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Z NIKKOR Z 24–120 mm 1:4 S

Der Vergleich ist eigentlich obsolet. Ich hab das Z24-120 an der Z9. Das Objektiv bildet hervorragend ab.
 
Das F-Mount 24-120 f4 hat mich 4x um die Welt begleitet. Es hat in Australien wie auf Island funktioniert, in Singapur wie in Italien oder den USA.

Das Z-Mount 24-120 f4s ist dem Vorgänger mMn in allen Belangen deutlich und auch sichtbar überlegen. Absolut umwerfend wie das abliefert.
Für mich ein glasklarer Fall. Vielleicht das beste Zoom in der mittleren Range das Nikon je gebaut hat.

Für mich, der ich viele Festbrennweiten hat, ist das neue f4 ein Grund überhaupt nicht zum 2,8 zu schielen. Das mehr an Brennweite gleicht die
Blende mehr als aus. Auf Reisen braucht es die f2,8 nicht - oft aber die 100mm. Das Teil ist derartig gut, das oft auch die Festbrennweite
in der Kiste bleibt. Die braucht es eigentlich nur noch bei Portaits (85mm f1,4) oder halt bei Astroaufnahmen
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mein Bauch sagt "Kaufen".

Dein Bauch hat sowas von recht :lol:
 
Oh Mann, ich ringe wieder mit mir :). Mein Bauch sagt "Kaufen".

Auf der anderen Seite haben sich manche auch schon zu Tode gewartet.. :)

Dann denkt man... Wie viele schicke Fotos hätte man schon machen können...

Mir sind sogar einige Geschäfte bekannt, die das gute Stück vorrätig hätten.. :)

(sorry der Post musste sein)

Schönen Start ins Wochenende!!
 
Es ist bei mir ein sehr wichtiges Objektiv. Weil es wirklich gut ist, verdrängt es auch schon mal die „unkomfortablen“ Festbrennweiten. Es liefert einfach gut ab. Die 50mm mehr an Brennweite gegenüber dem 24-70m sind für mich sehr wichtig. Die Ergebnisse sind auch bei 120mm wirklich gut.

Ob man es haben muss, mag jeder anders sehen. Ich habe immer gesagt, dass meine Hitliste mit einem 35mm und 85mm beginnt. Das ist ein wenig ins Schwanken gekommen. 24-120 und eine lichtstarke FB hätte auch was, wenn man nur zwei Objektive haben dürfte.
 
Meistens sind spontane Käufe eh die besten...:ugly:
Und wer bei Verstand ist, kommt an diesem Superglas kaum vorbei. Fabelhafte Abbildungsleistung, 50mm mehr Brennweite als die üblichen Standard Zooms, gerade noch ausreichend lichtstark, nicht allzu groß und schwer und gemessen an genannten Attributen auch nicht zu teuer.

Hab selber lange mit mir gerungen ob ich mir zu meiner Z9 und dem obligatorischen Z 70-200/2.8 das Z 24-70/2.8 oder dieses, glücklicherweise zu dem Zeitpunkt gerade erschienene, Z 24-120/4 holen sollte. Mein Bauch hätte sich eher für das Traumobjektiv der heiligen Dreifaltigkeit entschieden. Wenn schon, dann richtig. Aber wie bereits zuvor beim Abwägen zwischen Z 14-24/2.8 und dem Z 14-30/4, wo ich mich dann aus Vernunftsgründen zu letzterem entschieden hatte (auch weil ich eher selten superweitwinklig unterwegs bin), entschied sich mein Verstand (oder anders ausgedrückt ebenfalls meine Vernunft :D ) für das Objektiv dieses Themas hier als Standard für meine Z9, also als Immerdrauf. Das ist es sogar wirklich. Es ist immer an der Z9 angebracht, welche griffbereit hier bei mir steht und nicht wie alles andere in der Fotovitrine. :D
 
Vor ein paar Tagen war ich auf der Dokumenta in Kassel und habe mir überlegt wie viel Kilo ich einen Tag lang mittragen möchte.

Zur Wahl standen

20, 35, 50, 85/1,8
14-24, 24-70, 70-200/2,8
14-30, 24-120/4

oder irgendetwas dazwischen.

Es wurden dann 14-30, 24-120, 35, 50

Tatsächlich war ich damit hoch zufrieden und sehr flexibel.
Was ich dort bemerkt habe ist, dass mir die FB-Reihe nicht ausgereicht hätte. Das entschleunigte Fotografieren und die bewusste Einschränkung, hätten in der Hektik des Tages nicht funktioniert. Und 20mm nach unten wären auch zu wenig gewesen.

Das 70-200 habe ich nicht vermisst. Was ich aber überraschend oft genutzt habe waren Brennweiten über 70mm und dann eben bis 120mm.

Meine erste Kamera war eine Pentax Super A mit einem 28-135/4 Objektiv, später ergänzt um ein 18/3,5 (es gab noch mehr aber kaum genutzte Objektive) Im Nachhinein hat mir ein 35/1,4 gefehlt für die Momente wo es lichttechnisch kritisch wurde und ich mit dem 50/1,4 eigentlich immer zu lang war. Das habe ich aber erst viel später für mich festgestellt, nachdem ich ein Nikon F 35/1,4 gekauft und geliebt habe.

Möglicherweise bin ich dort wieder angekommen. Noch ein leichtes 70-300 in die Tasche für den Notfall bei gutem Licht und gut.

Alles andere hat auch seine Berechtigung. Für mich ist aber eben die schwierigste Frage, was nehme ich mit, wenn ich nicht weiß was kommt, ich zu Fuß lange unterwegs bin und das vom Morgen bis in die Nacht und innen und außen.

Bislang war das im Z-System die 2,8er Kombi mit zwei TK und 35/1,8 aber das wiegt eben schwer und ist tatsächlich mit dem 24-70 nicht so flexibel wie das 24-120.

Ein 70-300/4 würde die Sache noch schwieriger, aber vielleicht auch eindeutiger machen ;)
 
Ich habe hier 2 AF-S 24-120 mm an meiner D 850. Diese beiden Objekte Verhalten sich vollkommen unterschiedlich. Eins ist in der Mitte schärfer baut aber zum Rande dann merklich ab. Das Zweite ist in der Mitte leicht unschärfer, dafür aber zum Rande hin konstanter.

Will damit sagen, dass auch ein altes AF-S einer gewissen Serienstreuung unterliegt. Es werden aber wohl beide nicht an das neue Z Objektiv rankommen.

MfG
Pitman
 
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass ich in der Vergangenheit dann viele Käufe getätigt habe, die sich hinterher unabhängig von ihrer Qualität als nicht benötigt herausgestellt haben.

Ich verzichte grundsätzlich auf solche Käufe aber man kann sich der Frage durchaus auch von der Vernunftseite nähern und zu einem Ergebnis kommen.

Das AF-S 24-120/4 war mein Butter-und-Brot-Objektiv für zahlreiche Auftragsarbeiten zumeist irgendwelche Events, Reportagen oder div. Projekte. Das hat sein Kosten schon lange reingespielt.

Vor 2 Wochen habe ich es bei so einer Gelegenheit mit dem FTZ und im losen Wechsel dazu das Z 24-120 verwendet. Beim systematischen Vergleich ist das Z vor allem an den Rändern eindeutig besser als das AF-S. Beim Durchklicken hunderter Bilder auf meinem 27" iMac, um eine erste Vorauswahl zu treffen, hätte ich kaum sagen können, welches der beiden Objektive da gerade verwendet wurde. Ganz eindeutig war es vor allem bei Nahaufnahmen, denn das geht mit dem AF-S in der Form nicht.

Wenn sich eine günstige Gelegenheit bietet, werde ich daher wahrscheinlich auf das Z 24-120/4 umsteigen weil es ohne Adapter auskommt, Nahaufnahmen möglich sind und mitunter bei solchen Gelegenheiten ein Crop notwendig ist, wo dann das äußere Drittel weiter in die Mitte rückt und sich die bessere Auflösung bemerkbar macht. Und unter das Annahme, dass es ebenso lange seinen Dienst machen wird wie das AF-S, ist das auch finanziell vernünftig.
 
Was sagt denn die Auswertung deiner bisherigen Bilder? Das hat für mich den Ausschlag vor der Anschaffung des ersten 24-120 gegeben.
 
Zur Wahl standen

20, 35, 50, 85/1,8

(...) Das 70-200 habe ich nicht vermisst. Was ich aber überraschend oft genutzt habe waren Brennweiten über 70mm und dann eben bis 120mm.

Und genau das ist der Grund, warum ich ganz pers. mit einem 24-70 so wenig anfangen kann. Das AF-S 24-120/4 war an den DSLR schon sehr zweckmäßig, das Z 24-120/4 ist hingegen durch die Bank weg besser. Ich hatte ja unter der #274 schon ein paar Bilder aus Hamburg und von der Nordsee angehängt. Auf dem Trip hatte ich zwar 20, 35, 50 und auch 85/1.8 dabei, aber 95% der Bilder sind mit dem 24-120/4 entstanden. Vor allem wenn es eher dokumentarische Bilder sind, die "nebenbei" auf der Reise entstehen blende ich meist eh auf f/5.6 - f/8 ab. Da ist es kaum ein Unterschied ob ich nun das Zoom oder die Festbrennweiten verwende. Ja natürlich legen die FBs an der ein oder anderen Stelle noch ne Schippe drauf und wenn es auf die Bilder ankommt, greife ich auch nach wie vor gern/lieber zur Festbrennweite, aber es ist ja auch nicht so, als dass einem die Bildfehler beim 24-120/4 direkt in die Augen springen.

Wenn ich das jetzt mal auf Vernunft reduziere müsste ich das 35er und 85er verkaufen, denn 20, 50/1.8 und 24-120/4 decken in meinem Fall immer auch 95% der Bilder ab, die ich machen würde. Dazu käme ich mit nem 77er Filterset von 20mm bis 120mm und wenn ich die große Blende des 50ers dann nutzen will, brauchts meist keinen Filter. Da Hobby für mich aber nicht in erster Linie Vernunft bedeutet, bleiben auch die beiden anderen FBs, denn mit 20-35-85 habe ich auch nen riesen Spass!

Lange schreibe kurzer Sinn, ich bin da ganz bei Archilex... wenn ich nicht weiß, was auf mich zu kommt, dann greife ich pers. zu 20, 50 und 24-120/4. Die Brennweiten drunter und drüber verwende ich zwar auch gern, dann aber fast ausschließlich geplant, wenn ich schon ne Motividee/-Wunsch im Kopf habe und das ganze Zeug nicht für Nüsse und den bloßen Verdacht es eventuell zu brauchen durch die Gegend tosse.
 
[...]Das AF-S 24-120/4 war an den DSLR schon sehr zweckmäßig, das Z 24-120/4 ist hingegen durch die Bank weg besser. [...]

Sehe ich auch so. An der DSLR habe ich das 24-120/4 nicht so oft genutzt, da ich häufiger auf das 28-300/3,5-5,6 ausgewichen bin um das 70-200 zu vermeiden. Hatte dann oft das 14-24, 24-70, 28-300 und das 35er dabei. Das war sehr flexibel was Brennweiten und Lichtstärken betrifft. Bei F-Mount gab es ja auch keinen Bildstabi, da war das 14-24/2,8 für mich unverzichtbar. Auch das ist nun anders.

Das Z 24-120 schlägt klar das F und bis auf die Lichtstärke gibt es nun keinen Grund mehr für das 24-70.

Das 24-200/4-6,3 ist leider nicht so gut wie das alte 28-300. Es ist farblich auch deutlich schlechter (flauer) als das 24-120. Hätte mein 28-300 nicht verkaufen sollen, das reut mich wirklich, da ich ein ausgesprochen gutes Exemplar hatte.

Vermutlich kaufe ich das Tamron 70-300/4,5-6,3, das soll für Nikon kommen und wiegt 545g, ca. 50 g weniger als die beiden Z Telekonverter.

14-30, 24-120, 70-300, 35, 50

Damit geht dann schon ziemlich viel bei (vergleichsweise) wenig Gewicht. So richtig begeistern könnte mich aber ein leichtes konvertertaugliches Z 70-300/4 PF ;) Telezoom. Das würde die ganze f/4 Reihe noch einmal richtig spannend machen.
 
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