige spielt ist das 16-85VR ungeschlagen:

Gute Haptik, selbst unter widrigen Bedingungen treffsicherer AF, fabelhafter Stabi, 16mm unten, volle Offenblendtaiglichkeit und in Zeiten des FX-Hypes als "jung & gebraucht" ab 300 Euros zu haben. Dabei keine Tonne schwer und kein sich mitdrehender Fokussierring, wie es Tamron und Sigma haben.

Best deal :top:
 
Häufig werden immer nur die fehlenden 2mm als Manko erwähnt und die oberen 20mm als nicht so gravierend; die BQ im Bereich von 80 - 85 mm hingegen wird selten angeführt. Wie bei vielen Objektiven sind die letzten Millimeter der Randbereiche eines Objektives halt schwächer als der restliche Bereich.

Somit könnte man auf Dauer mit dem 18-105 und einem zusätzlichen UWW (zB 10-24) besser zurechtkommen. Da liegt man dann bei 12-22 mm im guten BQ-Bereich und deckt die dem 18-105 fehlenden 2mm bestens ab.
 
Habe selbst das 16-85er an einer D3100 und findes es rund um ein gutes Objektiv, wenngleich zumindest mein Exemplar das letzte Quäntchen an Schärfe vermissen lässt, im Vergleich zu einem AF-S 50mm Festbrenner. Es ist sehr universell von Weitwinkel Landschaft 16mm bis Portrait 85mm geht damit alles. Das Teil macht echt Spaß, im Gegensatz zur 18-55 Kitlinse :eek: mit der ich mal gestartet bin.

Das 18-105 hat ein Kollege von mir. an der D7000 Wir haben auch schon Bilder ausgetauscht. Zumindest bei 18mm fand ich die Leistung eher schwach (Verzeichnung, chromatische Aberration). Er hat auch mein 16-85er mal angetestet und meinte spontan zu den 16mm "Boah, das ist ja schon fast ein Fischauge", was natürlich übertrieben ist :)

Wenn's auf's Geld ankommt 18-105, wenn man Spaß an einem rundum besser ausgestatteten Objektiv hat, dann das 16-85, einen Sprung in der ABbildungsquaität machst Du damit aber nicht. Alternativen dazu gibt's keine. Höchstens noch das Sigma 17-70.

Übrigens ich kombiniere das 16-85 mit dem Tamron 28-75 F2,8 wenn man mit Tiferschärfe spielen will. Aus meiner Sicht eine gute Kombination ;)
 
Die 2mm WW ist so eine Sache: wenn man braucht. Gute Bilder im WW zu komponieren ist nicht einfach. Ich habe mit 18-105 viele Reisen gemacht und nichts vermisst (zwei Schritte zuruck helfen auch). Aber von Statistik mehr Bilder mit 105mm gemacht, obwohl das Ding vignettiert stark bei 105mm. Aber wenn man Ausschnitt macht oder großer druckt - merkt man das nicht mehr. Verzeichnung lässt sich komplett rausrechnen mit einem Mausklick, der Preis ist aber heiß bei 18-105 VR!

Letzendlich Geldbeutel entscheidet ! Must-have ist 16-85 VR ist m.M.n. nicht, insbesondere weil Du schon eher 18-55 VR hast.
 
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Ganz ehrlich bei 130€ Aufpreis mit dem 18-105 einfach kaufen! Oder bekommt man das 16-85 im Set auch fast geschenkt?
Mein Lieblingsobjektiv ist das 18-105 nicht, aber manchmal ist es eben das was gerade geeignet ist, weil die Festbrennweiten zu unflexibel sind. Und dann bin ich wieder überrascht wie gut es dann doch ist. Das Bild im Anhang ist leicht beschnitten. Was will man mehr?
Das 16-85 ist wertiger (Metallbajonett), bietet mehr Weitwinkel aber wenig bis gar keine bessere Bildqualität. Ich meine der AF ist schneller und der VR bietet 2Modi. Ist es teurer das 18-105 erstmal zu benutzen und bei Bedarf aufzusteigen? Rechnet mal, ich bin zu faul. Habe das 18-105 aber zu jeder Kamera dazu gekauft (meist so ca. 100€ Aufpreis), weil es sich gewinnbringend verkaufen ließ.
 
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