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Z Nikkor Z 14-24 oder 14-30

Satti

Themenersteller
Ei Gude,

ich bin neu im Nikon Umfeld und habe mir eine Nikon Zf zugelegt.

Ich bin normaler Weise eher der Festbrennweiten und kurze Brennweiten User, so habe ich das 26mm und 40mm mit gekauft. In den Osterferien geht es u.a. nach New York.

Jetzt bin ich am überlegen, eines der o.a. Objetkive mit zunehmen. Ja Ja ich kenne die Diskussion (nimm lieber ein 24-70 oder 24-120). Aber das sind nicht meine Brennweiten und sind für das was ich will nicht geeignet.

Es geht ausschließlich um die zwei o.a. Objektive.

Mich würde gerade die Einschätzungen interessieren, von denen die ein 14-30 hatten und auf 14-24 umgestiegen sind, genauso umgekehrt. Was waren da die Gründe?
 
Die Frage ist gefühlt dutzende Male gestellt worden. Benutze mal die Suchfunktion. Ich habe mich für das Z 14-30 entschieden und würde es wieder tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
14-30 weil ich in dieser Brennweite keine Lichtstärke brauche, klein und leicht ist.
Aber ich bin nicht gewechselt sondern habe mich von Anfang an bewußt dafür entschieden, da es bei mir eher ein "Ich habe das mal" als ein "Ich brauch das" Linse ist.
 
und ich habe das Z14-24er genommen, weil ich die maximale Qualität wollte.
Bist du jetzt schlauer, oder sollen wir dir nur ein Objektiv schön reden ?
Beide sind super und man fragt sich dann nur, ob ich die maximale Qualität und F2,8 will, oder reicht mir auch das leichtere F4er.

Aber wie bereits geschrieben, gibt es sehr viele Vergleiche davon.
 
Beschäftige mich auch gerade mit der Frage nach einem Weitwinkel-Zoom für Nikon Z (habe allerdings die Z7). Das 14-24mm 2,8 fällt für mich aber ohnehin raus, weil ausserhalb des Budgets und mir auch zu gross und zu schwer.

Als Alternative zum 14-30mm 4,0 sehe ich eher das relativ neue 17-28mm 2,8. Vom Preis her besteht kein allzu grosser Unterschied und wenn man eher die zusätzliche Lichtstärke als einen grösseren Bildwinkel untenrum braucht, sicher eine Überlegung wert. Und ja, es ist ein Tamron-Objektiv im Nikon-Kleid, das würde mich aber nicht weiter stören.
 
Abbildungsleistung, Gewicht/Größe, Brennweitenbereich (bis 30 mm!) und nur eine Blende weniger Lichtstärke macht für mich an 25 MPx-Sensoren das 14-30 perfekt. Über das 14-24 würde ich, wenn überhaupt, nur mit hochauflösenderen Sensoren nachdenken.
 
Ich habe und nutzte beide Objektive, allerdings an der Z7 und Z8.
Das 14-30 ist meine erste Wahl für lange Touren und wenn es wirklich aufs Gewicht ankommt. Dann auch nur mit der Z7 und dem 24-200.
Ansonsten ist das 14-24 immer drauf, die Bildqualität, gerade in den Ecken, und auch die Microkontraste sind einfach deutlich besser.
Und die nicht mal 200 Gramm Unterschied stören mich nicht.
Ich kann mir gut vorstellen das es die "bessere" Linse für die Stadt ist, denn 2.8 ist gerade Abends nicht zu verachten und voll nutzbar.
Vom Stativ und abgeblendet relativiert sich das. Ist halt die Frage wie man unterwegs ist.
 
Hallo Satti,

ich bin zwar kein Spezialist für die genannten Objektive, aber in New York war ich schon öfters. Geht es wirklich um New York oder New York City? Für NYC wirst Du auch mit dem bestehenden Setup tolle Bilder machen können. Ich war auch schon mit diversen Objektiven von 17mm - 600mm (KB) in NYC unterwegs und die Bilder waren immer toll, wenn auch anders. Wenn Du UWW magst und der Preis keine Rolle spielt, würde ich zum 14-24 greifen. Eine Woche extra in NYC würde ich aber einem Objektivneukauf vorziehen. :D
Mein Standardsetup für NYC ist ein 35er.
 
Müssen wir das wirklich schon wieder in einem separaten Faden diskutieren?

Es gibt doch hier im Forum mehr als genug zu dem Thema:

oder
oder
oder
....

Das mit der Suchfunktion ist doch nicht so schwer, oder?
 
Abbildungsleistung, Gewicht/Größe, Brennweitenbereich (bis 30 mm!) und nur eine Blende weniger Lichtstärke macht für mich an 25 MPx-Sensoren das 14-30 perfekt. Über das 14-24 würde ich, wenn überhaupt, nur mit hochauflösenderen Sensoren nachdenken.


Eigentlich genau falsch rum gedacht. Je weniger Auflösung der Sensor hat desto besser sollte das Objektiv sein und umgekehrt. Optimal wäre wenn beides top ist.
 
Eigentlich genau falsch rum gedacht. Je weniger Auflösung der Sensor hat desto besser sollte das Objektiv sein und umgekehrt.
Gewagte Theorie. Was ist gewonnen bei niedriger Auflösung des Sensors mit einem schärferen Objektiv? Und noch viel mehr: Was mit einem nicht so scharfen Objektiv bei hochauflösendem Sensor?
 
Gewagte Theorie. Was ist gewonnen bei niedriger Auflösung des Sensors mit einem schärferen Objektiv? Und noch viel mehr: Was mit einem nicht so scharfen Objektiv bei hochauflösendem Sensor?

Da ist gar nichts gewagt. Das sind die Grundlagen der Optik. Nachdem die Auflösung des Systems (=Bild) immer kleiner ist als die Auflösung jeder einzelnen Komponenten, trägt jede Verbesserung einer einzelnen Komponente zur Verbesserung des Systemauflösung bei.
 
Bei gleicher Ausgabegröße (z.B. 100% Ansicht am Monitor) zeigen sich bei schlechteren Objektiven deren Unzulänglichkeiten mit einem hochauflösenden Sensor aber schon sehr viel eher.
Bei niedrig auflösenden Sensoren fallen diese Fehler nicht so sehr auf.

Deswegen macht es auch mehr Sinn, bessere Objektive an hochauflösenden Sensoren zu verwenden.
 
Wenn man Sensoren unterschiedlicher Auflösung jeweils in 100% Ansicht vergleicht, dann vergleicht man unterschiedliche Ausgabegrößen. So ein Vergleich ist ziemlich sinnlos.
 
Es macht genauso viel Sinn bessere Objektive an niedrig auflösenden Sensoren zu verwenden. Schlechtere Objektive an niedriger auflösenden Sensoren zu verwenden, ist der "worst-case". An einer ZF ist daher eher das 14-24 zu empfehlen wenn es vor allem um Auflösung geht. Unter rein praktischen Gesichtspunkten kann aber auch mit dem 14-30 sehr gut leben. Man sollte nur die Zusammenhänge vor einer Entscheidung verstehen.
 
Bei gleicher Ausgabegröße (z.B. 100% Ansicht am Monitor) zeigen sich bei schlechteren Objektiven ...
Deswegen macht es auch mehr Sinn, bessere Objektive an hochauflösenden Sensoren zu verwenden.

Das mag sein aber es widerlegt mein oben Geschriebenes nicht.

Doch tut es, da du bei einer 100%-Ansicht am Monitor mit unterschiedlich hoch auflösenden Sensoren Äpfel mit Birnen vergleichst. Das wäre das gleiche, als wenn du ein Bild mit 1m Kantenlänge mit einem mit 1,5m vergleichst, da siehst du auf dem mit der längeren Kante natürlich auch mehr "Fehler". Um diesen Vergleich zumindest auf technischer Basis korrekt zu gestalten, müsstest du das Bild mit 45mpix auf 24mpix runterskalieren und die beiden Bilder dann bei 100% vergleichen. Das gilt übrigens auch bei der elenden Diskussion zum Rauschen der hochauflösenden Sensoren ggü. den 24mpix-Sensoen.
Grundsätzlich erreichst du mit einem hochauflösenden Objektiv an einem hochauflösenden Sensor zweifelsfrei die besten Ergebnisse (rein auf die Auflösung bezogen).


Aber das alles ist ziemlich theoretischer Schnack, denn die eigentliche Frage, die sich vor allem @Satti stellen muss: Was will ich mit den Bildern anstellen? Sollen davon richtig große Abzüge an der Wohnzimmerwand landen, oder wird es doch "nur" ein aufwendig gestaltetes Fotobuch als Reiseerinnerung? Und nicht zuletzt, was bin ich bereit zu schleppen, bzw. bekomme ich im Handgepäck unter? Auch wenn mir pers. das 14-30/4 nicht zusagt, wäre das für den o.g. genannten Zweck vermutlich doch die richtige Wahl.
 
Ich stand vor ein paar Jahren vor einer ähnlichen Entscheidung. Der Grund für mich das 14-24 zu nehmen war hauptsächlich das Gegenlichtverhalten. Das kann das 14-24 definitiv besser, da gelingen sogar halbwegs brauchbare Blendensterne. Und im Gegensatz zu den F Mount 14-24 ist das Z relativ kompakt und tragbar und kann auch mit Filtern versehen werden.
 
Hallo. Danke für die vielen Beiträge. Wie @2oDiac geschrieben hat, kommt es bei mir zu großflächigen Abzügen.
24mpix oder 45mpix ist jetzt für mich nicht gerade nicht der Ausschlag gebene Grund.
Danke nochmal und schönes Wochenende.
 
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